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29.12.2023

Putin handelt NICHT wie Hitler!
Beweis:

Am Dienstag wehrte die heldenhafte russische Restschwarzmeerflotte einen ukrainische Luftangriff ab, in dem diese den Angreifern ein russisches Kriegsschiff (nebst einem alten rostigen Kahn vom Format eines Elbdampfers, a.k.a „Ausbildungsschiff“) direkt aus dem Hafen von Feodossija entgegen warf. Nunmehr hat Putin, der die Inkaufnahme selbst der geringen Beschädigungen, vor allem aber die radikale Tieferlegung der „Nowotscherkassk“ als „übertrieben“ empfindet, sich die Kommandeure der Luftverteidigung auf der Krim vorgenommen („Verdammte Idioten, das ist war doch kein Manta!“) und sie als potentielle „Helden“ (Die für das „Er-b-lassen“[¹] fälligen Orden werden schon bald postum verliehen!) in die „Z-Storm“-Truppen in der Ukraine versetzen lassen - was bei der typisch russischen Taktik, einfach immer wieder eine große Masse schlecht ausgerüsteter Idioten Sieger Opfer (bisher nur 357.520) gegen gut verteidigte Stellungen zu schicken - und nur der „westlichen Lügenpresse“ zufolge - einem „Todesurteil“ gleichkommt.

Also Adolph Hitler (“Keiner hört mehr auf mich - jeder macht was er will!) hat die „Versager“ zwecks „Bewährung“ an die Ostfront  geschickt. Wladimir Putin tut, wie jeder sehen kann, glatt das Gegenteil. Er schickt sie lediglich zu einem „kitzekleinen militärischen Sondereinsatz“ in den Westen.

Der Beweis, dass Putin nicht wie Hitler handelt, ist damit einwandfrei erbracht.


¹) Der Autor streitet sich nicht um die korrekte Trennung: „Erb-lassen“ oder „Er-blassen“. Denn beide beschreiben irgendwie die Ursache - und die Folge.

14.12.2023

„Die Prinzessin auf der Erbse“
Eine wahre Geschichte über einen Quer„denker“ und Verbalterrorist in der Opferrolle - „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover.


Linkvorschlag: https://joerg-reinholz.blogspot.com/2023/12/die-prinzessin-auf-der-erbse-eine-wahre.html#Hasskommentare_von_Andreas_Skrziepietz_Hannover

Mein „Stalker“, der selbst ernannte „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover, bietet (freilich ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestangaben im Impressum) anderen an, gegen Geld bei deren Doktorarbeiten (ausdrücklich auch: „Recherche“ und „Formulierung“) zu helfen, in seinem Google-Profil behauptet er im Bereich Kommunikation oder Medien“ tätig zu sein - dabei sind, ausweislich seiner öffentlichen Äußerungen - sowohl sein Realitätsbezug als auch seine Eloquenz „höchst fragwürdig“ bis „eindeutig mangelhaft“. Er behauptet, vor 25 Jahren ein Medizinstudium abgeschlossen zu haben, hat (nach diesem eigenen öffentlichen Behaupten) aber trotz des behaupteten Bestehens des „dritten Staatsexamens“ keine Zulassung als Arzt beantragt. Im Hinblick auf sein aktuelles Dasein und Verhalten  glaube ich, er hat wegen Aussichtslosigkeit hinsichtlich § 3 Absatz Nr. 2 oder 3 der Bundesärzteordung den Abbrobationsantrag gar nicht erst gestellt - denn „Docmacher“ Andreas Skrziepietz vertickt zwecks Lebenserwerb ein paar Bücher - deren Autor er gerade nicht ist - bei Amazon. Nicht ohne sich - wie es der Esel im Sprichwort macht - stets als Ersten zu nennen. Seinen eigenen Äußerungen nach ist er übrigens ein „Querdenker“, tatsächlich also ein Querfasler - das ist sicher „extrem hilfreich“ bei Doktorarbeiten - was sich z.B. in von ihm stammenden und an der Realität dumm-krass vorbeigehendem Geschwurbel über das Eis der Antarktis und der Arktis zeigt. „Klimaleugner“ ist der frühere Musterschüler demnach wohl auch. Möglicherweise ist mir also nur noch nicht bekannt, dass er auch zu beweisen versucht, dass die Erde eine Scheibe sei. Die Nutzung des „Pluralis Majestatis“ ist „Docmacher“ Andreas Skritzepietz in seiner Selbstbewerbung - also zum Zweck des Selbsterhöhens - auch nicht gerade fremd. Man findet sie auf der „Docmacher“-Webseite ebenso wie seinen „Ergüssen“. Der „Pluralis Majestatis“ passt ins Persönlichkeitsbild eines Narzissten - wie so vieles anderes, womit Skritzepietz selbst in die Öffentlichkeit drängt.

„Docmacher“ Andreas Skrziepietz schwurbelt, nennen wir es höflich „weniger eloquent - dafür auf besondere Art wortgewaltig und regelmäßig ohne jeden Tatsachenbezug", gegen die Impfungen und die damaligen Coronamaßnahmen, er lobt die AfD und verteidigt ausgemachte Nazis. Selbst einen solchen, der, wie der „saudumm“ handelnde Nazi Daniel Halemba (Wahlkreis: eine Nazihochburg mit dem sehr passenden Name „Haßberge“ in Unterfranken), sogar innerhalb der AfD allenfalls bei Göbbels-Nachahmer Björn Höcke (auch bekannt geworden als „Bernd Höcke“) aus einem Kaff in Thüringen (und natürlich dessen ideologischer, gern auch mal blutrünstiger Anhängerschaft) willkommen ist. Er fühlt sich offenbar von einer  „Merkel-SAntifa“ verfolgt oder geschädigt - wie nun „Merkel“ und „SAntifa“  in einem Gehirn zu einem Begriff zusammengemixt werden können kann offensichtlich nur ein Psychiater erklären.

„Auf besondere Art wortgewaltig und oft ohne jeden Tatsachenbezug"

Freilich bin ich selbst auch „wortgewaltig“ und schreibe anderen - so wie auch hier und jetzt - in durchaus wenig zurückhaltender Form ins „Gebetsbuch“, was GENAU diese getan haben. 

Aber Lügner „Lügner“, Betrüger „Betrüger“ zu nennen, Rechtsmissbraucher eben „Rechtsmissbraucher“ zu nennen, kriminell agierende - und verurteilte - Rechtsanwälte „Kriminelle“ zu nennen, rechtsbrüchigen und Tatsachen missachtenden Richter(innen) und Staatsanwält(inn)en deren äußerst grobe - deshalb zu Zweifeln an der Berufsfähigkeit führende - Tatsachenmissachtung und also die Rechtsbeugung vorzuhalten ist das anlassbezogene Vorhalten konkreten und eigenen Fehlverhaltens - ergo etwas ganz anderes, als der Verbalterrorist Andreas Skrziepietzz aus Hannover es in seinen Hetzschriften tut. Dieses tatsächlich ausnehmend feige „Groß- und Schandmaul“, welches behauptet, einen Doktortitel zu haben, begreift (auch) das offensichtlich nicht. Und gleich gar nicht begreift der „Einzelkämpfer“ Skritzepietz, dass er sich mit seinen Stalking und den Beleidigungen auch meiner Person nunmehr mit jemanden anlegt, der (die StA Kassel könnte das bestätigen) genau das schon von ganzen Mafias aus Dialerparasiten, komplett durchknallenden Kriminellen, ausgemachten Großbetrügern und nur vermeintlichen „Organen der Rechtspflege“ erlebt und „letztendlich klar obsiegend“ ausgehalten hat ...

„Die Prinzessin“ auf der Erbse“

Das Märchen handelt von einem Prinzen, der seinen Vater um eine Frau bat. Der wollte den Wunsch erfüllen, doch es müsse sich um eine Prinzessin handeln. Eines Abends erscheint während eines Unwetters ein regennasses Fräulein am Stadttor, das von sich behauptet, eine wirkliche Prinzessin zu sein. Um herauszufinden, ob dies die Wahrheit ist, legt die alte Königin heimlich eine Erbse auf den Boden der Bettstelle, und darauf zwanzig Matratzen und zwanzig Eiderdaunendecken. Als sich am nächsten Morgen die Prinzessin darüber beklagt, schlecht – weil auf etwas Hartem – geschlafen zu haben, ist der Beweis erbracht. Denn so empfindlich kann nur eine wirkliche Prinzessin sein.

Quelle: Inhaltsbeschreibung auf Wikipedia.de

Das Selbstbild des selbst-eminenten Herrn „Docmacher“ Andreas Skrziepietz ist offenbar ein extrem hohes. Er fühlt sich laut eigener, öffentlicher Aussage zum Stalken berechtigt und offenbar dazu in der Lage, anderen bei der Doktorarbeit - wohl egal auf welchem Gebiet - zu helfen. Insbesondere bei Frauen, manchmal auch bei Männern, geht er - in Diskussionen zu politischen Themen - in besonders widerwärtiger und beleidigender Weise auf deren Figur und Äußeres ein, er bekrittelt auch „oft und gern“ Typos anderer. (Was wissenschaftlich als starkes Anzeichen für eine narzistische Störung gilt.) Man könnte sagen, er hält sich selbst für „ausnehmend gutaussehend, klug und informiert“ - und alle anderen für „dick, doof, dumm, blöd und hässlich“.

In seinen öffentlichen Schriften - auf die er sogar in seiner gewerblichen Webseite mit dem obigen Angebot hinweist - offenbart er neben seinem erheblich gestörtem Tatsachenbezug auch seine ganz besondere, ungesunde Denkweise in strafbaren und strafwürdigen Worten. Natürlich kann das - es passt ins Bild eines Narzisten- seine „besonders laute Art sein, nach Liebe zu schreien“.

Beispiele gefällig?

Warnung: Der folgende Abschnitt enthält strafbare und strafwürdige, öffentlich getätigte Äußerungen des „Docmacher“ Andreas Skrziepietz (Hannover), welche verstörend wirken und sensible Personen beunruhigen können:

„Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover (mail[at]docmacher.de, Tel.: 0511-6555009) nennt die Exkanzlerin und den Kanzler ohne jeden Zusammenhang mit dem Rest seines Zeugs mehrfach „Massenmörder(in)“, die Grünen nennt er pauschal nie anders als „Faschisten“ Kriegstreiber“ oder gar „Kinderficker“, Karl Lauterbach benennt er als „psychisch schwerstkranke(n) Corona-Karl“, die Außenministerin in offenbar „besseren Minuten“ nur „Bärböckin“ - ich wollte hier mit Rücksicht auf die Betroffenen mit dem Aufzählen seiner Ergüsse (womöglich nicht nur „geistige“!) aufhören - aber er „wichste“ schnell noch ein „Dann kannst du Karriere bei den KinderfickerInnen und KriegshetzerInnen machen. Annalena Dummböckin ist ein klassisches Beispiel. Bekanntlich möchten die GrünInnen...“ in seinen Blog - und sieht nicht ein weshalb Google seine bösartigen Ergüsse sperrt, behauptet gar, er habe „nur die BILD zitiert“...  was mit den Tatsachen (seinen, von üblen Worten gespicktes Hassposting habe ich sorgfältig gespeichert) nicht in Übereinstimmung zu bringen ist.

