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13.01.2019

Michael Burat: Ex-Dialermafiosi und Ex-Abofallenkönig ist wieder da!
Gleich wieder Rechtsmissbrauch?

"Ja. Er lebt noch!" - gemeint ist aber nicht der "Holzmichl", sondern der ehemalige "Abofallenkönig" Michael Burat. Einer der Leuchttürme der ehemaligen "Dialermafia" (da wurde auch mit Abmahnungen abgezockt und intensiv Rechtsmissbrauch betrieben) um die Ex-Anwälte Bernhard S . und Günter Freiherr von Gravenreuth. Der insbesondere als "Abofallenkönig" bekannt gewordene  und wegen gewerbsmäßig betriebenen Betruges erst im Juni 2016 zu 3 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilte Michael Burat lebt offenbar von dem, was Staatsanwaltschaft und Gericht ihm gelassen haben, auf Mallorca, zuvor war er ein wenig "auf Staatskosten am Betonstrand" und "studierte die besonderen Eigenschaften des Schwedenstahls" (Nur ganz böse Zungen behaupten, er habe "ins Gitter gebissen").

Bildschirmfoto vom 13. Januar 2019: Mit diesem Foto drängt Michael Burat als "persönlich haftender" Gesellschafter der "Burat & Neugeboren Grundstücks GbR" via Facebook in die Öffentlichkeit (Rechte: via Facebook)

Zu meiner starken Verwunderung ist er offenbar schon wieder in Freiheit - Und was macht er?

Er lebt auf der "Trauminsel teutonischer Vorbestrafter" und protestiert - obwohl er selbst - auch nach der Verurteilung - mit Interviews in die Öffentlichkeit drang und sogar den SWR durch seine Firmenräume führte gegen Veröffentlichungen, die sich ausgerechnet auch noch auf seine eigenen, "nur nicht vollständig wahren" Veröffentlichungen beziehen.

So will Michael Burat nun offenbar, dass mein schöner und historisch wertvoller Beitrag über seine eigenen, "nur nicht ganz vollständig wahren" Veröffentlichungen bezüglich des Ausgangs der Strafverfahren auf "savonarola.org" bei Google nicht mehr gefunden wird.

Jedenfalls meldet Google mir eine Beschwerde:

Bildschirmfoto: Diese Beschwerde darf nur der Betroffene selbst oder eine von diesem beauftragte Person stellen. Ohne Nachweis wird die Beschwerde zurückgewiesen.
Ich finde das "sehr interessant" denn Michael Burat leitet offensichtlich selbst Zugriffe von seiner alten Domain "savonarola.org" zu der Facebookseite der "Burat & Neugeboren Grundstücks GbR" weiter...

 ---request begin---
GET / HTTP/1.1
User-Agent: Wget/1.19.4 (linux-gnu)

Accept: */*
Accept-Encoding: identity
Host: savonarola.org
Connection: Keep-Alive

---request end---
HTTP-Anforderung gesendet, auf Antwort wird gewartet …
---response begin---
HTTP/1.1 302 Found
Date: Sun, 13 Jan 2019 12:52:56 GMT
Server: Apache/2.4.37 (Unix)
Vary: Accept-Encoding
Location: https://www.facebook.com/pg/buratneugeboren/


und verlangt (wer sonst sollte das tun) von Google die Streichung meines Artikels aus dem Suchergebnis - wohl unter Bezugnahme auf den sehr speziellen  "Hamburger Kriminellenschutz gemäß Richter Buske (Pressekammer des sehr Hanseatischen Oberlandesgerichts) und Richterin Käfer (Pressekammer des LG Hamburg)".

Demnach vermutet Michael Burat also selbst noch ein nicht unerhebliches öffentliches Interesse an seinen alten, "nicht ganz vollständig wahren" Behauptungen, ergo an seiner Person, ergo an den Strafverfahren - und nutzt eben genau dieses, von ihm selbst vermutete Interesse daran, nunmehr die "Burat & Neugeboren Grundstücks GbR" zu bewerben.

Doch das ist nicht alles, auch bei Twitter ist Michael Burat nach wie vor aktiv - sogar mit Grinse-Backen-Foto. (Und ich dachte, er habe sich an blau sattgesehen... )

Bildschirmfoto: Michael Burat auf Twitter
Bildschirmfoto vom 13. Januar 2019: Michael Burat auf Twitter. Allerdings haben sogar die, die Meinungsfreiheit verachtenden Richter aus Hamburg, Köln und Kassel ein erhebliches Problem damit, dass ein Antragsteller selbst in die Öffentlichkeit drängt und gleichzeitig ein "Recht auf Vergessen werden" geltend macht... (Rechte am Foto: via Twitter)

Vermutlich haben die von Michael Burat im unvollständigen Jurastudium erworbenen Kenntnisse nicht ausgereicht um ihm klar zu machen, was er da im Hinblick darauf, dass er nunmehr angeblich aus der Öffentlichkeit verschwinden will, angerichtet hat. Vielleicht hatte er nicht genug Zeit zum Nachdenken?

Kommentare auf der Facebookseite der "Burat & Neugeboren Grundstücks GbR"
Bildschirmfoto vom 13. Januar 2019: Kommentare auf der Facebookseite der "Burat & Neugeboren Grundstücks GbR"

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