21.02.2024

Betrifft: Martin Sellner (Österreich), Andreas Skrziepietz aus Hannover - und die „Möglichkeit für Ausbildungen und Sport“.

Sorry, aber mit österreichischen Großmäulern - insbesondere solchen mit eher niedrigen militärischen Rängen und Absichten - haben wir Deutschen (eigentlich fast ganz Europa) dermaßen schlechte Erfahrungen gemacht, so dass nur perfekte Idioten eine Wiederholung  wünschen.

Die Republik Österreich möge diesen ihren Problembürger also bitte ganz eng bei (genauer: in) sich behalten. Wir in Deutschland haben schließlich genug eigene „Patienten“!

Darunter ist mit Andreas Skrziepietz aus Hannover einer, der sich über die vom Martin „Neohitler“ Sellner  vorgeschlagene  „Remigration“ - die doch eher eine Deportation ist - von „Asylbewerber(n), Ausländer(n) mit Bleiberecht – und „nicht assimilierte Staatsbürger(n)“ mal Gedanken machen sollte. Mit seinem polnisch klingendem Name (Skrziepietz → „skrzie piec“ bedeutet dann etwas wie „Funkelherd“) und im Hinblick auf seine Worte (darunter das „an die Seite stellen“ zu einem erklärten Feind der Deutschen - Wladimir Putin ) und seines Vorworts zu einem - von ihm vertriebenen - Buch mit dem Titel „Das Recht auf Faulheit“ wäre, just der Sellner-Ideologie genau folgend - besagter Andreas Skrziepietz als „nicht assimilierte Staatsbürger“ betrachtbar und ergo nach Afrika „hin(zu)bewegen“

(Dort) „könnten bis zu zwei Millionen Menschen leben.  ... Dort gebe es die Möglichkeit für Ausbildungen und Sport.“ 

So beschreibt Correctiv.org die Lagerpläne des „Marketing-Experten“  Martin Sellner.

Andreas Skrziepietz aus Hannover - der nicht Nazi genannt werden will - ist „Sellner-Fan“:


 
Da wünsch ich dem Sellner-Anhänger schon mal, „Frohe Aus-und Weiterbildung“ sowie eine „erfolgreiche Körperertüchtigung“ im afrikanischen Remigrations-Lager „Heil Martin Sellner“. Und ein wenig „Arbeit“ macht ja bekanntlich (im Gegensatz zur, von Andreas Skrziepietz beworbenen Faulheit) „frei“ - Nicht wahr, Herr Martin Sellner?

Die vom „Marketingexperten“ Martin „Telegramelite“ Sellner angeführte „Möglichkeit für Ausbildungen und Sport“ verstehe sicher längst nicht nur ich als Euphemismus dafür, dass er tatsächlich Konzentrationslager errichten lassen will.

Die Nazis haben die Vernichtungslager nicht ohne Grund im Generalgouvernement aufgebaut: Im Reich wäre die Massenvernichtung schließlich nach deutschem Recht Massenmord gewesen. Das Generalgouvernement war eine (vermeintlich) rechtsfreie Zone. Warum will der „Neohitler“ Martin Sellner also bei ihm nicht beliebte Personen „nach Afrika verdrängen“ - oder, weil das auch nur ein Euphemismus ist, eben genauer: in Lager in Afrika deportieren - lassen?

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