So und teilweise schlimmer teilt der „Docmacher“ und Verbalterrorist Andreas Skrziepietz gegenüber der Presse, den demokratischen Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und „die Linke“ aus. Bei der FR ist er wegen solchen Beleidungen und Verleumdungen auch „achtkantig“ aus dem Forum geworfen worden - prompt stellte er die Journalisten und Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau als „Faschisten“ dar. Die AfD-Nazis, den verlogenen Donald Trump, den Erpresser Orban und komplett irre Verschwörungstheoretiker lobt und preist er. Den wahren Kriegsbeginner, Kriegstreiber und Kriegverbrecher Putin findet Skrziepietz toll - und hetzt im obigen Stil gegen die EU, die Nato und die Ukraine. Über mich selbst schrieb der, dem Reichsbürgertum also mindestens nahe stehende Skritzepietz unter vielem anderen öffentlich, ich hätte ein „krankes Hirn“. Mein Kommentar dazu?

„Hach ja. Noch so einer: Dr. jur. Hans Dieter Weber und der „hoch angesehene“ Ex-Anwalt Philipp Karl Berger haben sowas auch behauptet - und sind jetzt selbst die „Angepissten“.

Soweit zur „Prinzessin“ - Doch was - BITTE - ist denn mit der „Erbse“?

Der höchst plötzlich und in eigener Sache höchst empfindsame „Docmacher“ und Straftäter Andreas Skrziepietz hat mich zweimal angezeigt. Wegen ANGEBLICHER Verleumdung und/oder Beleidigung (wohl) in diesen Artikeln:

Damit hat er als tatsächlicher Täter nicht nur jene „Opferrolle“ übernommen, die er im Rahmen seines multilateralen Stalkings auch an andere verschickt, sondern - neben seiner ganz besonderen Empfindsamkeit - bewiesen, dass er sich seiner eigenen Straftaten sehr wohl bewusst ist, sich also nicht damit rausreden kann, dass er die die Strafbarkeit und Strafwürdigkeit seines eigenen Handelns nicht erkennen konnte - und ergo jeder Unschuldsvermutung den Riegel vorgeschoben, nein:

„Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover, der sich in seinem, von ihm selbst öffentlich entblößtem Überlegenheitswahn als „berechtigt“ ansieht, in der Absicht zu terrorisieren, ganze Kübel seiner verbalen Scheiße über andere auszukippen, ruft aus nichtigem Grund feige nach der Hilfe genau des ihm krankhaft verhassten Staates: So und GENAU so geht „Prinzessin auf der Erbse!“

Zudem nennt „Docmacher“ Andreas Skrziepietz Deutschland mehrfach eine „US-Kolonie“, Kanzler Olaf Scholz ist laut den kriminellen Äußerungen des Täters Skritzepietz nicht nur ein „Massenmörder“ sondern auch „Gouverneur der US-Kolonie“ - Seit wann, bitte, wendet sich denn ein „derartig tapferer Reichsbürger“ derart feige an „Kolonialbehörden“? Ich denke:

„Ach nee, der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz  hält sich für schlau - nur ist er das nicht. Wie lange wird es bei der Geschwindigkeit seines, von ihm selbst durch immer irrere Hasskommentare in die Öffentlichkeit getragenen, geistigen Abkackens wohl dauern, bis er behauptet, dass kinderfressende Echsenmenschen die Welt regieren?“

Was nun seine öffentliche Behauptung betrifft, der gemäß ich ein „krankes Hirn“ habe ...

Nun, ich habe aus dem letzten, von Dr. jur. Hans Dieter Weber aus Dortmund durch unfassbar grobe, geradezu wahnwitzig anmutende Lügen (sic: Plural!) angeleiertem Prozess gegen mich nicht nur einen Freispruch „mit Bumms“ (auch die angebliche Verleumdung war - wie Weber beweisbar GENAU wusste - gerade die Wahrheit) sondern auch ein seriöses 66-seitiges Gutachen mitbekommen: Es wurde bei mir nicht einmal im Ansatz eine geistige Störung gefunden: Mein Hirn ist also gesund. Was der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz zu dieser Frage vorzuweisen hat kann ich nicht wissen. Ich weiß nur, wie diese Strafanzeigen ausgehen werden und das eine derart irre und durchgeknallte „Prinzessin“ - wie Skrziepietz nunmal eine ist - mich gar nicht beleidigen kann. Der sollte sich also Hilfe holen, wo er sie hoffentlich bekommen wird[¹]. Und „Docmacher“ Andreas Skritzepietz weiß auch wo das ist!

Nur an der Einsicht mangelt es bei dem Querfasler, der er doch sonst „so gar empfindsam“ wie eine „Prinzessin“ ist... Die Staatsanwaltschaft wird ihm (so diese ihren Job wirklich tut) ganz anders „helfen“[¹] als „Docmacher“ Andreas Skrziepietz bei der Erstellung der Anzeigen/Strafanträge gegen mich glaubte wähnte. Es liegt ja - wie er selbst veröffentlicht(e) - von anderer Seite schon Einiges und Ernsthaftes gegen diese „ganz besondere Prinzessin“[¹] vor.

Der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz „kann mich gerne mal verklagen“. Ich kann das alles nämlich auch beweisen.


¹) Nicht, dass das ausgeht wie bei „Frank P.“ aus Ratingen. Denn ich sehe im Verhalten und der mir bewussten, und „prekär“ anmutenden sozialen Situation des „Docmacher“ Andreas Skrziepietz sehr viele Gemeinsamkeiten zu „Frank P.“ (0:50, Stellungnahme der Sprecherin des Landgerichts zur sozialen Situation und den Motiven des Ratinger Amokläufers)

Nachtrag:

Der Stalker und „Docmacher“ Andreas Skrziepietz schwurbelt in einem seiner (wie erwartet) vielen, nur anscheinend anonymen Hasskommentare zu diesem Artikel, dass er mich nicht verklage, weil eine Verurteilung wegen Verleumdung und Bedrohung „völlig genüge“.

Naja. Genau deswegen hat er mich auch angezeigt...Dritte wissen das „eher“ nicht.

Demnächst wird er wohl - im Hinblick auf sein früheres und fortgesetztes Verhalten in der Öffentlichkeit - also faseln, dass Staatsanwälte und/oder Richter „Nazis“ seien, welche der „grünbraunen Einheitspartei dienen“ (häufige Wortwahl der „Prinzessin“ Skrziepietz). Ich habe - kooperativ handelnd - die Staatsanwaltschaft nämlich mit dessen eigenen Hassschriften versorgt (nicht ohne mir das Allerbeste aufzuheben) und auf das gegen ihn gerichtete Staatsschutzverfahren in Niedersachsen (von dem Andreas Skrziepietz selbst und stolz der Öffentlichkeit berichtete) hingewiesen. Nach seiner zweiten Strafanzeige bekam ich sodann nur noch einen Anruf - ob man zwecks Vereinfachung dieselbe Argumentation übernehmen solle. (Antwort: „Ja. Bitte, sparen wir uns die Arbeit.“)

Nunmehr phantastelt die auch gegen Personen mit Migrationshintergrund offen hetzende „Prinzessin“ Skrziepietz quasi stündlich von weiteren Strafanzeigen gegen mich - just wegen „Volksverhetzung“ - und von Straferzwingungsverfahren - gerade so als wäre ich davon zu beeindrucken. Das bin ich aber nicht, es gibt schließlich nicht viele Rechtslaien mit meinen Kenntnissen und Erfolgen im Äußerungsrecht. (Sowohl zivilrechtlich - da gerade auch mit sogar für Anwälte bemerkenswerten Ergebnissen in Fragen des Prozessrechtes - als auch strafrechtlich.) Ich hatte Anfangs meine gewisse Lernphase und sehe nur, dass die „Prinzessin“ Skrziepietz aus Hannover alsdann auch ganz klar unzulässige Anträge stellt, ergo den „Querulatenstempel“ bekommt und, weil diese „Prinzessin“ so instabil wie uneinsichtig ist, als „Prinzessin Querulantia von und zu Skrziepietz“ nur noch mehr durchdreht.

Wenn und soweit „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover also von einer Verurteilung meiner Person nach seinem, durch meine Einlassungen bereits zu „Kritzelwitzen“ mutierten „Strafanträgen“ träumt sollte er also seinen Realitätsbezug endlich freiwillig fachärztlich untersuchen lassen und den unzweifelhaft folgenden Behandlungsvorschlägen zustimmen. Möglicherweise (hoffentlich) wird diese fachärztliche Untersuchung aber schon bald durch einen Gerichtsbeschluss angeordnet. Für eine, in seinem Fall sicherlich hilfreiche und aus meiner Sicht gebotene „Unterbringung“ braucht es leider erst „Tote, Verletzte oder erhebliche Sachschäden“. Anders ausgedrückt ist eine „Zwangseinweisung“ rechtlich oft (sic:manchmal geht es doch) erst dann möglich, wenn es für deren Schutzzweck schon zu spät ist.

02.12.2023

Berufsspieler und DSGVO-Abmahnbetrüger Pascal Goffart ist wieder aktiv: Jetzt mit „Bewerbungsmasche“.
Weitere Betroffene sollten sich im eigenen Interesse melden! (Update)

Nachtrag („Gericht zockt Abzocker ab“): Das Arbeitsgericht Suhl hat am 20.12.2023 eine hinsichtlich der als tatsächlich zu unterstellenden Motivation („Abzocke“) durchaus vergleichbare Klage (6 Ca 704/23) erstintanzlich entschieden: Kein Schadensersatzanspruch, da der Schaden nicht dargelegt wurde.

Besonders schön ist der Satz: „Die Kosten des Rechtstreits hat der Kläger zu tragen.”  - Denn das dürften nun insgesamt (inklusive der zu tragenden Kosten der Gegner) rund 4000 € sein.

Mein Fazit:

Nun ja. Wenn ein Rechtslaie meiner Güteklasse den Kläger beraten hätte, dann hätte der viel Geld gespart. Ich darf aber nicht „rechtsberaten“. Aber ich darf darauf hinweisen, dass manche zugelassene Rechtsanwälte (die „rechtsberaten“ dürfen) neben dem formalen Verfahrensziel auch das eigene Einkommen stets prominent im Auge haben - und also „nicht ganz ungern“ auch eine solche, von vorn herein nicht gewinnbare Sache verlieren. Ein Streitwert von 10.000 Euro ist pekunär durchaus schon „attraktiv“.


