29.12.2023

Putin handelt NICHT wie Hitler!
Beweis:

Am Dienstag wehrte die heldenhafte russische Restschwarzmeerflotte einen ukrainische Luftangriff ab, in dem diese den Angreifern ein russisches Kriegsschiff (nebst einem alten rostigen Kahn vom Format eines Elbdampfers, a.k.a „Ausbildungsschiff“) direkt aus dem Hafen von Feodossija entgegen warf. Nunmehr hat Putin, der die Inkaufnahme selbst der geringen Beschädigungen, vor allem aber die radikale Tieferlegung der „Nowotscherkassk“ als „übertrieben“ empfindet, sich die Kommandeure der Luftverteidigung auf der Krim vorgenommen („Verdammte Idioten, das ist war doch kein Manta!“) und sie als potentielle „Helden“ (Die für das „Er-b-lassen“[¹] fälligen Orden werden schon bald postum verliehen!) in die „Z-Storm“-Truppen in der Ukraine versetzen lassen - was bei der typisch russischen Taktik, einfach immer wieder eine große Masse schlecht ausgerüsteter Idioten Sieger Opfer (bisher nur 357.520) gegen gut verteidigte Stellungen zu schicken - und nur der „westlichen Lügenpresse“ zufolge - einem „Todesurteil“ gleichkommt.

Also Adolph Hitler (“Keiner hört mehr auf mich - jeder macht was er will!) hat die „Versager“ zwecks „Bewährung“ an die Ostfront  geschickt. Wladimir Putin tut, wie jeder sehen kann, glatt das Gegenteil. Er schickt sie lediglich zu einem „kitzekleinen militärischen Sondereinsatz“ in den Westen.

Der Beweis, dass Putin nicht wie Hitler handelt, ist damit einwandfrei erbracht.


¹) Der Autor streitet sich nicht um die korrekte Trennung: „Erb-lassen“ oder „Er-blassen“. Denn beide beschreiben irgendwie die Ursache - und die Folge.

14.12.2023

„Die Prinzessin auf der Erbse“
Eine wahre Geschichte über einen Quer„denker“ und Verbalterrorist in der Opferrolle - „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover.


Linkvorschlag: https://joerg-reinholz.blogspot.com/2023/12/die-prinzessin-auf-der-erbse-eine-wahre.html#Hasskommentare_von_Andreas_Skrziepietz_Hannover

Mein „Stalker“, der selbst ernannte „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover, bietet (freilich ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestangaben im Impressum) anderen an, gegen Geld bei deren Doktorarbeiten (ausdrücklich auch: „Recherche“ und „Formulierung“) zu helfen, in seinem Google-Profil behauptet er im Bereich Kommunikation oder Medien“ tätig zu sein - dabei sind, ausweislich seiner öffentlichen Äußerungen - sowohl sein Realitätsbezug als auch seine Eloquenz „höchst fragwürdig“ bis „eindeutig mangelhaft“. Er behauptet, vor 25 Jahren ein Medizinstudium abgeschlossen zu haben, hat (nach diesem eigenen öffentlichen Behaupten) aber trotz des behaupteten Bestehens des „dritten Staatsexamens“ keine Zulassung als Arzt beantragt. Im Hinblick auf sein aktuelles Dasein und Verhalten  glaube ich, er hat wegen Aussichtslosigkeit hinsichtlich § 3 Absatz Nr. 2 oder 3 der Bundesärzteordung den Abbrobationsantrag gar nicht erst gestellt - denn „Docmacher“ Andreas Skrziepietz vertickt zwecks Lebenserwerb ein paar Bücher - deren Autor er gerade nicht ist - bei Amazon. Nicht ohne sich - wie es der Esel im Sprichwort macht - stets als Ersten zu nennen. Seinen eigenen Äußerungen nach ist er übrigens ein „Querdenker“, tatsächlich also ein Querfasler - das ist sicher „extrem hilfreich“ bei Doktorarbeiten - was sich z.B. in von ihm stammenden und an der Realität dumm-krass vorbeigehendem Geschwurbel über das Eis der Antarktis und der Arktis zeigt. „Klimaleugner“ ist der frühere Musterschüler demnach wohl auch. Möglicherweise ist mir also nur noch nicht bekannt, dass er auch zu beweisen versucht, dass die Erde eine Scheibe sei. Die Nutzung des „Pluralis Majestatis“ ist „Docmacher“ Andreas Skritzepietz in seiner Selbstbewerbung - also zum Zweck des Selbsterhöhens - auch nicht gerade fremd. Man findet sie auf der „Docmacher“-Webseite ebenso wie seinen „Ergüssen“. Der „Pluralis Majestatis“ passt ins Persönlichkeitsbild eines Narzissten - wie so vieles anderes, womit Skritzepietz selbst in die Öffentlichkeit drängt.

