10.02.2024

„Die Prinzessin auf der Erbse III“:
Der „Ex-Docmacher“ Andreas Skrziepietz (Hannover) ist jetzt nur noch „Verbalterrorist“.

Man kann vermuten, dass der Ex-Docmacher Andreas Skrziepietz eine Menge Angstdämonen mit sich herumträgt und das sich einer davon gerade „materialisiert“.

Offenbar hat der üble Hetzer Skrziepietz Post bekommen, denn er bot auf seiner Webseite bisher an, Dritten Hilfe bei Doktorarbeiten zu leisten. Wie Andreas Skrziepietz das mit „Text · Recherche · Statistik“ im Hinblick auf seine, in seinen Blogs von ihm selbst aufgezeigte, befremdend anmutende, und vom offensichtlichen Hass auf Nichtnazis getriebene Tatsachenintoleranz und seine, von ihm selbst der Öffentlichkeit stolz präsentierte, aber höchst mangelhafte (Rest-)„Eloquenz“ hinbekommen wollte, stand freilich von Anfang an in den Sternen.

Zu den „Tatsachenintoleranzen“ des Andreas Skrziepietz gehört, dass er - entgegen der insoweit völlig klaren Rechtslage - vermeinte, dass „seino Gottgleichheit“ auf seiner Webseite kein vollständiges Impressum angeben müsse und das also die Angabe

genüge. Doch da fehlt die „ladungsfähige Anschrift“! Jemand, der Dritten mit „Text · Recherche · Statistik“ helfen will, hätte das mit einer(sic!) Abfrage bei Google oder Bing herausbekommen. Spätestens nach einer zweiter Abfrage hätte eine auch nur halbwegs verständige Person gewusst, dass die Strafvorschriften eine Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro bei einem Verstoß vorsehen und den Rechtsbruch vermieden.

Ferner fehlte da auch der gesetzlich vorgeschriebene Link auf die Online-Streitbeilegungsplattform und eine Erklärung, ob er bereit oder verpflichtet ist, an einem Verbraucherschlichtungsverfahren teilzunehmen, ggf. die Schlichtungsstelle - denn das Angebot machte er Verbrauchern. Auch das war einfach herauszubekommen.

Der sich selbst für schlau und „überaus höchstintelligent“ haltende Andreas Skrziepietz kann jetzt vermuten, ob man ihn wegen der Verfehlung für „dumm“ oder „dreist“ hält.

Denn entweder hat dieses Groß- und Schandmaul nicht (genügend) recherchiert - was er anderen gegen Geld anbot - und so selbst den Eindruck eigenen dummen Handelns (also eigener Dummheit) erweckt) oder er hat das Gesetz absichtlich - ergo dreist - nämlich in der Annahme, dass er das dürfe - gebrochen, was nicht weniger dumm anmutet. Im Hinblick auf dieses Handeln stellt sich also die Frage:

Handelte oder ist Andreas Skrziepietz also „dumm“, „dreist“ oder „dummdreist“?

Wie auch immer das nun sei. Andreas Skrziepietz hat wohl Post von der, für Verfolgung seines  Rechtsbruchs zuständigen Gewerbeaufsicht Hannovers bekommen und, statt ein Impressum zu veröffentlichen, sein gewerbliches Angebot gelöscht:

(Bildschirmfoto, soeben „geschossen“: Geleerte Webseite des „Ex-Docmacher“ Andreas Skrziepietz.)

Der wirtschaftliche Schaden dürfte gering sein, denn im Hinblock auf den nazibraun-covidiodistischen Mist in den Blogs des Andreas Skrziepietz hat das doch jemand, der im Kopf was anderes als „Stroh, Matsch oder meinetwegen Vakuum“ hat, keinesfalls gekauft: Was für ein Querdümmler-Blödsinn soll denn - bitte - herauskommen, wenn sich jemand, der sich so äußert, wie „Die Prinzessin auf der Erbse“ a.k.a. „Docmacher Andreas Skrziepietz“ es tut, bei „Text · Recherche · Statistik“ hilft...