Für ein möglicherweise angerufenes Gericht:

Auf Grund der vorliegend sehr hohen Zahl durch die Tätigkeit des Pascal Goffart (Düsseldorf) Betroffenen und der dreisten Fortsetzung der Betrugsserie bzw. des Tatmusters  ist, zwecks Erkennung der möglichen Straftat bzw. des Rechtsmissbrauchs durch künftige weitere Geschädigte und die somit mögliche Vermeidung weiterer Schädigungen, die Namensnennung erlaubt und geboten (BVerfassG: Der Eingriff in das Persönlichkeitsrecht ist nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt)

Der mir als Berufsspieler, Betrüger und Rechtsmissbraucher bekannte Pascal Goffart aus Düsseldorf ist wieder aktiv. Nachdem ich und andere ihm die Tour versaut haben betrügt der - anno 2021 von der  „objektivsten Behörde Düsseldorfs“ für eine weitere Anklage wegen Betruges also als „zu multibel kriminell“ eingeschätzte - Pascal Goffart nunmehr wie folgt:

  1. Bewerbung als Mitarbeiter (Hat er denn je seriös „gearbeitet“?) - Höchst offenkundig ohne das tatsächliche Ansinnen, einen Job zu wollen, also mit dem Ziel, eine Ablehnung zu provozieren.
  2. Schon wenige Tage nach Versand der Bewerbung: Forderung nach Auskunft gemäß Art. 15 DSGVO sowie über die Ablehnungsgründe.
  3. Sodann: Dummdreiste, erpresserische Forderung nach extremen „Schadensersatz“...

Ich stelle fest, dass er zwar nicht mehr so jung ist, wie bei seiner Mitwirkung an der mir bekannten und groß angelegten Serie des Abmahnbetrugs, aber immer noch so dumm handelt - wohl weil er wieder Geld braucht: Scheinbar läuft es nicht so gut mit dem einst von ihm selbst propagiertem „Pokern, ausschließlich gegen Schwächere“. Ich frage mich folgendes: Warum nur habe ich das „Gefühl“ (a.k.a. „Indizien“), dass auch dieses Mal und immer noch ein krimineller Ex-Anwalt und Pleitier Philipp Karl Berger involviert ist? Haben wir es bei dieser linken Tour also auch mit illegaler „Rechtsvertretung“ zu tun? Über wen und welches „blöd-kriminelle“ Handeln werde ich also Ende Dezember zu berichten haben?

Wer mich kennt, der weiß, dass ich nicht nur hinschaue, sondern auch den Erfolg von Straftaten zu verhindern suche:

Weitere Betroffene (ich habe mehrere Fälle vorliegen) sollten sich zwecks Abwehr der betrügerischen und unverschämten Forderungen bei mir melden. (0561 317 22 77 oder, da ich oft „aushäußig“ arbeite: joerg.reinholz@gmail.com) Es geht um den nicht wegschwatzbaren Nachweis des neuen seriellen Betruges und des Rechtsmissbrauches des Pascal Goffart und (s)eines wahrscheinlichen Mittäters.

Ich selbst - und Anwälte - müssen ihm übrigens keinerlei Auskünfte geben und bin in dieser Frage auch glashart.


25.11.2023

„Lasst alle Hoffnung fahren!“
„Beliebter“ Staatsanwalt Jan-Erik Uekermann ist (angeblich) nicht mehr bei der StA Kassel tätig - Ein „Nachtritt“ .

Nachdem vorhersehbar einige Richter(innen) des LG Kassel (Blumenstein, Neumeier, Quandel, Eymelt-Niemann und Lange) nach deren „ziemlich gründlich“ anmutenden „Versagen(¹)“ keine Urteile mehr fällen werden, in denen mein Name auch nur vorkommt, erreichte mich eine weitere Nachricht:

  • Der bei einer besonderen Sorte  („hoch angesehene Rechtsanwälte“) Krimineller ganz sicher besonders beliebte Staatsanwalt Jan Uekermann sei nicht mehr bei der StA Kassel tätig.

Kriminelle handelnde, darunter auch un- oder zwangsgeimpfte „Eminenzen“, sollten also „alle Hoffnung fahren lassen“, dass die bisherige Vendetta der StA Kassel gegen meine Person fortgesetzt wird.

Denn durch den vollständigen Ausfall des Staatsanwalts Jan-Erik Uekermann werden dann künftig solche wie die folgenden (sic: das ist nur ein Auszug!) - und sogar unter Strafandrohung stehende - Fehlverhalten seitens der StA Kassel (hoffentlich) nicht mehr stattfinden:

Das war dann auch die letzte (mir bekannte) Amtshandlung des „beliebten“ Staatsanwalts Jan-Erik Uekermann zu meinem Nachteil. Ich wünsch ihm „Alles Gute!“.

P.S. Auch andere Juristen im Staatsdienst waren wegen derer doppelminusguten Tatsachenzugänglichkeit, verbunden mit harter  Juriusdemenz, ebenfalls bei kriminellen „Organen der Rechtspflege” ganz sicher nicht grundlos „beliebt“.


¹) Ein „bloßes Versagen“ der Richter wird indirekt von der StA Kassel behauptet, welche so regelmäßig wie rechtswidrig (siehe: Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren, Nr. 89 Absatz 2) in textbausteinartigen „Ein-Satz-Begründungen“ vorträgt, dass den Richtern „nicht nachzuweisen“ sei, dass diese sich „bewusst und in schwer wiegender Weise von der Rechtsordnung entfernt hätten“ - ohne auf den Sachverhalt und die konkreten Vorwürfe einzugehen - und ohne wirklich zu „ermitteln“. Im Hinblick auf den Beruf und die Häufung sowie Gleichgerichtetheit der extrem groben und nur von der auch sonst krass naseweis agierenden StA als möglich behaupteten „Irrtümer“(²) bleibe ich dabei, dass es sich um Rechtsbeugungen handelte. Im Fall der Rechtsbeugung durch Dr. Blumenstein und Lohmann war ich sogar erweislich unschuldig im Knast. (Beschluss des OLG FFM, Az. 25 W 2/12 vom 24.01.2011).

 ²) Verglichen mit meinem ehrlichen Beruf („Schlosser“) waren die beanstandeten „Irrtümer“ so grob, als hätte ich Doppel-T-Träger und Kugellager verwechselt. Mithin sind die behaupteten  „Irrtümer“ der (Ex)Richter(innen) Blumenstein, Lohmann, Neumeier, Quandel, Eymelt-Niemann und Lange unmöglich tatsächliche Irrtümer: die StA Kassel hat hier also jeweils absichtlich „versagt“.

23.11.2023

Viele werden erleichtert sein

Ein drogensüchtiger Querfasler, Covidiot, AfD-Lober, Trump-Fan und Putin-Freund hat endlich seinen Schrotthaufen von deutschen Straßen und Parkplätzen entfernt und ist mit dem, was er dem TÜV gegenüber als „Auto“ behauptete, nach Russland ausgereist. Hoffentlich endgültig.

Viele werden auch sonst sehr erleichtert sein, denn diese Sorte Psychos sind krass-nervige „Ohrabkauer“.

Auftrag der WÄHLERMEHRHEIT an die Bundesregierung: Auch wenn der Typ krank ist und irgendwie Mitleid verdient: NICHT zurückholen oder auch nur zurück nehmen! Deutsche Steuergelder lassen sich weitaus besser verwenden. Soll er doch, falls die Russen ihn nicht haben wollen, sein Glück bei Viktor Orbán versuchen.


08.11.2023

„Erklärbär“ Lawrow: Russland leidet erheblich unter den Sanktionen

Zur Propaganda der Russen gehörte schon unter dem Massenmörder Stalin, dass immer die anderen Schuld seien, wenn es in Russland - oder der Sowjetunion - zu wirtschaftlichen Verwerfungen kam. Das war schon während der stalinistischen Hungersnöte so. Eine Hungersnot gibt es im Nazi-Russland derzeit wohl noch nicht, aber die russische Wirtschaft leidet - und zwar längst nicht nur wegen der Sanktionen, sondern auch wegen des selbst verursachten Fachkräftemangels - immerhin steckt ein erheblicher Anteil ehemaliger Arbeitskräfte an der Front, ist vor dem Kriegsdienst geflohen, ist Kriegsgefangener der Ukraine oder wurde als einer von hunderttausenden bei heldenhaft dummen Z-Storm-Angriffen im Rahmen der „kleinen militärischen Sonderaktion“ schon als Aggressor berechtigt liquidiert.

Der russische Außenminister von Gnaden des Stalin-Fans Vlad Putin, Sergej Lawrow, sagte nun aus, dass der Westen die Weltwirtschaft durch die Verhängung von Sanktionen gegen Russland zerstört habe und dass der grüne Übergang des Westens Krisen auf dem globalen Öl- und Gasmarkt provoziert habe.

Klar! Und die „zerstörte Weltwirtschaft“ führt nun zu derart starken innerrussischen Einbrüchen und Inflation, die Lawrow als Erklärbär den Russen beibringen soll. Übrigens während der globale Öl- und Gasmarkt  mitnichten in einer Krise steckt: denn Fördermengen und Preise steigen weltweit. Und dann sind da noch die pösen „Nazi[¹]-Grünen", die Öl und Gas durch Wind und Sonne ersetzen - und so das gar „glorreiche“ Russland schädigen - wollen.

Wie wäre es denn, wenn sich Russland einfach aus der Ukraine in die eigenen Grenzen von 1992 zurück zieht, die Kriegsschuld und die Kriegsverbrechen anerkennt sowie Reparationen leistet? Dann könnten nach und nach  die Sanktionen aufgehoben werden, die Krieger, Kriegsgefangene und Kriegsflüchtlinge könnten zurückkehren. Letztere werden das aber nur, wenn diese Russland noch einen Rest an Vertrauen schenken können. Das wird aber nur geschehen wenn der Lügner Putin und die Volksverräter aus seiner Clique unwiederkehrbar „weg vom Fenster“ sind - wie auch immer das geschieht.

Nur wird der blutige Herr Putin das vermeiden wollen, weil er weiß, dass es um seinen Hals geht. Ist das russische Militär nicht zu einem 20. Juli fähig? Mag ja sein, dass ein deutscher Offizier damals - auch noch auf einem für Militärs zu den Grundlagen gehörendem Wissensgebiet gründlich versagt hat - aber ist es nicht die stetige Behauptung Russlands, alles besser zu machen?

Vlad Putin wäre wohl lieber tot als den Krieg - den er nicht so nennen will - zu verlieren. Das hat er aber schon.


¹) Wortwahl des sich auch sonst durch eigene öffentliche Schrift als ziemlich irren Narzist, Verleumder und Stalker entblösenden  „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover[²]

²) Der wieder kann sich meinetwegen bei dem „weitgehend gleichsinnigen“  Dr. jur. Hans Dieter Weber (AWPR Dortmund) „ausheulen“. Nur weiß ich nicht, ob DER vor der Justiz nochmals gegen einen „einfachen Schlosser aus dem Osten“ verlieren will oder darf...