„Docmacher“ Andreas Skrziepietz schwurbelt, nennen wir es höflich „weniger eloquent - dafür auf besondere Art wortgewaltig und regelmäßig ohne jeden Tatsachenbezug", gegen die Impfungen und die damaligen Coronamaßnahmen, er lobt die AfD und verteidigt ausgemachte Nazis. Selbst einen solchen, der, wie der „saudumm“ handelnde Nazi Daniel Halemba (Wahlkreis: eine Nazihochburg mit dem sehr passenden Name „Haßberge“ in Unterfranken), sogar innerhalb der AfD allenfalls bei Göbbels-Nachahmer Björn Höcke (auch bekannt geworden als „Bernd Höcke“) aus einem Kaff in Thüringen (und natürlich dessen ideologischer, gern auch mal blutrünstiger Anhängerschaft) willkommen ist. Er fühlt sich offenbar von einer  „Merkel-SAntifa“ verfolgt oder geschädigt - wie nun „Merkel“ und „SAntifa“  in einem Gehirn zu einem Begriff zusammengemixt werden können kann offensichtlich nur ein Psychiater erklären.

„Auf besondere Art wortgewaltig und oft ohne jeden Tatsachenbezug"

Freilich bin ich selbst auch „wortgewaltig“ und schreibe anderen - so wie auch hier und jetzt - in durchaus wenig zurückhaltender Form ins „Gebetsbuch“, was GENAU diese getan haben. 

Aber Lügner „Lügner“, Betrüger „Betrüger“ zu nennen, Rechtsmissbraucher eben „Rechtsmissbraucher“ zu nennen, kriminell agierende - und verurteilte - Rechtsanwälte „Kriminelle“ zu nennen, rechtsbrüchigen und Tatsachen missachtenden Richter(innen) und Staatsanwält(inn)en deren äußerst grobe - deshalb zu Zweifeln an der Berufsfähigkeit führende - Tatsachenmissachtung und also die Rechtsbeugung vorzuhalten ist das anlassbezogene Vorhalten konkreten und eigenen Fehlverhaltens - ergo etwas ganz anderes, als der Verbalterrorist Andreas Skrziepietzz aus Hannover es in seinen Hetzschriften tut. Dieses tatsächlich ausnehmend feige „Groß- und Schandmaul“, welches behauptet, einen Doktortitel zu haben, begreift (auch) das offensichtlich nicht. Und gleich gar nicht begreift der „Einzelkämpfer“ Skritzepietz, dass er sich mit seinen Stalking und den Beleidigungen auch meiner Person nunmehr mit jemanden anlegt, der (die StA Kassel könnte das bestätigen) genau das schon von ganzen Mafias aus Dialerparasiten, komplett durchknallenden Kriminellen, ausgemachten Großbetrügern und nur vermeintlichen „Organen der Rechtspflege“ erlebt und „letztendlich klar obsiegend“ ausgehalten hat ...

„Die Prinzessin“ auf der Erbse“

Das Märchen handelt von einem Prinzen, der seinen Vater um eine Frau bat. Der wollte den Wunsch erfüllen, doch es müsse sich um eine Prinzessin handeln. Eines Abends erscheint während eines Unwetters ein regennasses Fräulein am Stadttor, das von sich behauptet, eine wirkliche Prinzessin zu sein. Um herauszufinden, ob dies die Wahrheit ist, legt die alte Königin heimlich eine Erbse auf den Boden der Bettstelle, und darauf zwanzig Matratzen und zwanzig Eiderdaunendecken. Als sich am nächsten Morgen die Prinzessin darüber beklagt, schlecht – weil auf etwas Hartem – geschlafen zu haben, ist der Beweis erbracht. Denn so empfindlich kann nur eine wirkliche Prinzessin sein.

