13.01.2025

About Alice Weidel, AfD, Gasprom

Hitler war ihrer Ansicht nach Kommunist und die „Schrei-Ella“ ist Kanzlerkandidatin der AfD Gasprom. Warum sonst sollte die, sich bei kritischen Fragen stets als „schwer angepisst“ gebende „Volksschaupielerin“ mit ihrer Quietsch-Stimme alle Windkraftanlagen abreißen und uns an die Russen verkaufen wollen?

Ossis aufgepasst!

Die „gar friedensbewegte“ AfD hat auf dem Russenfreunde-Konkress in Riesa beschlossen, die Wehrpflicht wieder einführen. Das der „gar ehrliche und unbestechliche“ AfD-Vorstand dafür eine Extralieferung Kaviar und Krimsekt erhalten habe, ist nicht verbürgt. Aber der Rubel rollt.

Dafür sorgt die Alice mit ihrer Spendensammelei auf der südlichen Seite des Bodensees.


04.01.2025

Wer hat AfD gewählt? - Der „Schweriner Antrag“ und ein Hannoveraner geben Auskunft!

Was war:

Wer Leistungen vom Staat erhält, soll in Schwerin künftig etwas dafür tun. Das betrifft vorwiegend Bürgergeldempfänger und Asylbewerber. In der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern winkt die Kommunalpolitik einen entsprechenden Antrag durch, der zur Arbeit verpflichtet. 

[...]

Ein entsprechendes Konzept soll nun Oberbürgermeister Rico Badenschier (SPD) in Kooperation mit dem Jobcenter und sozialen Trägern erarbeiten. Badenschier hatte gegen den Antrag gestimmt. Der Vorschlag wurde von der AfD eingereicht, dann aber von der CDU modifiziert und durchgebracht. Die AfD hatte lediglich eine Arbeitsverpflichtung für Asylbewerber gefordert.“

lese ich bei NTV unter dem Titel „In Schwerin gilt für Bürgergeldempfänger nun Arbeitspflicht

 „Die AfD hatte lediglich eine Arbeitsverpflichtung für Asylbewerber gefordert.

Das ist mal interessant. Denn offensichtlich wollte die AfD hier der eigenen Wählerschaft - teutogermanischen „Hartzern” (also oft „Geburtsdeutschen“ der selbstvermeintlich „überlegenen” Sorten „Algis“, „Alkis“, „Stupfdumm“ und/oder „Psychos“) - nicht weh tun.

Was wird - oder werden könnte:

Wenn sich diese Beschlüsse verbreiten (Hannover hat auch eine Menge sozialer Einrichtungen und Grünflächen zu pflegen) könnte es sein, dass sich die Frequenz blöder Beleidigungen seitens eines dortigen AfD-Bejublers gegen meine Person erniedrigt:

 

Dr. Andreas Skrziepietz (Hannover) „Kündigen, Arbeitslosengeld beantragen“

Dr. Andreas Skrziepietz (Hannover) „Hartzen geht immer“

Allerdings könnte es zu Mobbing unter den wohl stets Unzufriedenen kommen:

 

Dr. Andreas Skrziepietz (Hannover) „Mobbingopfer bieten sich selbst an“

Nun, in manchen Kreisen gelten Rechtsanwälte nicht als probates Mittel um sich gegen dreckige Verleumdungen und Beleidigungen (wie ich sie von Andreas Skrziepietz erfahren habe) zu wehren. Da geschieht das viel direkter. Wenn sich also bei demselben im Rahmen einer solchen Maßnahme ein Mobbingopfer „meldet“ wird er wohl nachfolgend behaupten, dass sich nicht etwa ein solches gewehrt hat, sondern etwa einer „Merkel-SAntifa“ die Schuld geben. Jedenfalls schreibt er öffentlich, eine solche habe ihm mal ein Bein gebrochen:

Andreas Skrziepietz: „SAntifa hat mir ein Bein gebrochen“

Je länger ich über seine Veröffentlichungen nachdenke um so mehr glaube ich, der Andreas „AfD-Fan“ Skrziepietz aus Hannover ist ein besonders teurer Fall unsere Gesellschaft. Denn auch die tatsächlichen Gerichtskosten der von ihm mut- und böswillig vom Zaun gebrochenen und mittels Lügen geführten Prozesse zahlt zum größten Teil der Steuerzahler.