03.11.2023

Hamas-Terror, Israel: Ich muss das nicht noch einmal selbst sagen.

Es gibt ja den schönen Satz, dass alles schon gesagt wurde - nur noch nicht von jedem. Ich schreibe zum Thema  Hamas-Terror, Israel nichts Eigenes.

Denn Robert Habeck hat das schon alles gesagt.

22.10.2023

Hurra! Ich habe einen (neuen) Stalker:
Ein typischer, auf Hass dressierter Schwurbler.

Richtig: Ich (sic: ein „Boomer“) habe einen Stalker. Der schickt mir unprovoziert (ich habe Monate lang nicht auf seinen geistigen Dünnschiss reagiert) bis zu fünf Nachrichten am Tag. Wenn ich ihn klassifizieren sollte, dann würde ich den einen „Putinfreund“, „Trump-Plapperer“, „AfD-Hansel“, „Querblödler“ sowie „Dampf-, Dumm- und Dumpfschwafler“ aber auch „un- oder zwangsgeimpft“ nennen. Der Typ erfüllt echt selbst krasseste Vorstellungen über diese Sorte Idioten und ist - in persona - der Beweis für den engen stochastischen Zusammenhang dieser und solcher Schwurbler-Verblödungen.

Was ich sonst über ihn weiß?

Nun ja. Der Typ kann, neben dem ukrainischen Präsidenten, ernst zu nehmende deutsche Politiker(innen) (damit meine ich nicht die AfD-Idioten, die gerne meine Anerkennung hätten) nicht nennen, ohne diese dabei zu verleumden oder zu beleidigen. Insbesondere bei Frauen gibt er seinem locker sitzendem Hass Raum in dem er - selbst ist er gewiss kein „Adonis“ - deren körperliche Merkmale auf proletische Weise in den Dreck zieht. Er vertickt auf Amazon ein paar PDFs mit angeblich von ihm stammenden Übersetzungen gemeinfreier (also alter) Werke Dritter und nennt sich dabei - wie der sprichwörtliche „Esel“ - zu erst. Er nimmt den krassen Unsinn aus den Schriften eines bekannten amerikanischen Psychiatriepatienten für  „bare Münze“ und tritt so den Beweis an, dass es immer noch dümmer geht.

Ich kenne auch den Name des Typs, der sich gerne mal „Docmacher“ nennt, sich auch gelegentlich des akdemischen Titels berühmt und anderen - wohl ziemlich „erfolgsfrei“ - anbietet, für Geld bei deren Doktorarbeit zu  helfen. Sicher ist er „sehr geeignet“... Falls der Stalker denn tatsächlich einen hat: Ein Doktortitel taugt im Hinblick auf das stalking-ähnliche Handeln eines Dr. jur. Hans-Dieter Weber (AWPR Dortmund) keineswegs als Beweis für für geistige Überlegenheit oder ebendiese Gesundheit.

Der Stalker fragt mich dauernd, warum ich nicht in der Ukraine sei - das würde er sogar tun, wenn ich dort bin oder wäre - denn er weiß weder was ich tue noch wo ich bin. Dabei ist er es, der in Russland - welches er für großartig hält - binnen kürzester Zeit im Gulag enden würde. Weil der vom krassen Rumspinnen nicht lassen kann - und wenn er dann mal was an Putin und dessen Mafiosi zu mäkeln findet wäre er - im Hinblick auf seine Wortwahl bezüglich hiesiger Politiker - ganz schnell, dafür aber für lange Zeit „sehr unabkömmlich und unerreichbar sehr weit im Norden“  oder hätte „letale Verdauungsstörungen infolge eines Fehlers bei der Wahl der Zutaten für seinen Tee“. Und ich hätte Ruhe vor dem.

Die bekomme ich aber vielleicht auch anders: Nach dem eigenen, öffentlichen Bekenntnis dieses Rechts- und Psychoextremen war die Polizei schon mehrfach bei ihm - zwecks Täteransprache. Er hat diesem Bekenntnis zu Folge, nach Bedrohungen und Beleidigungen gegen eine Mitarbeiterin, auch Hausverbot bei einer Behörde in Hannover. Dann wäre da noch sein Blog, der die Einschätzung erlaubt, dass es einen ziemlich großen Schlüssels bedarf, um die lockeren Schrauben in seinem Kopf anzuziehen.

Stalking soll ein Hilferuf sein...

In letzter Zeit „kackt der Typ komplett ab“. Ich fahr ihn also gerne in die psychiatrische Anstalt. Hol ihn auch zu Hause ab. Gerne auch mit Zwangsjacke, Knebel und Spuckmaske. Seine Adresse hab ich ja.

Was, wenn er weiter macht?

Nun, dann werde ich den Name dieses ganz sicher tollen Types öffentlich nennen. Ich bin nicht dafür verantwortlich, wenn er dann - als öffentlich bekannter Stalker - für die Fortpflanzungsübungen oder andere Verkehre (ich bin ja ein Mann, vielleicht ist er im Hinblick auf das regelmäßig sexuell motivierte Stalking also schwul) ausschließlich „solitär tätig sein“[¹] muss.

Und, da er ja auch als „Autor“ und „Herausgeber“  in die Öffentlichkeit drängt, darf ich das auch tun.


¹) Der weniger stilvolle, aber für die Masse der Bevölkerung klar verständliche Ausdruck dafür ist  „wichsen“.

01.10.2023

Russland: Dmitri Medwedew hatte wohl mal wieder zu viel Wodka zum Frühstück
Deutschland: Mahnung an Kanzler Scholz: Taurus JETZT liefern!

Zur Erinnerung an diejenigen, die das verdrängen:

Putins Truppen, bestehend auch aus zu diesem Zweck in Gefängnissen und Straflagern geworbenen Dieben und Mördern, haben die Ukraine überfallen, entführen, foltern und töten nicht nur in Einzelfällen sogar Kinder und Frauen, rauben alles, was nicht niet- und nagelfest ist und zerstören durch feige Raketenangriffe auf Zivilisten und zivile Einrichtungen mit Absicht und Bedacht die Lebensgrundlagen des ukrainischen Volkes. Putins Propaganda zeigt genau wie Hitlers „Mein Kampf“, dass mit der Ukraine nicht Schluss wäre: Die ist nur ein Schritt zu einem gewollten und durch brutale Gewalt geschaffenen russischen Großreich.

„Mögliche britische Militärausbilder in der Ukraine wären nach Ansicht des russischen Ex-Präsidenten Dmitri Medwedew legitime Angriffsziele. Dasselbe gelte für deutsche Rüstungsfabriken, falls die Bundesrepublik Taurus-Raketensysteme in die Ukraine liefern sollte, erklärt der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrats...“

lese ich bei NTV.

Offenbar ist Medwedew schon „völlig hinüber“: Ein Angriff auf Deutschland würde nämlich folgendes auslösen:

  1. den Nato-Bündnis-Fall,
  2. die Brücke von Kertsch wird aus der Ferne abgerissen,
  3. Russlands Schwarzmeerflotte bestände binnen Stunden nur noch aus Ruder- und unbenannten U-Booten (letztere freilich, wie schon bei der „Moskwa“ gesehen, ohne Fernsteuerung und „nicht überall wasserdicht“ - aber immerhin „optimal brandgeschützt“, also „ohne Raucher an Bord“...),
  4. Schließung des Nord-Ostsee-Kanals und des Skagerrak nebst Kattegat, des Öresunds und beider Belts für alle Schiffe mit Frachten aus oder für Russland und selbstverständlich russische Kriegsschiffe,
  5. Schließung von Gibraltar, des Bosporus und des Mamarameers (wie oben),
  6. vollständige und notfalls gewaltsame Demilitarisierung des von Russland zur Bedrohung genutzten Territoriums Königsberg (a.k. a. „Kaliningrad“),
  7. die vollständige Wiederherstellung der Staatlichkeit Moldawiens durch Gefangennahme oder Liquidierung der dortigen russischen Soldaten und Entwaffnung oder „Entleibung“ der mit russischer Gewaltbeihilfe herrschenden Mafiosi... 
  8. Jahrzehntelange Wirtschaftssanktionen, welche eine weitere Aufrüstung - aber eben auch eine wirtschaftliche Entwicklung Russlands - verlangsamen oder verhindern. 
Für letzteres, also die katastrophal schlechte wirtschaftliche Entwicklung Russlands, hat übrigens „Kim Il“ Putin längst selbst gesorgt: Es ist eine Schande, dass das Volk eines derartig Energie- und rohstoffreichen Lands so bitterarm geblieben ist (den Chinesen geht es inzwischen weitaus besser als den Russen), während sich der Kreis von Putins Mafia-Spießgesellen schamlos bereichert und sich Villen, ganze Inseln, Luxusgüter bis hin zu riesigen Jachten und Flugzeugen, ja sogar den Wodka im Westen kauft... und, wäre nicht Krieg und gäbe es keine Sanktionen, dort auch wohnen würde - weil diese Oligarchen die selbst erzeugte Armut und Unsicherheit Russlands (und natürlich die miese Qualität russischen Wodkas, übrigens auch von Putins Tee) nicht nur nicht ertragen könnten, sondern tatsächlich auch fürchten.

Es ist nicht die Zeit für ein erneutes und dummes Appeasement! Es ist Zeit für ein klares „We shall never surrender“!

Denn genau wir Deutschen kennen diesen Großmachtswahn von Hitler und dessen Helfern: Erfahrungsgemäß bleibt es - nach solchen Tönen - nicht bei Hetze.  Putin & Co betrachten die Welt als ihre Beute und begründen immer wieder einen Anspruch auf die Beherrschung Europas. Es ist an der Zeit denen - und dem russischen Volk - zu zeigen, wie undurchführbar und irre diese Idee eines neuen russischen Imperiums (tatsächlich mit einem Cäsar oder Hitler Putin) ist.

Kanzler Scholz bekommt den Auftrag, keine dumme Rücksicht auf das ungeimpfte Pack, Putinfreunde, Reichsbürger, AfD-Freunde, bekennende Nazis, MAGA-Mützen, RT-Nachplappler und andere quer „denkende“ Psychiatriepatienten zu üben und endlich - und stracks - die Voraussetzungen zur Lieferung der Taurus zu schaffen und diese dann auch zu liefern. Zugleich sollten die Lager von Rheinmetall & Co geprüft werden, um festzustellen, was davon zu welchem Preis kriegstauglich gemacht und wie schnell geliefert werden kann. Und natürlich brauchen wir eine Nachproduktion. Aber eben nicht von viel zu komplexen, ständig kaputten „eierlegenden Wollmilchsäuen“ - sondern von in Großserie herstellbaren, deshalb preiswerten und zugleich wirksamen Waffen und Waffenträgern (Fahrzeuge, Fluggerät).