Quelle: Inhaltsbeschreibung auf Wikipedia.de

Das Selbstbild des selbst-eminenten Herrn „Docmacher“ Andreas Skrziepietz ist offenbar ein extrem hohes. Er fühlt sich laut eigener, öffentlicher Aussage zum Stalken berechtigt und offenbar dazu in der Lage, anderen bei der Doktorarbeit - wohl egal auf welchem Gebiet - zu helfen. Insbesondere bei Frauen, manchmal auch bei Männern, geht er - in Diskussionen zu politischen Themen - in besonders widerwärtiger und beleidigender Weise auf deren Figur und Äußeres ein, er bekrittelt auch „oft und gern“ Typos anderer. (Was wissenschaftlich als starkes Anzeichen für eine narzistische Störung gilt.) Man könnte sagen, er hält sich selbst für „ausnehmend gutaussehend, klug und informiert“ - und alle anderen für „dick, doof, dumm, blöd und hässlich“.

In seinen öffentlichen Schriften - auf die er sogar in seiner gewerblichen Webseite mit dem obigen Angebot hinweist - offenbart er neben seinem erheblich gestörtem Tatsachenbezug auch seine ganz besondere, ungesunde Denkweise in strafbaren und strafwürdigen Worten. Natürlich kann das - es passt ins Bild eines Narzisten- seine „besonders laute Art sein, nach Liebe zu schreien“.

Beispiele gefällig?

Warnung: Der folgende Abschnitt enthält strafbare und strafwürdige, öffentlich getätigte Äußerungen des „Docmacher“ Andreas Skrziepietz (Hannover), welche verstörend wirken und sensible Personen beunruhigen können:

„Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover (mail[at]docmacher.de, Tel.: 0511-6555009) nennt die Exkanzlerin und den Kanzler ohne jeden Zusammenhang mit dem Rest seines Zeugs mehrfach „Massenmörder(in)“, die Grünen nennt er pauschal nie anders als „Faschisten“ Kriegstreiber“ oder gar „Kinderficker“, Karl Lauterbach benennt er als „psychisch schwerstkranke(n) Corona-Karl“, die Außenministerin in offenbar „besseren Minuten“ nur „Bärböckin“ - ich wollte hier mit Rücksicht auf die Betroffenen mit dem Aufzählen seiner Ergüsse (womöglich nicht nur „geistige“!) aufhören - aber er „wichste“ schnell noch ein „Dann kannst du Karriere bei den KinderfickerInnen und KriegshetzerInnen machen. Annalena Dummböckin ist ein klassisches Beispiel. Bekanntlich möchten die GrünInnen...“ in seinen Blog - und sieht nicht ein weshalb Google seine bösartigen Ergüsse sperrt, behauptet gar, er habe „nur die BILD zitiert“...  was mit den Tatsachen (seinen, von üblen Worten gespicktes Hassposting habe ich sorgfältig gespeichert) nicht in Übereinstimmung zu bringen ist.

So und teilweise schlimmer teilt der „Docmacher“ und Verbalterrorist Andreas Skrziepietz gegenüber der Presse, den demokratischen Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und „die Linke“ aus. Bei der FR ist er wegen solchen Beleidungen und Verleumdungen auch „achtkantig“ aus dem Forum geworfen worden - prompt stellte er die Journalisten und Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau als „Faschisten“ dar. Die AfD-Nazis, den verlogenen Donald Trump, den Erpresser Orban und komplett irre Verschwörungstheoretiker lobt und preist er. Den wahren Kriegsbeginner, Kriegstreiber und Kriegverbrecher Putin findet Skrziepietz toll - und hetzt im obigen Stil gegen die EU, die Nato und die Ukraine. Über mich selbst schrieb der, dem Reichsbürgertum also mindestens nahe stehende Skritzepietz unter vielem anderen öffentlich, ich hätte ein „krankes Hirn“. Mein Kommentar dazu?

„Hach ja. Noch so einer: Dr. jur. Hans Dieter Weber und der „hoch angesehene“ Ex-Anwalt Philipp Karl Berger haben sowas auch behauptet - und sind jetzt selbst die „Angepissten“.

