„Der NRW-Justizminister Benjamin Limbach sieht sich seit Wochen dem Vorwurf der Vetternwirtschaft ausgesetzt. Nun legt ihm die Neue Richtervereinigung den RĂĽcktritt nahe.“
Ich bin da ganz bei der Richtervereinigung, allerdings aus anderen GrĂĽnden: Benjamin Limbach hat - wiewohl er dazumals weisungsbefugter Vorgesetzter war - definitiv aus eigener, niedriger Absicht heraus nichts gegen eine ganze Serie ernst zu nehmender und höchst offensichtlich absichtlicher RechtsbrĂĽche zu Gunsten eines erwiesen mehrfach(!) kriminell und strafwĂĽrdig handelnden „Organes der Rechtspflege“ (Dr. jur. Hans Dieter Weber, Dortmund) bei der StA Dortmund und GStA Hamm unternommen, diese - und also gesetzesferne WillkĂĽr und „innere Korruption“ der JRW-Justiz - durch sein absichtliches Unterlassen wissentlich und willentlich befördert und damit neben den absichtlich(!) „vollversagenden“ (Ober)Staatsanwält(inn)en auch den ursprĂĽnglichen Straftäter Weber gedeckt - Er war wohl mehr mit „ganz anderen Personalentscheidungen“ befasst.
Was er als Justizminister geleistet hat ist keine „Kunst“: Er kann und soll also „weg“.
1 Kommentar:
Limbach ist doch fast so etwas wie ein ungewollter Aufklärer und zeigt so anschaulich, wie in Deutschland Posten vergeben werden, nämlich nicht demokratisch an den oder die Beste(n), sondern nach Parteibuch an irgendwelche Parteisoldaten. Exakt so, wie es in anderen Rechtsstaaten wie Russland oder der Türkei auch läuft.
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