Und, verdammt: Wann immer die versoffenen russischen Kriegshetzer und Nazis, wie der sich wohl selbst gern als „bärenartig“ ansehende und Joseph Goebbels in Ton und Habitus imitierende Medwedew, solche Sprüche von sich geben, sollte eine Lieferung erfolgen: Bis Putin und Medwedew nach einigen wenigen „Frontbegradigungen“ ihre Jungs „got home“ holen, die Grenzen von 1992 anerkennen, und nicht umliegende Länder als solche betrachten, deren Regierung im Kreml bestimmt wird und - wiewohl selbst nach sämtlichen Definitionen Nazis - just jene rotzfrech und dummdreist „Nazis“ nennen, die sich dem russisch-versoffenen Imperialsmus nicht unterwerfen.

Was jetzt die vorlauten Putin-Freunde betrifft: Überlegt mal, wie gerne Ihr im sibirischen Straflager „weilen“ würdet.

Denn genau dahin würdet genau Ihr genau wegen Eurer dummen Großfressigkeit kommen, wenn das neue russische Reich, wie schon gefordert, bis Lissabon reichen würde. Seit also froh, dass Ihr in der Demokratie das große und dumme Maul schwingen dürft - überlegt aber, wie weit Eure Unterstützung für Putin nicht etwa sachlich begründet sondern durch psychiatrisch bedenklichen, dumpfen und unterschiedslosen Hass auf den deutschen Staat insgesamt bedingt ist.

Nein: Es ist nicht so, dass die anderen die „Schlafschafe“ sind - das nehmt Ihr infolge Eurer psychiatrisch bedingten Anfälligkeit für RT- und Querblödler-Verdummung nur an!


27.09.2023

Spitzenkandidatin Nancy Faeser? Roman Poseck?

Sinnierender Herkules vor rotem Himmel (Kassler Denkmal, Luftbild, Falschfarben) Rechte: Jörg Reinholz, Kassel
 Symbolbild: „Sinnierender Herkules vor rotem Himmel“ (Kassler Denkmal, Luftbild, Falschfarben) Rechte: Jörg Reinholz, Kassel

„Wen wählen?“ - Diese Frage treibt wohl derzeit viele Hessen um. Die SPD hat als Spitzenkandidatin eine gewisse Nancy Faser aufgestelllt.

Die wieder ist auffällig als Juristin, welche mit dem erklärtem Ziel einer umfassenden Vorratsdatenspeicherung bewusst und willentlich jenseits des Grundgesetzes agiert. und dazu - wie auch Ursula von der Leyen und Co. hierfür populistisch etwa die „Bekämpfung von Kindesmissbrauch“ argumentativ ins Feld führt - aber ganz andere Ziele verfolgt. Das sie kürzlich zwei Naziorganisationen verboten hat betrachte ich mal als Wahlkampf - denn das hätte auch früher geschehen können. Ebenso Wahlkampf: Die Einrichtung stationärer Grenzkontrollen zur angeblichen Bekämpfung der illegalen Zuwanderung.  Vielleicht sollte Nancy Faser mal jemanden fragen, der was davon versteht - nur fällt es auffallend vielen Juristen offenbar unsagbar schwer, zuzugeben, dass diese von manchen Themen keine Ahnung haben... schlimm, wenn das (Grund)Gesetz dazu gehört.

Ebensowenig werde ich die CDU wählen - denn deren Justizminister Roman Poseck (auch ein Jurist) sieht den notorisch gewordenen Rechtsbeugungen am Landgericht Kassel ebenso tatenlos zu wie den vorsätzlich tatsachenwidrig gegen mich erhobenen Anklagen durch die StA Kassel und demonstriert so, das seine Variante eines „Rechtsstaates“ diejenige ist in welcher der Staat immer Recht hat. Mit dem „Staat“ verwechseln sich viele Staatsdiener. Woran ich das fest mache? Hier zum Beispiel hätten „Köpfe rollen“ müssen. Sind aber nicht. Und die „Wiedererrichtung der DDR auf dem Gebiet ganz Deutschlands“ werde ich nicht durch ein Kreuz auf einem Zettel befürworten.

Bevor jemand was Falsches glaubt: „Nö! Die ungeimpften Putinfreunde, Esotheriker, Reichsbürger und Nazis von der AfD bekommen mein Kreuz selbstverständlich nicht!“



31.08.2023

Der Täter wurde verurteilt.

Die Fahndung ist damit beendet.


Schwer vergittertes Zellenfester. &copyright; Jörg Reinholz

24.07.2023

Wladimir Putin: Volkssturm-Präsident und legitimes Kriegsziel mit neuer Dummheit

„alle russischen Schulkinder sollten lernen, Drohnen für Aufklärungszwecke einzusetzen und Kampfdrohnen abzuwehren. Bereits vom 1. September an soll es demnach für russische Schüler in den Klassen 10 und 11 Unterricht an Sturmgewehren, mit Handgranaten sowie in Verwundetenerstversorgung geben.“

Quelle: NTV

Was für wunderbare und nicht lernfähige Idioten das doch sind: Während der inzwischen vom Geheimdienstidiot zum  gesuchten Terrorist und  legitimen Kriegsziel mutierte Wladimir Putin beim KGB in Dresden  mit den ostzonalen Parteinheinis und Stasi-Schergen Wodka soff, sollte er erfahren haben, wie sich der Wehrunterricht jenseits des stalinistischen Dummschwafels wirklich auswirkte:

Alle (bis auf ein paar Hirnkranke) haben gelernt, was sie NICHT  wollen:

  • einen Scheißkrieg
  • eine Scheißregierung
Da mag er mal so weiter machen, der Volkssturm-Präsident.

14.07.2023

Endlich: „Tschüss! Herr Albrecht Simon!“
Das Landgericht Kassel hat einen neuen Präsident: Daniel Kämmer hat Einiges zu tun.

Hinweis, um dem hier entstehenden Eindruck vorzubeugen: Es gibt sehr wohl auch ehrliche Jurist(inn)en und solche, welche als Richter oder Staatsanwälte die Fälle anhand des Gesetzes und der Tatsachen - also nicht nach Ansehen der Person beurteilen. Nur habe ich bei den Zivilkammern des LG Kassel und der StA  den Eindruck die unwiderlegbare Erfahrung gemacht, dass es „extrem schwierig“ ist, an eine(n) solchen zu geraten. Der Eindruck, es habe sich eine Justizmafia gebildet, hat sich über Jahre hinweg zu einer Tatsachenerkenntnis verfestigt.

Das LG Kassel hat einen neuen Präsident:

Daniel Kämmer, einst für die „Großkanzlei Clifford Chance Pünder“ tätig, hatte vor seinem Wechsel in die Justiz möglicherweise einigen Frust zu verdauen, denn er wird mit den Worten zitiert, im Jahr 2003 habe er sich dann für den „rechten Weg“ entschieden, als Richter sei man „nur dem Recht verpflichtet“, nicht den Interessen eines Mandanten.

Das sagt viel, besonders weil nach meiner Erfahrung andere Rechtsanwälte mit offenbar ganz anderem Moralstatus für mutmaßlich einbringliche Mandaten eindeutig kriminell handeln - wie es z.B. Dr. Hans-Dieter Weber von der Kanzlei AWPR in Dortmund mehrfach getan hat. Das die StA Dortmund und GStA Hamm in einer ganzen Serie dümmster Tatsachenverweigerungen, unfassbarer Arroganz und gröbster Rechtsbeugung mehrfach(!) die allfällige  Bestrafung dieses erwiesen verlogenen, kriminellen und komplett uneinsichtigen Exemplars von der Gattung eines sich auch noch als „rechtstreu“ gerierenden “Organes der Rechtspflege“ vereitelte, ändert nichts an den schriftlich vorliegenden - ergo unbestreitbaren - Tatsachen und auch nichts am, die Taten der Falschbeschuldigung und mittelbar versuchten Freiheitsberaubung unter Strafandrohung stellenden Gesetz.

Der neue Präsident Daniel Kämmer hat Einiges zu tun:

Insbesondere das LG Kassel hat meine Anerkennung als „ordentliches Gericht“ durch jahrelanges und grob rechtswidriges  Handeln von Richtern der Zivilkammern zu meinem Nachteil und auf Grund des Handeln seiner Amtsvorgänger Simon und Löffler verwirkt.

Mindestens in den Zivilkammern des LG Kassel sind mehrere Richter und Richterinnen nach meiner eigenen und im Hinblick auf eine Vielzahl  von Beschlüssen des OLG Frankfurt - aber auch der eigenen, entsetzten Kollegen - in einer Weise tätig gewesen,  die Wertungen in einem breiten Spektrum zulässt: Das geht vom „arrogantem, vorsätzlichen Rechtsbruch“ über „unfassbar grobe Tatsachenresilienz“  bis zur „persistierten Berufsunfähigkeit“.

Insbesondere empfehle ich eine Fortbildungsmaßnahme und ein Training für die Richter und Richterinnen mit den Themen:

  • Das von der Verfassung gebotene Recht der Parteien auf rechtliches Gehör;
  • Grundlosigkeit der Arroganz von Juristen: Auch die von Landrichtern nahezu grundsätzlich verachteten „Rechtslaien“ können „neuerdings“ (das Internet macht es seit 30 Jahren möglich) das Recht und die Rechtsprechung der Ober- und Höchstgerichte kennen - es gibt also keinen Grund für die geübte Leichtfertigkeit, Arroganz und grobe Willkür den verachteten Rechtslaien gegenüber;
  • Wege zur angemessenen Tatsachenwahrnehmung und Tatsachentreue;
  • unzulässig grobe und offenkundig nicht an Tatsachen oder dem Gesetz orientierte Willkür verkürzt gerade keine Prozesse, führt indes zu extremer Mehrarbeit, beschädigt den Ruf der Justiz und führt in der letzten Konsequenz dazu, dass die Bürger das Recht selbst in die Hand nehmen;
  • Logik und
  • Abbau der psychologischen Hemmung, eigenen Mist zu revidieren statt zu versuchen eigenes Unrecht durch weiteres Unrecht zu verdecken. (Ich spreche von Rechtsbeugung als Verdeckungstat bezüglich früherer Rechtsbeugungen).
  • Erkennung von Lügnern, Betrügern, Scharlatenen und Abzockern.
  • Sicherung von Kenntnissen der Naturwissenschaften (Mathe, Physik, Chemie, Biologie, Geographie...) - wenigstens bis zum Niveau des Realschulabschlusses.

Als Schulungsmaterial kommt insbesondere auch die Akte 8 O 1209/15 in Betracht. Bei Bedarf nenne ich weitere Aktenzeichen - gern aus Verfahren Dritter.