Soweit zur „Prinzessin“ - Doch was - BITTE - ist denn mit der „Erbse“?

Der höchst plötzlich und in eigener Sache höchst empfindsame „Docmacher“ und Straftäter Andreas Skrziepietz hat mich zweimal angezeigt. Wegen ANGEBLICHER Verleumdung und/oder Beleidigung (wohl) in diesen Artikeln:

Damit hat er als tatsächlicher Täter nicht nur jene „Opferrolle“ übernommen, die er im Rahmen seines multilateralen Stalkings auch an andere verschickt, sondern - neben seiner ganz besonderen Empfindsamkeit - bewiesen, dass er sich seiner eigenen Straftaten sehr wohl bewusst ist, sich also nicht damit rausreden kann, dass er die die Strafbarkeit und Strafwürdigkeit seines eigenen Handelns nicht erkennen konnte - und ergo jeder Unschuldsvermutung den Riegel vorgeschoben, nein:

„Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover, der sich in seinem, von ihm selbst öffentlich entblößtem Überlegenheitswahn als „berechtigt“ ansieht, in der Absicht zu terrorisieren, ganze Kübel seiner verbalen Scheiße über andere auszukippen, ruft aus nichtigem Grund feige nach der Hilfe genau des ihm krankhaft verhassten Staates: So und GENAU so geht „Prinzessin auf der Erbse!“

Zudem nennt „Docmacher“ Andreas Skrziepietz Deutschland mehrfach eine „US-Kolonie“, Kanzler Olaf Scholz ist laut den kriminellen Äußerungen des Täters Skritzepietz nicht nur ein „Massenmörder“ sondern auch „Gouverneur der US-Kolonie“ - Seit wann, bitte, wendet sich denn ein „derartig tapferer Reichsbürger“ derart feige an „Kolonialbehörden“? Ich denke:

„Ach nee, der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz  hält sich für schlau - nur ist er das nicht. Wie lange wird es bei der Geschwindigkeit seines, von ihm selbst durch immer irrere Hasskommentare in die Öffentlichkeit getragenen, geistigen Abkackens wohl dauern, bis er behauptet, dass kinderfressende Echsenmenschen die Welt regieren?“

Was nun seine öffentliche Behauptung betrifft, der gemäß ich ein „krankes Hirn“ habe ...

Nun, ich habe aus dem letzten, von Dr. jur. Hans Dieter Weber aus Dortmund durch unfassbar grobe, geradezu wahnwitzig anmutende Lügen (sic: Plural!) angeleiertem Prozess gegen mich nicht nur einen Freispruch „mit Bumms“ (auch die angebliche Verleumdung war - wie Weber beweisbar GENAU wusste - gerade die Wahrheit) sondern auch ein seriöses 66-seitiges Gutachen mitbekommen: Es wurde bei mir nicht einmal im Ansatz eine geistige Störung gefunden: Mein Hirn ist also gesund. Was der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz zu dieser Frage vorzuweisen hat kann ich nicht wissen. Ich weiß nur, wie diese Strafanzeigen ausgehen werden und das eine derart irre und durchgeknallte „Prinzessin“ - wie Skrziepietz nunmal eine ist - mich gar nicht beleidigen kann. Der sollte sich also Hilfe holen, wo er sie hoffentlich bekommen wird[¹]. Und „Docmacher“ Andreas Skritzepietz weiß auch wo das ist!

Nur an der Einsicht mangelt es bei dem Querfasler, der er doch sonst „so gar empfindsam“ wie eine „Prinzessin“ ist... Die Staatsanwaltschaft wird ihm (so diese ihren Job wirklich tut) ganz anders „helfen“[¹] als „Docmacher“ Andreas Skrziepietz bei der Erstellung der Anzeigen/Strafanträge gegen mich glaubte wähnte. Es liegt ja - wie er selbst veröffentlicht(e) - von anderer Seite schon Einiges und Ernsthaftes gegen diese „ganz besondere Prinzessin“[¹] vor.

Der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz „kann mich gerne mal verklagen“. Ich kann das alles nämlich auch beweisen.