03.01.2025

„Leistungssport ist kein Ponyhof!“
Oder: Warum ich froh war, dass mich die DHFK nicht genommen hat.

Derzeit gibt es wieder üble Berichte aus dem Leistungssport, betroffen ist das Turnen. Um das klar zu stellen: Ich stehe auf der Seite der betroffenen Sportler und Sportlerinnen.

Zur Einführung: In der DDR waren Sportschulen etwas ganz anderes als heute darunter versteht. Die Sportschüler waren interniert, hatten täglich mehrere Stunden Training und der Unterricht in Schulfächern fand in einer Klassengröße von etwa 10 Schülern statt. Freizeit gab es an Wochenden. Den Sportschülern (je nach Sportart ab dem 7. bis 14. Lebensjahr) wurde gnädig erlaubt mit den Eltern ein oder zweimal im Jahr Urlaub zu machen.

Es mag das Jahr 1977 gewesen sein, als ich zusammen mit etwa 200 Judokas aus den Trainingszentren an der der damals in der DDR im Bereich Judo bei der noch an die DHFK angeschlossene Kinder- und Jugensportschule in Leipzig an der Aufnahmeprüfung teilgenommen habe. Wer dort genommen wurde war dann potentiell Weltmeister oder Olympiasieger und wegen der damit verbundenen Reisen in den „bösen“ Westen zählten dann letztendlich nicht nur sportliche Leistungen. Die Aufnahmeprüfung dauerte 3 Tage, war richtig hart[¹] und hatte, was mich betrifft, folgendes Ergebnis: Ich wurde, weil ich im Hinblick auf die sportlichen Leistungen nicht der beste Kandidat von den ca. 40 Teilnehmern in meiner Gewichtsklasse war, nicht angenommen und war darüber zunächst recht traurig. Was sich aber bald änderte.

Es war zwei Jahre später, als ich bei einem „internationalen“ (nur „Ostblock“) Tournier[²] in Cottbus auf der Matte just demjenigen gegenüberstand, der statt meiner genommen wurde. Der Kampf dauerte etwa 10 Sekunden. Kurzbeschreibung: Der wohl von jeder rational denkenden Person bei einer Sportwette aus formalen Gründen (ich hatte nur noch ein-  oder zwei Mal 90 Minuten Training pro Woche) auf „Gewinner“ gesetzte Gegner (er war ja geförderter Profi, ich nur „Spaßjudoka“) versuchte einen Wurf, der ihm gründlich misslang. Am Boden - wo mir seinerzeit „keiner was konnte“ - musste ich „nur zugreifen“, mir gelang also unmittelbar ein „so sauberer wie böser“, sehr schnell wirkender Würgegriff[³], der zum sofortigem „technischen K.O.“ führte (der Griff wurde „Ippon“ gewertet, der Kampf also abgebrochen). Der Sportschüler schied damit schon in der Vorrunde aus, ich war als Gruppenerster im Viertelfinale.

Warum ich froh war (oder bin), dass mich die DHFK nicht genommen hat.

Nach dem er (wiewohl mir wahrscheinlich hinsichtlich Kraft und Technik überlegen) durch einen dummen Fehler so blamierend schnell und zugegebenermaßen brutal verloren hatte, wurde der arme Kerl so umgehend wie notlos von seinem Trainer auch noch verbal „zusammengefaltet“ - was ich im Hinblick auf den „Ton“, Gesichtsausdruck und dessen Wortwahl „Du Lusche!“ und „Pflaume“  als „übel“ ansehe. Das ging soweit, das er „mental zusammenbrach“.  Solchen Psychoterror hätten meine Trainer niemals ausgeübt - und deshalb war ich von einem Augenblick auf den anderen richtig froh, dass sich die DHFK gegen mich entschieden hatte und hätte niemals wieder mit ihm tauschen wollen.