Der Vorgänger von Daniel Kämmerer, ein Albrecht Simon, der den Steuerzahler vor allem eine Menge Geld  gekostet hat (und das weiter tun wird - was sodann sein Motiv für den Nichtrücktitt vollständig erklärt) hat ebenso wie dessen Vorgänger Dr. Wolfgang Löffler aktiv dafür Sorge getragen, dass mindestens die „komplett jurisprudenten“ Zivilkammern des LG Kassel und, mit diesem zusammen, die StA Kassel zu einem Haufen sich gegenseitig deckender Amtsversager (mancher nennt das nicht grundlos „Justizmafia“) verkommen ist - genau das kann ich nämlich nach nach seiner - vorsätzlich unwahren Strafanzeige gegen mich (die vom AG Kassel nicht wie im späteren Fall der „bedingt“ vorsätzlich falschen Beschuldigung durch Albrecht Simon höflich durch die Hintertür sondern durch ein Urteil beerdigt wurde)  und nach der zu Unrecht und „komplett argumentfrei“ erfolgten Zurückweisung meiner Strafanzeigen gegen Albrecht Simon selbst (wegen Falschbeschuldigung) und die Richter(innen) Quandel, Eimelt-Niemand, Lange und Neumeier (wegen Rechtsbeugung). - die ich in nicht bestreitbarer Übereinstimmung mit dem Gesetz und den Tatsachen nunmehr als einen „klaren Fall der Strafvereitlung“ bezeichne. (Und das ist bei weitem nicht der Einzige mir bekannte.)

Dem allerwertesten Albrecht Simon hatte ich schon anno 2018 den Rücktritt nahe gelegt. Das er trotz seines Versagens und seiner Tat so lange im Amt blieb halte ich also für „dreist“.

Grüße auch an den Chef der StA Kassel, Hans-Manfred Jung. Der weiß sehr genau, wie notorisch und dreist seine Untergebenen die Vermutung rechtsstaatlich orientierten Handelns widerlegt haben. Ich kann und will nicht ausschließen, dass er zahlreiche Rechtsbrüche der StA Kassel zugunsten von Rechstbeugern (wie den „Verantwortlichen des LG Kassel“) Lügnern und Betrügern (wie dem „Rechtsanwalt“ Günter Freiherr von Gravenreuth) nicht nur nachfolgend gedeckt sondern von Anfang an selbst angestiftet hat. Genau so funktioniert nämlich eine „Justizmafia"!

14.06.2023

Befürchtung: Ständige Massenüberwachung als Folge der ausufernden Dummheit vieler deutscher Richter und Richterinnen
Warum der „richterliche Vorbehalt“ in Deutschland nichts taugt!

„Laut dem im Plenum festgezurrten Kurs soll der Einsatz KI-gestützter Techniken wie automatisierter Gesichtserkennung auch im Nachgang zur Fahndung nach Tätern nur bei schweren Straftaten mit gerichtlicher Anordnung zulässig sein.”

lese ich bei heise.de 

Im Kern geht es darum, dass eine elektronische Massenüberwachung in der Öffentlichkeit durch Gesichtserkennung unter einen „richterlichen Vorbehalt“ gestellt wird.

Für diesen haben wir schon „schöne“ Beispiele„ gesehen, z.B. hat sich durch den Fall „Rebecca Reusch“ herausgestellt, dass in Brandenburg die elektronische Kennzeichenüberwachung - gesetzeswidrig - dauerhaft aktiviert wurde. Die dauerhafte Speicherung, wer wo hin und wo entlang fährt war und ist eigentlich verboten. Aber es wurde einfach mal aller Monate ein KfZ-Diebstahl (die statistisch gesehen immer vorkommen) „gezogen“ und ein Richter oder eine Richterin hatte den jeweiligen Antrag zur Aufzeichnung der Daten einfach Mal unterschrieben und sich, den Verfassungsbruch unterstützend,  dem offensichtlichen Rechtsmissbrauch gegenüber absichtlich verschlossen.

Mit diesem „einfach Mal“ von Seiten unfassbar dumm und arrogant handelnder Richtern und Richterinnen habe ich in den vergangenen Jahren selbst genug nicht hinnehmbares erlebt - und ich habe die geradezu seriell erfolgenden Aufhebungen solchen Mists durch die Obergerichte auf meiner Seite.

“Die Praxis der richterlichen Tätigkeit aufgrund von Richtervorbehalten wird vor allem im Strafverfahrensrecht vielfach kritisch gesehen. So belegen rechtstatsächliche Untersuchungen zu Telefonüberwachungen, dass in etlichen Fällen die Entscheidungen nicht sehr gründlich abgefasst werden. Dies hat zu dem Verdacht geführt, dass Richter die schwerwiegenden Eingriffe in Grundrechte nach einer eher oberflächlichen Prüfung anordnen oder genehmigen – obwohl dies nach dem Sinn des Richtervorbehaltes gerade nicht der Fall sein sollte.“

Wikipedia: Richtervorbehalt

Meine Quotenschätzung liegt bei 50 Prozent „Bockmist“ in der ersten Instanz und auf Grund meiner Erfahrungen mit der jeweils unfassbar grob anmutenden Verweigerung von Tatsachenwahrnehmung  und Gesetzeskenntnis  muss ich vor allem Richter und Richterinnen an Landgerichten für „potentiell dumm und bis zum Arschloch arrogant“ halten. 50 Prozent sind das aber nur, weil mehr als 20 Amtsrichter (und Amtsrichterinnen) in ganz Deutschland einst alle (mindestens 20) von Mario Dolzer gleichzeitig gestellter Anträge auf den Erlass einstweiliger Verfügungen ablehnten.

Und um dem das i-Tüpfelchen mitzugeben: Auch bei Gerichtspräsidenten (wie schon dem aktuellen des LG Kassel, Albrecht Simon, und dessen Vorgänger Dr. Wolfgang Löffler) hatte und habe ich begründete Zweifel an der Eignung dieser Personen - eben weil auch diese einen unerhörten Mangel an Tatsachenwahrnehmungsfähigkeit und Rechtskenntnissen - alternativ den Wille zum bewussten Rechtsbruch - aufzeigten, als diese jeweils in Sinnlos-Strafanzeigen grob falsch (und also für mich folgenlos) behaupteten, meine durchaus treffend formulierten Rügen der vorherigen Rechtsbrüche der Richter oder Richterinnen seien „Verleumdungen“ oder „Beleidigungen“. Auch bei vielen Staatsanwälten habe ich den begründeten Verdacht einer berufsbedingten Infektion mit der „Dummseuche“ - und ich weiß, dass eines der Merkmale dieser Seuche eine völlig fehlende Einsichtsfähigkeit ist, die mit „komplett ausgenulltem“ Unrechtsbewusstsein und einem fehlenden moralischen Kompass und unfassbarer Arroganz kombiniert zu dem Versagen führen, welches ich in der deutschen Justiz immer wieder erlebt habe und auch in Verfahren Dritter immer wieder sehe.

Zugleich haben sich Staatsanwälte auch nach gröbsten Rechtsbeugungen stets darum bemüht, die Richter vor Strafe zu schützen, deren Bestrafung vereitelt. Insbesondere das LG Kassel  und die StA Kassel bilden mit unerhörter Willkür und Dummheit aller beteiligten Personen nichts anderes als eine „rechtsfreie Zone“.

Was kann also, wenn in der deutschen Justiz in solchem Ausmaß die Lustlosigkeit und Arroganz die Berufsehre überwiegt, ein Richtervorbehalt taugen?

12.06.2023

11.06.2023 (abends) A7 Richtung Kassel, Nähe Ulm: Grüße an den Volvo-SUV-Fahrer auf Selbstmord-Trip

Mein lieber Freund, wenn auf der Autobahn in einer Baustelle ein  Schild steht, welches auf der linken Spur eine Begrenzung auf 2,1 Meter (übrigens „über alles“) steht, dann hast Du mit Deinem Volvo-SUV auf besagter linker Spur schon mal nichts verloren. Wenn dann noch ein Überholverbotszeichen steht und angezeigt wird, dass man doch nicht nebeneinander sondern „auf Lücke“ fahren soll, dann hat auch ein „Großkotz mit Propeller“ (Das bist Du!) sich auch daran zu halten.

Das gilt unabhängig davon,

  • für wie wichtig Du Dich hältst (Geistige Wichte Deiner Klasse sind nicht „wichtig“, sondern „richtig“, also „richtige Idioten“).
  • wie eilig Du es hast (Kauf Dir einen Turnschuh oder besser ein Paar davon, denn es ist besser Du läufst).
  • wie „gut“ Du fahren kannst - Mit Bus und Bahn kannst Du das besser. In mindestens der zweiten Reihe wohlgemerkt.
  • wie teuer Dein Anwalt ist (Das mag Dich selbst beeindrucken, Aber ich nenne Dich ein „blödes, aggressives, dummdreistes Arschloch mit Selbstmordabsicht“ und Du „kannst mich gerne mal” - nämlich „erfolgsfrei verklagen“).
  • Wie viel Du Würstchen für Deine Hupe und Lichthupe bezahlt hast ist mir (im Gegensatz zu Deiner Kasko, die das Zeug neben anderen Blech, Draht und Plastik nach Deiner falschen Ansicht irgendwann bezahlen soll (weil Du ja nicht grob fahrlässig sondern absichtlich einen Unfall gebaut hast) auch scheißegal. Nicht scheißegal ist mir, dass Du  hirnlos-blödes, aggressives, dummdreistes Arschloch dann jemanden anders an Leib oder gar Leben geschädigt hast.

Apropos „verklagen“:

Ja! Ich habe Dich physisch daran gehindert, Deinen fetten, blechummantelten Arsch neben meinen Leicht-LKW zu setzen und dann daran zu scheitern, Deinem Vordermann (der sich an die Regeln gehalten hat) zu überholen und also faktisch ohne Mindestabstand zu diesem kilometerlang nur Zentimeter neben mir herzufahren und (auch weil Du Deine Pfoten nicht am Lenkrad lässt) dafür auch meine Spur zu benötigen. 

Ja! Ich habe die Breite meiner Spur sehr genau ausgenutzt und bin (durch Bodenwellen, Seitenwind und baustellenübliche Hindernisse auf der rechten Seite bedingt) sogar auf die linke Spur (die eben nicht für Idioten in zu großen Karren - genau so einer bist Du - eingerichtet wurde) geraten.

Wenn Du als Organspender aktiv werden willst, dann fahre Dich gefälligst allein tot!

Ich habe im berechtigen Interesse einer Vermeidung einer durch Dich Vollpfosten provozierten Gefahr für mein Leben (und das Dritter) nichts anderes gemacht, als Dich zu zwingen, Dich wenigstens teilweise an die Regeln zu halten und brav hinter mir zu bleiben statt neben mir zu fahren und irgendwann einen Unfall zu haben, durch diesen einen Stau zu verursachen, welcher durch das deswegen eintretende Verfaulen Deiner Organe  (Dein Hirn kommt wegen Sachmängeln und vermuteter Koksvergiftung übrigens per se nicht für eine Spende in Frage) verhindert, dass diese lebenswerten Personen eingepflanzt werden.