¹) Nicht, dass das ausgeht wie bei „Frank P.“ aus Ratingen. Denn ich sehe im Verhalten und der mir bewussten, und „prekär“ anmutenden sozialen Situation des „Docmacher“ Andreas Skrziepietz sehr viele Gemeinsamkeiten zu „Frank P.“ (0:50, Stellungnahme der Sprecherin des Landgerichts zur sozialen Situation und den Motiven des Ratinger Amokläufers)

Nachtrag:

Der Stalker und „Docmacher“ Andreas Skrziepietz schwurbelt in einem seiner (wie erwartet) vielen, nur anscheinend anonymen Hasskommentare zu diesem Artikel, dass er mich nicht verklage, weil eine Verurteilung wegen Verleumdung und Bedrohung „völlig genüge“.

Naja. Genau deswegen hat er mich auch angezeigt...Dritte wissen das „eher“ nicht.

Demnächst wird er wohl - im Hinblick auf sein früheres und fortgesetztes Verhalten in der Öffentlichkeit - also faseln, dass Staatsanwälte und/oder Richter „Nazis“ seien, welche der „grünbraunen Einheitspartei dienen“ (häufige Wortwahl der „Prinzessin“ Skrziepietz). Ich habe - kooperativ handelnd - die Staatsanwaltschaft nämlich mit dessen eigenen Hassschriften versorgt (nicht ohne mir das Allerbeste aufzuheben) und auf das gegen ihn gerichtete Staatsschutzverfahren in Niedersachsen (von dem Andreas Skrziepietz selbst und stolz der Öffentlichkeit berichtete) hingewiesen. Nach seiner zweiten Strafanzeige bekam ich sodann nur noch einen Anruf - ob man zwecks Vereinfachung dieselbe Argumentation übernehmen solle. (Antwort: „Ja. Bitte, sparen wir uns die Arbeit.“)

Nunmehr phantastelt die auch gegen Personen mit Migrationshintergrund offen hetzende „Prinzessin“ Skrziepietz quasi stündlich von weiteren Strafanzeigen gegen mich - just wegen „Volksverhetzung“ - und von Straferzwingungsverfahren - gerade so als wäre ich davon zu beeindrucken. Das bin ich aber nicht, es gibt schließlich nicht viele Rechtslaien mit meinen Kenntnissen und Erfolgen im Äußerungsrecht. (Sowohl zivilrechtlich - da gerade auch mit sogar für Anwälte bemerkenswerten Ergebnissen in Fragen des Prozessrechtes - als auch strafrechtlich.) Ich hatte Anfangs meine gewisse Lernphase und sehe nur, dass die „Prinzessin“ Skrziepietz aus Hannover alsdann auch ganz klar unzulässige Anträge stellt, ergo den „Querulatenstempel“ bekommt und, weil diese „Prinzessin“ so instabil wie uneinsichtig ist, als „Prinzessin Querulantia von und zu Skrziepietz“ nur noch mehr durchdreht.

Wenn und soweit „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover also von einer Verurteilung meiner Person nach seinem, durch meine Einlassungen bereits zu „Kritzelwitzen“ mutierten „Strafanträgen“ träumt sollte er also seinen Realitätsbezug endlich freiwillig fachärztlich untersuchen lassen und den unzweifelhaft folgenden Behandlungsvorschlägen zustimmen. Möglicherweise (hoffentlich) wird diese fachärztliche Untersuchung aber schon bald durch einen Gerichtsbeschluss angeordnet. Für eine, in seinem Fall sicherlich hilfreiche und aus meiner Sicht gebotene „Unterbringung“ braucht es leider erst „Tote, Verletzte oder erhebliche Sachschäden“. Anders ausgedrückt ist eine „Zwangseinweisung“ rechtlich oft (sic:manchmal geht es doch) erst dann möglich, wenn es für deren Schutzzweck schon zu spät ist.

02.12.2023

Berufsspieler und DSGVO-Abmahnbetrüger Pascal Goffart ist wieder aktiv: Jetzt mit „Bewerbungsmasche“.
Weitere Betroffene sollten sich im eigenen Interesse melden! (Update)

Nachtrag („Gericht zockt Abzocker ab“): Das Arbeitsgericht Suhl hat am 20.12.2023 eine hinsichtlich der als tatsächlich zu unterstellenden Motivation („Abzocke“) durchaus vergleichbare Klage (6 Ca 704/23) erstintanzlich entschieden: Kein Schadensersatzanspruch, da der Schaden nicht dargelegt wurde.

