27.07.2025

„Hach ja. Mal wieder die Stasi-Verleumdung.“
Dieses Mal von einem Russenfreund und Kriegshetzer.

Dr. med. Andreas Manfred Skrziepietz aus Hannover (a.k.a. Docmacher), der in meinen Augen wegen dieser und solcher Verleumdungen ein besonders dummer Quaknazi der Gattung „Wessi“ ist, veröffentlicht über mich wie folgt:

„Das Sprichwort sagt: Die Katze lässt das Mausen nicht. Kann es sein, daß JR schon in der DDR Mitbürger denunziert hat? Es muß nicht unbedingt im Auftrag des MfS gewesen sein, Kleingeister wie er handeln durchaus auch aus eigenem Antrieb, weil sie es nicht ertragen können, daß jemand abweichende Meinungen vertritt.

Natürlich gilt die Unschuldsvermutung auch für den selbsternannten Privatdozenten Jörg Reinholz. Solange keine IM-Akte gefunden wird, behaupte ich nicht, daß er Stasi-Spitzel war.“

Das ist eine besonders üble Verdächtigung: Jede und jeder, der (die) das liest und über ein gesundes Hirn verfügt, wird denken, dass ein, sich für „schlau“ haltender, „geistiger Flachwichser“ (Juristendeutsch:dumm handelnde Person mit besonders niedriger Denkungsart) versucht, mich auf strunzblöde Weise in die Nähe einer Stasi-Mitarbeit zu rücken. 

Da ich nun über ebendiesen Dr. med. Andreas Manfred Skrziepietz aus Hannover (a.k.a. Docmacher) gelernt habe, dass im maladen Umfeld seiner letzten drei (oder nur noch zweieinhalb) degressierenden Synapsen solche grundlosen Vermutungen zu einer - nur in seinem Hirn bestehenden - „Gewissheit“ heranfaulen, warne ich ihn schon mal vor:

Ein gewisser einstiger „Dialerparasit“ (dessen Name ich nicht nenne, weil er sich seit Jahren offenbar rechtstreu verhält, also Anstand und Gesetz das verbieten) hatte wenige Tage nach einer solchen Behauptung eine einstweilige Verfügung auf dem Tisch (AG Kassel, 423 c 81/07) und scheiterte mit seinem nachfolgenden Versuch eines geradezu skrziepietzinschen Prozessbetrugs brachial:


Und außerdem sollte  Dr. med. Andreas Manfred Skrziepietz sehr genau aufpassen, wem gegenüber er das äußert - denn „Ossis“ verstehen in dieser Frage überhaupt keinen Spaß. Ist das jemand, der mich gut kennt, könnte es sein, dass er umgehend „einen Satz heiße Ohren“ und mit „Traumata der Halswirbelsäule“(¹) sogar eigene Erfahrung erlangt. Ein wenig mehr von der Feigheit, die er ja ganz offen zu Tage trägt, in dem er seine Blogs ohne Impressum führt (genutzt hat es ihm im Hinblick auf seine strafrechtlichen Verurteilungen nichts) und bei seinen graußigen Monologen (oder sind es „Manifeste“?) auf Youtube eine Maske trägt, ist also auch in dieser Frage angebracht. 

Bild: Bildschirmfoto via Youtube. Das ist Andreas Skrziepietz bei einem der grausigen „Merkel-Masken-Monologe“.

  ¹) Seine Doktorarbeit zu diesem Thema war laut eigenem öffentlichen Bekenntnis eine reine Literarbeit.

P.S. Die Stasi und der KGB hatten auch im Westen Mitarbeiter. Skrziepietz verbreitet die Hassparolen der Moskowiter, mit welchem diese Verbrecher den illegalen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Kriegsverbrechen wie die Bombardierung von Frauen und Kindern „begründen“ und auch die, von diesen als „feindlich“ betrachtete, EU spalten wollen:



Davon gibt es viel mehr und noch übleres, z.B. die Bezeichnung der Ukraine als „faschistisch“ und die Forderung, Gas aus Russland zu beziehen.  Er ist also ein „Kriegshetzer wie aus dem Bilderbuch“. Das, vor allem die obige Provokation wie auch die direkte Übernahme der russischen Kriegspropaganda in das  Schriftschlecht des „Docmachers“ führt mich zu der Frage: „Hat der der russische Auslandsgeheimdienst SVR ihn vielleicht genau so von der Stasi oder dem KGB geerbt?“