Ich empfand den Umgang des Trainers mit seinem Schützling damals als so unfassbar miese psychologische Prügel, dass ich bis heute den Standpunkt vertrete, das der Leistungssport kein Gesundbrunnen für die Psyche junger Menschen ist. Dies, weil ab einem bestimmten Punkt (in der DDR war das die Aufnahme an einer Sportschule) ganz oft nicht mehr der Mensch im Mittelpunkt des Interesses von Trainern und sonstigen Beteiligten steht, sondern die Leistung. 

An der DHFK-Sportschule ging es damals darum, „auf Teufel komm raus“ Weltmeister und Olympiasieger „zu Ehren der DDR“ heranzuziehen. Heute geht es beim Leistungssport um Geld.

Was ist verwerflicher?

Ich weiß es nicht.

¹) Ich kam ziemlich ramponiert zurück. Hatte sogar Verbrennungen an beiden Unterschenkeln und den Handflächen, weil ich die vier Meter bei Seilklettern  (abwärts) mehr oder weniger im freien Fall zurücklegte und erst am Seilende abbremste - gemessen wurde die Gesamtzeit (hoch und runter). Schürfwunden hatte ich am ganzen Körper und ja: Ich hab am Tag danach in der Schule mit einiger Berechtigung gesagt, man solle sich (bevor man über die Ramponierung meiner Person lacht) erst mal die Gegner anschauen... die wollten nämlich auch auf die Sportschule.

²) Die Sorte Tournier, die veranstaltet wurde um den Sportschülern Kampferfahrung und Siege zu verschaffen. z.B. wurden beim Wiegen insofern manipuliert und vom Kampfgericht akzeptiert, dass die Sportschulen ihre Judokas beim Wiegen in einer Weise einreihen konnten, von der sie sich im Hinblick auf die aus der Wiegeliste folgende Verteilung auf die Vorrundengruppen Vorteile erhofften.

³) inwischen wohl besser bekannt als „Rear Naked Choke“. Im auf das Zuschauer-Interesse ausgerichteten, das Auge bedienenden  (und mir keinen Spaß mehr machenden) Wettkampf-Judo ist der inzwischen wohl wegen Verletzungsgefahr verboten.


29.12.2024

Mal was zum Thema „Rechtsschutzversicherung“ und „Prozesshansel“

 

„Kommt es bei Rechtsschutz­versicherungen oft zur Kündigung wegen Schadenshäufigkeit?

Versicherer dürfen den Vertrag nach der 2. Schadensregulierung innerhalb eines Jahres kündigen. Nach Erfahrung von CLARK machen die Versicherer aber nicht immer von diesem Recht Gebrauch. Die Anbieter sortieren vor allem solche Kund:innen aus, die sich konstant als streitlustig erweisen oder besonders hohe Anwaltshonorare und Verfahrensgebühren verursachen.“

lese sich bei www.clark.de - und weiter:

„Kündigt dein Versicherer, findest du nur schwer einen neuen Anbieter“

Wahrscheinlich haben die Versicherer etwas wie eine „Prozesshansel-Datenbank“.

Andreas Skrziepietz aus Hannover könnte seine Rechtsschutzversicherung also verloren und deshalb selbstvertreten vor dem Amtsgericht Hannover gegen mich „vergeigt“ haben

In einem Punkt kann ich ihn trösten: Das der Andreas Skrziepietz aus Hannover das Verfahren verloren hat war im Hinblick auf die Tatsachenlage unvermeidlich. Weitaus weniger wird ihn trösten, dass ich seine Klage als „dumm“ und sein prozessuales Vorgehen als „ziemlich dämlich“ bezeichne. Immerhin hat er wesentliche, seine Ansprüche vernichtenden Beweise - „völlig notlos“ - selbst vorgelegt und zudem großmäulig versucht, das Gericht zu „verarschen“ in dem er rotzfrech unwahr behauptete, ein „Journalismus-Diplom“ zu haben.