Besonders schön ist der Satz: „Die Kosten des Rechtstreits hat der Kläger zu tragen.”  - Denn das dürften nun insgesamt (inklusive der zu tragenden Kosten der Gegner) rund 4000 € sein.

Mein Fazit:

Nun ja. Wenn ein Rechtslaie meiner Güteklasse den Kläger beraten hätte, dann hätte der viel Geld gespart. Ich darf aber nicht „rechtsberaten“. Aber ich darf darauf hinweisen, dass manche zugelassene Rechtsanwälte (die „rechtsberaten“ dürfen) neben dem formalen Verfahrensziel auch das eigene Einkommen stets prominent im Auge haben - und also „nicht ganz ungern“ auch eine solche, von vorn herein nicht gewinnbare Sache verlieren. Ein Streitwert von 10.000 Euro ist pekunär durchaus schon „attraktiv“.


Für ein möglicherweise angerufenes Gericht:

Auf Grund der vorliegend sehr hohen Zahl durch die Tätigkeit des Pascal Goffart (Düsseldorf) Betroffenen und der dreisten Fortsetzung der Betrugsserie bzw. des Tatmusters  ist, zwecks Erkennung der möglichen Straftat bzw. des Rechtsmissbrauchs durch künftige weitere Geschädigte und die somit mögliche Vermeidung weiterer Schädigungen, die Namensnennung erlaubt und geboten (BVerfassG: Der Eingriff in das Persönlichkeitsrecht ist nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt)

Der mir als Berufsspieler, Betrüger und Rechtsmissbraucher bekannte Pascal Goffart aus Düsseldorf ist wieder aktiv. Nachdem ich und andere ihm die Tour versaut haben betrügt der - anno 2021 von der  „objektivsten Behörde Düsseldorfs“ für eine weitere Anklage wegen Betruges also als „zu multibel kriminell“ eingeschätzte - Pascal Goffart nunmehr wie folgt:

  1. Bewerbung als Mitarbeiter (Hat er denn je seriös „gearbeitet“?) - Höchst offenkundig ohne das tatsächliche Ansinnen, einen Job zu wollen, also mit dem Ziel, eine Ablehnung zu provozieren.
  2. Schon wenige Tage nach Versand der Bewerbung: Forderung nach Auskunft gemäß Art. 15 DSGVO sowie über die Ablehnungsgründe.
  3. Sodann: Dummdreiste, erpresserische Forderung nach extremen „Schadensersatz“...

Ich stelle fest, dass er zwar nicht mehr so jung ist, wie bei seiner Mitwirkung an der mir bekannten und groß angelegten Serie des Abmahnbetrugs, aber immer noch so dumm handelt - wohl weil er wieder Geld braucht: Scheinbar läuft es nicht so gut mit dem einst von ihm selbst propagiertem „Pokern, ausschließlich gegen Schwächere“. Ich frage mich folgendes: Warum nur habe ich das „Gefühl“ (a.k.a. „Indizien“), dass auch dieses Mal und immer noch ein krimineller Ex-Anwalt und Pleitier Philipp Karl Berger involviert ist? Haben wir es bei dieser linken Tour also auch mit illegaler „Rechtsvertretung“ zu tun? Über wen und welches „blöd-kriminelle“ Handeln werde ich also Ende Dezember zu berichten haben?

Wer mich kennt, der weiß, dass ich nicht nur hinschaue, sondern auch den Erfolg von Straftaten zu verhindern suche:

Weitere Betroffene (ich habe mehrere Fälle vorliegen) sollten sich zwecks Abwehr der betrügerischen und unverschämten Forderungen bei mir melden. (0561 317 22 77 oder, da ich oft „aushäußig“ arbeite: joerg.reinholz@gmail.com) Es geht um den nicht wegschwatzbaren Nachweis des neuen seriellen Betruges und des Rechtsmissbrauches des Pascal Goffart und (s)eines wahrscheinlichen Mittäters.

Ich selbst - und Anwälte - müssen ihm übrigens keinerlei Auskünfte geben und bin in dieser Frage auch glashart.