Update: Das „gar arme Opfer“ Andreas Skrziepietz hat reagiert

und dabei nicht vergessen, seine blöde Stasi-Verleumdung so sorgfältig wie hinterfotzig zu verschweigen - was auch eine Form der feigen Lüge ist:

Also ich habe, was das betrifft, nämlich folgendes Gerücht gehört:  Die „Merkel-SAntifa“, welche ihm ein Bein („Narzi“ Skrziepietz, der andere wegen Schreibfehlern als „dumm“ bezeichnet,  schreibt „bein“) gebrochen haben soll:

... sei im Kern eine weibliche Person, 1,62m groß und (freilich ohne „geheime Merkel-SAntifa-Ausrüstung“) 52 kg schwer gewesen und habe ihn zum Tragen einer Schutzmaske aufgefordert. Das zuvor aus der Masse heraus gar „mutig und heldenhaft“ Beleidigungen blökende „Opfer“ Andreas Skrziepietz sei erschrocken davon gelaufen, bis er an einer 20 cm hohen Rasenabsperrung scheiterte. Zum Beinbruch soll es gekommen sein, als ein, mit ihm verbündeter 140 kg schwerer Lebersportler mit Russland-Fahne in der einen und Wodka-Flasche in der anderen Hand (und 3,8 „ATÜ“ im Hirn) mit einem E-Roller am gleichen Hindernis heldenhaft scheiterte und auf ihn fiel. Der sich für einen „großen bösen Junge“ haltende Skriziepietz soll angeblich geschrien haben wie am Spieß(¹). Nur ganz böse Zungen behaupten, die „Merkel-SAntifa“-Lady hieß zu dem auch noch „Heike“ - und seit dem wähne Skrziepietz, alle Männer hätten vor Frauen mit dem Name Angst. Ich weiß zwar nicht ob das stimmt (²) - aber ich habe gesehen wie er sich bewegt. Und, naja, es spricht jedenfalls nichts gegen die Version aus der Gerüchteküche. Hat schon mal jemand den Begriff „Bewegungslegasthenikergehört? So wie ich das sehe, passt der.

Und immerhin: Ich habe keine Angst davor, ein Impressum zu veröffentlichen. Der 1967 geborene Dr. Andreas Manfred Skrziepietz, der sehr lange (offenbar bis ins Jahr 2000, vielleicht sogar noch 2020) in seinem Kinderzimmer ein von Mutti beschütztes Leben führte (soweit zu seiner Selbsteinschätzung „großer böser Junge“), vermeidet das strikt. Wahrscheinlich aus Angst vor 1,62m großen und ihm überlegenen Frauen von der „Merkel-SAntifa“ strikt: So geht „Angsthase“ und „Nesthocker“ - oder war es „Muttersöhnchen“?

¹) Ich habe mir mal, ich war 14, im Wettkampf (nein, nicht Schwimmen oder Federball) richtig böse (krasser Winkel, aber nichts offen) einen Arm gebrochen. Und es - noch bevor der Krankenwagen kam(³) -geschafft, ungefähr ein Pfund vom Muttis Pflaumenkuchen nebst einem halben Liter Kakao zu vertilgen. Hätte ich das nicht getan, wäre der Pflaumenkuchen verschimmelt - und das ging auf gar keinen Fall! Es kam nach der Operation übrigens keine Beschwerde von wegen „Kotzen“ oder so...

²) Hannovers wohl dümmster Prozessbetrüger Skrziepietz kann ja mal erzählen wie es aus seiner Sicht war. Da kommt dann bestimmt, es wären mindestens 2000 Mann auf mit Feuer, Pech und Schwefel speienden Panzerechsen nebst 200 Pfund schweren „Demok-Ratten“ am Halsband gewesen, gegen die er gekämpft habe „wie die Spartaner an den Thermopylen“ (falls er damit was anzufangen weiß). Wetten, dass die „Merkel-SAntifa“-Mädchen auch Corona-Schutzmasken trugen?

³) was seinerzeit in Glauchau sicherlich 30-45 Minuten dauerte ...

 


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