Ein ganz klein wenig wundert mich das mit der Adresse aber schon, denn fast zugleich hat er seine Adresse, hinsichtlich der es infolge dessen eigenen Angaben auf diversen Webseiten in Suchmaschinen einige Verwirrung gibt ...

Bildschirmfoto einer Google-Suche: „Schierholzstraße 94 oder Schierholzstraße 92?“

... selbst auf seinem Blog verbreitet. Da steht:

Ergo verbreitet Andreas Skrziepietz in seinem Hassblog also höchstselbst just auch seine Adresse.

Der obige Kritzelwitz mit dem „Gedanken eines Insassen“ würde mir - im Hinblick auf dessen Verbalterrorismus - sehr viel besser gefallen, wenn dahinter „eines Knasts“ oder „einer Heilanstalt“ stände. Tut es aber nicht, denn da steht „des Bestendeutschlandsdasesjegab“ - was in den sozialen Medien als „Hashtag“ bekannt ist, hinter dem sich Nazis, Reichsbürger, Quer-„dummler“, das Volksverräter- und Putinistenpack nebst Trump- und  Orban-Bejublern und andere „kranke Hater“ bzw. „Verbalterroristen“ vom Schlage des Andreas Skrziepietz aus Hannover keinesfalls friedlich „versammeln“.

Möge die „Merkel-SAntifa“ (den Begriff hat er selbst geprägt) oder meinetwegen der Teufel (a.k.a. „Sheitan“) ihn holen!

5 Kommentare:

Jörg Reinholz hat gesagt…

Docmacher hat einen neuen Kommentar zu deinem Post "„Die Prinzessin auf der Erbse III“
Der „Ex-Docmacher“ Andreas Skrziepietz ist jetzt nur noch „Verbalterrorist“." hinterlassen:

> Nö, ich hab keine Post bekommen. Sie überschätzen die Geschwindigkeit, mit der die Behörden arbeiten. google hat aber wieder mal von mir Post bekommen.

Nun, von einem Narzisst war gerade diese - sehr schnelle - Reaktion zu erwarten. Wo bleibt denn die angekündigte Klage? Und was wurde aus dem für 2300 Euro („gelatzt“ oder noch zu „latzen„ von „Ex-Docmacher“ Andreas Skrziepietz) angedrohtem Antrag auf den Erlass einer einstweiligen Verfügung? Welches Gericht hat den zurück gewiesen?

Jörg Reinholz hat gesagt…

Skrziepietz hat einen neuen Kommentar zu meinem Post "„Die Prinzessin auf der Erbse III“
Der „Ex-Docmacher“ Andreas Skrziepietz (Hannover) ist jetzt nur noch „Verbalterrorist“." hinterlassen:

> "Einem Narzissten". Wann lernen Sie endlich Deutsch? Ist ja fast schlimmer als bei [wg., Beleidigigung einer Dritten gelöscht].

Nun, nur Narzissten und Aggro-Querblödler würden sich im Hinblick auf den Inhalt des Artikels über die Grammatik aufregen. Im Übrigen sind da wohl auch Kommafehler.

ANTIFA hat gesagt…

Nichts Neues im Norden: Die Adresse Schierholzstraße 94 war doch längst bekannt.

Merkels S-Antifa hat gesagt…

"Die Adresse Schierholzstraße 94 war doch längst bekannt."

Das ist aber kein Beinbruch.

Jörgt Reinholz hat gesagt…

Es gab einen anonymem Kommentar:

> > google hat aber wieder mal von mir Post bekommen.

> Wie schon in der Schule. Erst provozieren und dann anschwärzen. So kennen wir [von mir gelöscht]

Auch wenn es für mich hilfreich war, den oder einen der früheren Spitzname(n) zu kennen, weil darin wohl einer der Ursachen für dessen heutiges, verstörendes Verhalten liegt, so möchte ich doch nicht, dass dieser hier nachlesbar ist, denn er ist beleidigend,nicht jugendfrei und gäbe dieser Prinzessin Anlass für multible und nicht unberechtigte Beschwerden.

Aber ich kommentier den mal:

1. Sicherlich hat er sich den verdient.
2. Mit dem Spitzname hatte bestimmt keine Chance bei den Mädels.
3. „Oh, ist der böse. ;-)“

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