Wenn Du blöder Idiot also eine Strafanzeige, z.B. wegen „Nötigung im Straßenverkehr“ gegen mich stellen willst, dann bring mal zur Gerichtsverhandlung schön brav Deinen Führerschein mit - der wird dann so lange verwahrt bis Du den „Idiotentest“ bestehst.

In Deinem Fall ist das sehr lange.

Grüße an die Gemahlin. Lass die künftig fahren, denn wahrscheinlich fährt diese besser als Du!

19.04.2023

Die Justiz muss zum Psychiater: Bewährung nach klarem Mordversuch

Im Januar, es ist noch gar nicht lange her, wurde in der Öffentlichkeit wegen Angriffen kranker Idioten mit Feuerwerkskörpern auf die Feuerwehr, Krankenwagen und Polizisten diskutiert und Strafverschärfungen in Erwägung gezogen. Gleichzeitig hat mal wieder(sic!) eine Staatsanwaltschaft und sodann ein Gericht das Hirn vollständig abgeschaltet und demonstriert, wie diese die Gesellschaft „vor Straftaten schützen“

Nämlich nur mit dem großem Maul.

Ich lese:

„Weil sie bei der Räumung von Lützerath einen Pflasterstein und einen Molotowcocktail auf Polizisten geworfen haben soll, ist eine Klimaaktivistin in Mönchengladbach zu 14 Monaten Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden.“

Tut mir leid meine Damen und Herren von der so genannten „Justiz“: Außerhalb der Handlungen im Rahmen eines Verteidigungskrieges einen Molotow-Cocktail auf Menschen zu werfen ist stets und ohne Ausnahme ein Mordversuch:

Strafgesetzbuch (StGB)

§ 211 Mord

(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) Mörder ist, wer

    • aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
    • heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet.

Obwohl es nicht explizit im Gesetz steht, ist der Versuch nach allgemeiner Auffassung unstrittig strafbar.

Wer verkennt, dass vorliegend 4 (vier) klare Mordmerkmale erfüllt sind, der oder die sollte zum Psychiater:

  1. Die Tötung via Molotow-Cocktail, also das lebendige Verbrennen, ist extrem schmerzhaft und deshalb - ohne jeden Zweifel - grausam.
  2. Ein Molotow-Cocktail ist ein gemeingefährliches Mittel.
  3. Die Tat geschah, um eine andere Straftat (die Besetzung des Geländes) fortzuführen, mithin deren Fortführung zu ermöglichen. Das ist dann auch der „niedrige Beweggrund“.

Dann wäre da noch was:

Wer auch immer dazu bereit ist, für die Durchsetzung seiner Interessen gemeingefährliche Gewalt anzuwenden ist eine Gefahr für die Gesellschaft. Das schließt eine Aussetzung der Strafe zur Bewährung aus. Wer das nicht fasst sollte kein Richter oder keine Richterin sein.

Ich frage hier und heute an, ob diese „überraschende Milde“ (eher: Rechtsbeugung und Strafvereitlung) mit dem Parteibuch des Justizministers in NRW zu tun hat. Dr. Benjamin Limbach ist nämlich „Grüner“ - und es tut mir besonders weh, diese Frage zu stellen müssen.

Anders gefragt: Mit wem ist die verhinderte Mörderin denn verwandt? Ich frage das nur, weil ich aus eigenem Erleben weiß, dass die sogenannte „Justiz“ ein zum Kotzen arroganter  und korrupter Haufen ist. Und ich weiß genau, dass just  Dr. Benjamin Limbach Rechtsbeugung und Strafvereitlung der StA Dortmund zu Gunsten des faktisch als solchen fest stehenden Straftäters Dr. jur. Hans-Dieter Weber durch absichtliches Nichtstun begünstigte. Er hätte bei der StA Dortmund und GStA Hamm gründlich aufräumen müssen,


Das war doch noch was? Ach ja: Krasser Fachkräftemangel bei der „Justiz“ in Mönchengladbach. Das liegt auch in NRW.

07.04.2023

Ostern 2023: Der Marsch der Hirntoten

Da werden also Ostern 2023 ein Haufen sich für klug haltender, ungeimpfter und auch sonst nicht ganz knusperer Leute Patienten auf der Straße unwahr behaupten, sie seien das Volk und einen „Waffenstillstand“ fordern und verlangen, dass wir die Ukraine im Stich und also den russischen Aggressoren und Mördern überlassen.

Das ist, wie wenn der Nachbar überfallen wird, seine Frau und Kinder getötet und vergewaltigt werden und man bei dem klingelt und verlangt, dass er still halte - statt ihm zu helfen und ihm die Keule in die Hand gibt, mit der er das Pack vertreiben kann.

Русские!  Вы криминальная стая. Вам нечего делать в Украине! Идет домой! Сейчас.

Или вы платите цену. Со своей жизнью!

Was mich betrifft, sage ich ganz klar: Russen! Geht nach Hause. Und ich bin durchaus bereit, einen Preis dafür zu zahlen. Und ob die Übeltäter drohen, kreischen und auf mich stinkesauer sind, ist mir scheißegal. 

Weil ich weiß, dass dieses bekloppt-kriminell-aggressive Pack, wenn ich es beim Nachbar gewähren lasse, als nächstes mein Haus überfällt.

Der Fall Patricia Schlesinger (ex RBB) - Wie man die „Unschuldsvermutung“ vernichtet: Kanzlei des Ralf Höcker (Köln) beauftragen.

Nun, wie ich die Sache sehe, kann man die Unschuldsvermutung zugunsten der eigenen Person kaum gründlicher vernichten, als ausgerechnet den „Journalisten darf man bedrohen“-Höcker mit der eigenen Vertretung zu beauftragen...

Denn eine Beauftragung just dieses „Lautsprechers“ (dessen „Erfolge“ eher „einzelne, laut begackerte Karpfeneier“ sind) weißt darauf hin, dass der eigene moralische Kompass erhebliche Dysfunktionen hat.

Was dann jeden verständigen und mit der üblichen Kundschaft(¹) des Ralf(²) Höcker vertrauten Leser denken lässt: „Klar! Der Höcker juppt wieder rum! Also ist es wahr!“

¹)  Kriminelle, Diktatoren, Nazipack und sonstige Typen, die vielen rechtschaffen Denkenden als „Arschlöcher“ gelten.

²) Hier wird er liebevoll „Ralfi“ genannt. Weil er und seine Kanzlei so „gefährlich“ ist.

03.04.2023

Ein Nachruf

"Wir werden alle besiegen, wir werden alle töten, wir werden alle berauben, die man berauben sollte", sagte Wladlen Tatarski, als er den Kreml verließ. "Alles wird so sein, wie wir das mögen."

Echte Putin-Fans hätten diesem, nunmehr nicht nur tatsächlich sondern auch formal hirntoten Blahfasler das sicher wirkende Polonium oder, hilfsweise, Nowitschok verabreicht. Und „Ja“: In einem Punkt ist eine Sache, wie ich es mag: Ein kriminelles(¹) Großmaul schweigt.


¹) „Wladlen Tatarski“ (tatsächlich: Maxim Fomin) war in der Ukraine wegen eines Raubüberfalls verurteilt, konnte im Rahmen von Unruhen (die von Moskau dafür bezahltes und bewaffnetes, kriminelles Pack anzettelte) fliehen und wurde sodann vom Kreml - eine Weile lang (konkret bis er die russische Armee als zu lasch beim Morden kritisierte) - hofiert.

01.04.2023

Sommerzeit und Winterzeit gelten nicht mehr überall: Neue Zeitzone für Deutsche Justiz

 

Sozialadäquat: Diese nette Lügengschichte wurde am 1. April verbreitet

(Sozialadäquat: Auch diese „kleine Lügengeschichte“
wurde von der NRW-Justiz am 1. April verbreitet)

Computerbesitzer, welche  aufmerksam hinschauen, werden es bei Einrichten der Zeitzone sicher bemerken: Es gibt eine neue Zeitzone für Deutschland - und damit ist nicht Büsingen gemeint.

Die neue Zeitzone nennt sich „Deutschland/Justiz“ bzw. „Europe/Germany/Justice" .

In einem groß angelegtem, bisher nur internen Test, der längst nicht nur aber mit „besonders herausragendem Ergebnis“ in den Verfahren gegen den, nur von völlig unwissenden und ergo der NRW-Justiz als ehrlich geltenden „Rechtsanwalt“ Dr. jur. Hans-Dieter Weber von der Kanzlei AWPR in Dortmund durchgeführt wurde, habe sich gezeigt - so Dr. Benjamin Limbach, Minister der „Justiz“ des Landes Nordrhein-Westfalen - das die neue Zeitzone wesentlich zur Verbesserung des Selbstverständnisses aller Mitarbeiter der „Justiz“ beitragen könne.

Weiter führte Minister Buschmann aus, das der Umstand, dass künftige Schreiben der „Justiz“ - entsprechend der neuen speziellen Zeitzone - grundsätzlich auf den ersten Tag des vierten Jahresmonats datiert seien, dazu führe, dass sich Richter und Staatsanwälte moralisch besser fühlten und so zu neuen Höchstleistungen angespornt würden. Denn an diesem Tag sei es völlig sozialadäquat und niemand müsse sich dafür schämen, Geschichten vom Pferde zu erzählen (konkret solche, die weder mit den Tatsachen noch mit dem Gesetz übereinstimmen). Und in der „Justiz” wäre nun fortan nicht nur tatsächlich sondern auch formal jeder Tag ein Tag, an dem Justizbeschäftigte Kanonenkugeln reiten dürften, ohne Nacheile befürchten zu müssen.

Dortmunder Staatsanwaltschaft geht seiner ehrlichen Arbeit nach.
Foto: „Ein Dortmunder Staatsanwalt geht seiner ehrlichen Arbeit nach.“

Neben Dr. jur. Hans-Dieter Weber von der Kanzlei AWPR in Dortmund und ein paar Dortmunder StaatsanwältInnen sei übrigens auch Wladimir Putin als  „jeweils genau so ehrliche und angesehene Person“ einzustufen, betonte Minister Buschmann. Das entspräche den Tatsachen, dem Gesetz und gälte in jeder Zeitzone.

