„Da staunt die AfD nicht schlecht: Die häufigsten Vornamen von Bürgergeldempfängern in Deutschland lauten anders als in der Erwartung der rechtspopulistischen Politiker Michael, Andreas und Thomas.“
Ich kenne einen „Andreas“.
Falls er aktuell Bürgergeld bezieht tut der das übrigens völlig zu Recht: Auf Grund seines, von ihm selbst unter dem Alias „Docmacher“ öffentlich gemachten Geisteszustandes kann der Mann, der „gottlob!“ kein Arzt wurde, nach meiner Einschätzung gar nicht arbeiten, weil er offenbar binnen kürzester Zeit mobbend den Betriebsfrieden stören würde.
Was jetzt wieder die AfD betrifft:
Die überarbeitet ihr Parteiprogramm will jetzt plötzlich so, dass das Bürgergeld auf 1 Mio € / Tag angehoben werden soll. Aber nur für selbstvermeintlich biodeutsche Dampfplauderer, die mindestens wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Bedrohung verurteilt sind. Am besten auch einer Verurteilung wegen mehrfachen Prozessbetrugs zum Nachteil einer „linksgrün versifften Demok-Ratte” („Originalton“ der verlinkte Andreas) entgegensehen.