Hat der nunmehr „blutige“ Rechtslaie Andreas Skrziepietz gedacht, er könne mit ein paar einfachen Lügen und Weglassungen gegen mich anstinken?

 


23.12.2024

Nein! Die Vorratsdatenspeicherung ist ein schwerer Eingriff in die Bürgerrechte - und verhindert keine Anschläge!
Dumm anmutender Missbrauch des Attentats von Magdeburg durch CDU-Fraktionsvize Thorsten Frei

 "Wenn gesicherte Erkenntnisse vorliegen, sollten die Parteien der demokratischen Mitte gemeinsam über Konsequenzen sprechen", forderte der ehemalige Bundesjustizminister und FDP-Generalsekretär Marco Buschmann. Vertreter der CDU wie Fraktionsvize Thorsten Frei forderten, dass nun die IP-Vorratsdatenspeicherung kommen müsse – eine Forderung, die die Länder gemeinsam über den Bundesrat erhoben hatten, als sie die Teile des Sicherheitspakets ablehnten, die die neuen, erweiterten Befugnisse regeln sollten.“

... lese ich bei heise.de

Wie idiotisch - Bitte! - ist denn dieser Missbrauch des Attentats von Magdeburg?

Halten wir mal folgendes fest:

  1. Deutsche Behörden hatten ernste Hinweise darauf, dass der spätere Attentäter von Magdeburg einen Anschlag begehen will.
  2. Deutsche Behörden hatten Hinweise darauf, dass der spätere Attentäter von Magdeburg selbst psychiatrisch erheblich krank ist. Und haben den sogar - just im Strafvollzug - weiter als Psychiater arbeiten lassen!
  3. Deutsche Behörden haben im Interesse einer Arbeitsvermeidung diese Hinweise einfach mal abgetan.
  4. Deutsche Behörden haben komplett versagt.

Deutsche Behörden haben - auch dieses Mal und auf Grund einer unfassbaren Schnarchnasigkeit - komplett darin versagt, diese vorliegenden Hinweise dazu zu nutzen, das Attentat zu verhindern. Im Hinblick auf die Drohung des Attentäters, eine Tat zu begehen, die international Aufsehen erregen werde, wurde es versäumt, den späteren Attentäter von Magdeburg abzuholen (das gibt das Strafrecht her), psychiatrisch zu untersuchen, als gefährlich einzustufen und also die Bevölkerung zu schützen. Auch das gibt das Recht her.

Ich halte also wie folgt fest:

  • Die sich der Gefahr bewussten Deutsche Behörden waren mal wieder nicht in der Lage oder sind nicht des Willens dazu, zum Schutz der Bevölkerung geltendes Recht anzuwenden.

Die Vorratsdatenspeicherung liefert also nur weitere Daten, die ignoriert werden können. Oder eben missbraucht werden können. Oder eben auch „erhackt“ und missbraucht werden können. Und die Vorratsdatenspeicherung liefert allenfalls Daten, die zur nachträglichen Aufklärung dienen können. Eine Schutzwirkung ist also gar nicht gegeben.

Nur ist diese nachträgliche Aufklärung gar nicht nötig: Der Attentäter von Magdeburg war ein Alleintäter, und wurde sofort gefasst. Das gilt für faktisch alle Aufsehen erregenden Attentate in der Bundesrepbllik in den letzten Jahren.

Ich frage den  CDU-Fraktionsvize Thorsten Frei:

  1. Auf was für dumme und krumme Ideen kommen Sie und Ihre Freunde eigentlich noch, um die offensichtlich bürger- und verfassungsfeindliche Vorratsdatenspeicherung durchzusetzen?
  2. Und wissen Sie oder wollen Sie es sogar, dass Sie der AfD Argumente liefern? Es ist doch absehbar, dass diese schon bald verkürzt argumentiert, dass die Vorratsdatenspeicherung (eine tatsächliche und tatsächlich unbegeründete Übergriffigkeit des Staates) „nur geschaffen werde, um die „Umvolkung“ zu sichern“.