26.03.2023

Christian Lindner(FDP): Subventionen für Schwach- und Krachköpfe
→ → → „Eine Ode an die tollen Fahrer“

Jeder kennt sie: Idioten, die nicht fahren können und in viel zu großen Karren mit aufgebohrtem Auspuff und auch sonst üblem und arrogantem Benehmen auf sich aufmerksam machen müssen. Die vermeinen, dass historische italienische Innenstädte mit 1,8m breiten Gassen der natürliche Lebensraum eines 2,3m breiten SUV sind, weil sie ja schließlich „Fahrer“ seien und das Recht hätten, erst Verbotsschilder zu ignorieren und dann durch Feststecken den Verkehr zu behindern. Regelmäßig sind das Leute im Zustand einer permanenten Pubertät und entweder kriminell oder zum Kotzen dumm. Manche sind „Rocker“, die auf einem Motorrad sitzend, beim Anhalten schlicht umfallen und dann weinen würden, manche geben ihr letztes Hemd dafür her um der Umwelt begreiflich zu machen was für blöde Idioten sie sind, manche sind einfach jene dummen, versoffenen und koksenden Erben welche das von den Altvorderen gemachte Vermögen im Puff durchbringen. Man hat bei diesen Leuten - oft mit der überbordenden Intelligenz eines ungeimpften Frosches, der Moral eines Dr. jur. und/oder der Tatsachenresilienz eines gewöhnlichen Kassler Landrichters - das Gefühl, dass es doch wunderschön wäre, wenn man zur rechten Zeit einen angemessen gewichtigen Blumentopf zur Hand hätte, um einem solchen „Fahrer“ für das Benutzen der Parkplätze für geistig behinderte und natürlich die stringent-olfaktorische sowie zugleich unüberhörbare Information über die genetischen Ursachen der Minderleistungsfähigkeit dessen Synapsen zu danken. Mancher oder manche würde auch den Einsatz von ausgewachsenen Kriegswaffen (von regelmäßig durch Lärm belästigten werden oft Flakgeschütze mit Erdzieleinrichtung erwähnt) befürworten um diese Krachmacher ein für alle Mal zu beruhigen.

Der sonst so wegen der schwarzen Null besorgte „FDP-Lindner“ will also arrogante Vollidioten subventionieren? Ernsthaft?

Ich lese also: Das Finanzministerium werde dazu ein Konzept vorlegen. "Es wird noch dauern, bis wir solche Fahrzeuge auf der Straße sehen und E-Fuels im Tank haben", sagte Schlauschwätzer Lindner. "Aber für die Menschen und die Wirtschaft wird es eine wichtige Planungsgröße sein, dass die E-Fuels günstiger besteuert werden als fossile Kraftstoffe.“ - blubbert es aus dem selbstvermeintlichen „politischen Achtzylinder mit Klappenauspuff“ - der indes von einer „Schnapsglasklasse mit abgeschraubtem Auspuff“ nicht zu unterscheiden ist.

Mal „Hand aufs Herz!“, Christian Lindner! Willst Du so die 5%-Hürde schaffen?

Wer, bitte, wird sich denn die lauten und versoffenen Karren kaufen und täglich Runden Achten um die von kleinen Mädchen frequentierten Fachgeschäfte für schlechtes Essen und Straßenverzierungspapier wie Mac Donalds und Burger King drehen um einen Blick einer fetten Zwölfjährigen mit einem IQ von immerhin 75 zu erhaschen? Wer kauft denn bitte Karren, die fast das Siebenfache an Energie gegenüber einem Elektrofahrzeug verbrauchen? Das sind nur Leute, bei denen das Bullern und Kreischen der Sechs- bis Zwölfzylinder angenehm empfundene Resonanzen in der hohlen Birne erzeugt, deren Schwanzgröße und Intelligenz kompatibel zu den oben erwähnten kleinen Mädchen ist - und welche irgendwann einen Megastau verursachen wenn sie sich auf dem Weg zu Mac Doof & Co. endlich irgendwo „mit einem Brückenpfeiler treffen“ und den IQ-Durchschnitt der Gesamtbevölkerung durch ihr Einzel-Erblassen gewaltig anheben. Hoffentlich bevor sie sich fortpflanzen.

Und die will Christian Lindner also subventionieren?

Ich weiß ja nicht, wer eine Partei noch wählen soll, deren Clientel so offensichtlich Leute sind, die eigentlich in die Klapse statt auf den Fahrersitz gehören.



Verlinkungsvorschlag:

Du bist ein toller Fahrer.

22.03.2023

“Mach hin, Nancy Faeser!“
Ein paar Anmerkungen und eine dringende Aufforderung

Heute in den Nachrichten:

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich dafür ausgesprochen, dass mutmaßlich gefährlichen Personen legale Waffen vorübergehend abgenommen werden. "Wir müssen dafür sorgen, dass künftig schnell vorübergehend Waffen entzogen werden können, wenn es konkrete Hinweise auf eine Gefährdung gibt" ...

Nun, was mich betrifft, so gäbe ich Frau Faeser gern einen „Durchführungsbefehl“ - das steht mir in einer Demokratie leider nicht zu zu. Aber als Bürger darf ich ihr ein 

„Mach hin!“

zurufen. Denn natürlich dürfen Reichsbürger, Putinfreunde und ungeimpfte, sich aggressiv äußernde  Ivermectinfresser und „komplett irre“ Juristen  nicht mit Knarren aller Art, Armbrüsten oder Schwertern herumlaufen - schließlich handeltes sich bei denen um gefährliche Patienten, die eigentlich in einer psychiatrischen Anstalt gepflegt - aber eben auch höchst sorgfältig verwahrt werden sollten.

Aber ein wichtiges Element fehlt. Bevor ich das benenne erst einmal eine Geschichte:

Günter Freiherr von Gravenreuth (geb. Günter Dörr), ein bekannt-krimineller Münchner „Rechtsanwalt“ beging am 22. Februar 2010 Selbstmord. Mit einer Pistole, die er „legal“ besaß. Das ist insofern wichtig, als dass er diese eben nicht wirklich legal besaß..

Denn Günter Freiherr von Gravenreuth war zu 14 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt, das Gericht bezeichnete ihn im Urteil ausdrücklich als „Gefahr für die Gesellschaft“. Das Waffengesetz besagte auch schon zu dieser Zeit klipp und klar, dass ihm der Waffenschein zu entziehen und die Knarre abzunehmen sei. 

Hier kommt dann so krasse wie leider verbreitete Beamtenverblödung ins Spiel:

Nachdem das Urteil rechtskräftig wurde erklärte der  „hoch angesehene Rechtsanwalt“ (¹) Günter Freiherr von Gravenreuth in einem Forum öffentlich, das er

  1. nicht in den Knast gehen werde
  2. mit seiner Waffe, er zeigte auch ein Foto derselben, „sehr zufrieden“ sei
  3. das er diese legal besäße.

Das war höchst offenkundig eine Ankündigung des späteren Selbstmordes. Ich habe diese Informationen zusammengepackt und a) der Polizei und b) dem Waffenamt in München zukommen lassen. Zusammen mit der Information, dass ich im Falle eines Mitnahmeselbstmordes wohl gefährdet sei, denn Gravenreuth hatte damals eine Menge irrer Theorien was meine Person betraf und stand - nach einer Ankündigung des OLG Frankfurt - kurz davor einen wichtigen Prozess zu verlieren und ihm hätte deshalb noch mehr Knast gedroht, wenn denn die StA Kassel ihren Job auch nur halbwegs brauchbar machen würde. Was diese bis heute nicht tut!

Doch statt den feinen, sauberen und höchst empfindlichen  aber leider völlig irren, verlogenen und kriminellen Herrn “Von-Und-Zu-Rechtsanwalt“ die Knarre abzunehmen (was das Gesetz zwingend vorschrieb) und ihn dahin zu bringen, wo man Leute hinbringt, die einen Selbstmord ankündigen (“Ja! In die Irrenanstalt!“), hat der Waffen-KVR dem späteren Bleibeschleuniger die Mumpelspritze einfach mal belassen.

Denn der offensichtlich völlig irre „nur-noch-Rechtsanwalt“ (sein Rauswurf aus der Kammer war zwingend) und später nicht scheintote Knasti hatte doch Widerspruch eingelegt, der stets aufschiebende Wirkung habe - so der seinen eigenen Namen feige nicht nennende Münchner „Waffen-KVR“ in einem „großen amtlichen Arroganzanfall“. Und dieser, von den Steuern der Bürger alimentierte Wicht, sicher ein Jurist, schrieb weiter: Er werde das mit mir nicht diskutieren! Ein persönlich grüßendes und die behauptete Bürgernähe vermittelnde „Sie Arschloch!“ hinzuzufügen hat er sicher „nur vergessen“.

Die „stets“ aufschiebende Wirkung des Widerspruchs beschreibt das Gesetz so, dass der Widerspruch  nur dann aufschiebende Wirkung habe, wenn keine Störung der öffentlichen Ordnung zu befürchten sei.

  • Genau das ist aber schon der Fall, wenn ein von einem Gericht als  „Gefahr für die Gesellschaft“ bezeichneter mit einer Knarre  herumläuft und diese der Öffentlichkeit präsentiert - mithin mindestens seinen Selbstmord ankündigt.
  • Zudem gilt: §45 Absatz 5 i.V.m. §4 Absatz 1 Punkt 2 WaffG spricht ganz klar dafür, dass man dem Gravenreuth die Knarre ohne Wenn und Aber wegnehmen musste.

    Das hätte also nicht passieren dürfen. Einen Anschlag auf mich hat wohl nur der Umstand verhindert, dass der geistig völlig abgekackte Günter Freiherr von Gravenreuth (geb. Günter Dörr) zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr die Mittel besaß um nach Kassel zu kommen. Und was das „geistig völlig abgekackt“ betrifft - genau den „komplett ausgenullten“ Realitätsbezug hatte der damalige Münchner Waffen-KVR offensichtlich mit ihm gemeinsam. Und das längst nicht als einziger Träger staatlicher Macht.

    Aufforderungen an Frau Faeser:

    1. Machen Sie das Gesetz und die zugehörenden (Durchführungs-)Verordnungen so wasserdicht, dass  Beamte, Staatsanwälte und Richter auch im Stadium der Vollverblödung oder Denkverweigerung (sowas ist nach meinem Erleben leider nicht selten) keinen Spielraum haben.
    2. Sorgen Sie dafür, dass jeder, der einen Waffenschein besitzt, regelmäßig psychiatrisch untersucht wird, also ein Gutachten vorlegen muss. 
    3. Sorgen Sie dafür, dass diese Gutachter ausschließlich Personen sind, deren gutachterliche Tätigkeit nicht den Gestank der vorsätzlichen Lüge aus niedrigem pekunärem Interesse hat.

    ¹) Zitat und krude Einzelmeinung des von anderen Juristen als „besonders klug“ geschätzten Dr. Thomas Blumenstein, LG Kassel - der sich, weil Gravenreuth ein „hoch angesehener Rechtsanwalt“ sei, nicht mit anderen Tatsachen - Gerichtsakten - befassen wollte - und trotz der damaligen Rechtsbeugung immer noch Richter ist.