 

21.12.2024

Der „Magdeburger Terrorist“ (Taleb A.) war AfD-Sympatisant

Längst nicht nur in Deutschland sind Menschen entsetzt darüber, was in Magdeburg geschah. Die allermeisten sind mit ihren Gedanken bei den Angehörigen der Verstorbenen oder auf den Intensivstationen liegenden Schwer- und Schwerstverletzten und diesen selbst, hoffen oder beten für deren Überleben und Gesundung. Auch an die Retter denken viele, welche die Toten und Verletzten aus dem Blutbad bargen.

Nur nicht das rechte Pack!

Da hatten ein Haufen blau-braunes und scheiße-braunes Gesocks heute morgen schon zur „4-G-Feder“ gegriffen: Tatsächlich erfreut über den Anlass, den das tatsächlich schreckliche Geschehen ihnen bot, hat das rechte Dumpfbacken-Pack gehasst, gehetzt, gejault und gedroht. Statt erst einmal schockiert zu sein. Und schon deshalb abzuwarten.

Und dann kam heraus, dass der „Magdeburger Terrorist“, (Taleb A.), ein AfD-Sympatisant ist, der von genau diesem blau-braunen Gesocks verhetzt wurde.

Ich sag's mal mit Macron”: Besser ihr hättet eure „scheiße-dummen“ Nazi-Fressen gehalten.

Wahrlich schrecklich: Die deutschen Behörden haben mal wieder einer Warnung in den Wind geschlagen. Wann hat GENAU DAS - also die Schnarchnasigkeit und Arroganz seitens Behörden und Justiz - endlich mal Folgen? Und wann werden die Hetzer effektiv am Hetzen gehindert?

17.12.2024

„Die Putin-Hörigkeit von Tino Chrupalla hat mit Patriotismus nichts zu tun – sie grenzt an Landesverrat.“

Die Überschrift entstammt einem Artikel von NTV „Die AfD ist in Wahrheit die Alternative für Russland“. Dem Artikel habe ich nichts beizufügen ... bis auf die Frage

Wieso (BITTE!) „grenzt“?

Für mich ist es Verrat an den Ideen der Demokratie welche Chrupalla-Freund Skrziepietz aus Hannover als „Demok-Rattie“ bezeichnet und sodann rotzfrech an Eides statt versichert, Demokrat zu sein. 


Beweis: Andreas Skrziepietz aus Hannover, der auch russische Propaganda verbreitete, schreibt solchen und schlimmeren, rechtsradikalen Dreck. Freilich feige, weil ohne Impressum.

Doch zurück zum Thema:  Für mich ist es Verrat an der Freiheit wenn die AfD-ler die Unterwerfung unter die russische Knute propagieren. Tino Chrupalla tut das. Und für mich ist die, wohl als gegebene Tatsache zu vermutende Annnahme, dass mindestens wesentliche Teile der AfD nicht nur von Moskau (teils via Schweiz) finanziert, sondern auch von dort aus gesteuert werden, sich sogar Befehle und womöglich Bargeld direkt abholen. Und das gehört unterbunden!

Wer also AfD-Mitglied ist, die russisch finanzierten Verräter von der AfD wählt, bewirbt oder auch nur irgendwie befördert sollte als „Verräter“ bezeichnet und - im Rahmen des in einem Rechtsstaat Zulässigen - behandelt werden dürfen. KPD und FDJ wurden in Westdeutschland bekanntlich auch verboten und für Mitglieder dieser Organisationen gab es Berufsverbote.

Warum nicht für die Putin-Liebchen?

Und vor allem sollte man jedem dieser putinhörigen, geistigen Würstchen in und auf Seiten der AfD klar machen, dass man sie für Verräter hält.