04.04.2012

Ein typischer Referenzkunde der Euroweb?

"Ein Laien-Publizist aus Meine, der in seiner Eigenschaft als Veterinärmediziner vormaliger Referenzkunde unserer Mandantin Euroweb Internet GmbH,40549 Düsseldorf (seit 2001 erfolgreich am Markt tätig und seitdem ständig auf Expansionskurs, erstellt und unterhält für Mittelständler und Freiberufler Webseiten) war,"
kräht der Niederkrüchtener "Hobbyverleumder" Philipp Berger von der "Berger Law LLP" aus Düsseldorf auf seinem Verbalmisthaufen, den er allen Ernstes für eine "Kanzleiwebseite" hält.

Nun denn!

Fassen wir mal die wichtigen Eigenschaften dieses "Referenzkunden" zusammen;

  1. Die Euroweb hat für den Euroweb-Referenzkunde nie eine Webseite erstellt. Das kann man gar nicht oft genug wiederholen: Ein "Referenzkunde" für den gar nicht das geleistet wurde, woran er ein Interesse hatte!
  2. Die Euroweb hat die gegen den "Euroweb-Referenzkunde" angestrengte Klage sang- und klanglos über alle Instanzen verloren.
  3. Der "Euroweb-Referenzkunde" unterstützt weitere, sehr unzufriedene und sich getäuscht fühlende "Euroweb-Referenzkunden" in deren Verfahren gegen die Euroweb.
Es ist sicher weder sinnvoll noch angemessen, wenn der Philipp Berger, Unrechtsanwalt der Euroweb Internet GmbH, den Herrn Romaker als "Referenzkunde" bezeichnet. Natürlich könnte man das auch im Angesicht der Tatsachen als "dumm" bezeichnen - bildet doch der Verkehr die Eigenschaften eines solchen Referenzkunden auf das vom Verkäufer angepriesene Vertragsverhältnis ab. Zum anderen zeigt die Bezeichnung durch den Anwalt, wie gering die Euroweb und deren Unrechtsanwalt Philipp Berger die Kunden schätzt.

Wer als Anwalt mehrfach ehemalige Opfer oder Meinungsgegner der betrügerischen Geschäftspraxis der Mandantin Euroweb in deren Auftrag beleidigt, verleumdet oder herabwürdigt - und dieses dann noch mit seiner formellen Eigenschaft als "Organ der Rechtspflege" beschwert, der braucht sich nicht wundern, wenn ihm der Wind kalt ins Gesicht bläst. Oder anders: "Wer in den Aschebecher pustet wird selbst dreckig!"

Sollte jemand den niederträchtige Propaganda betreibenden Niederkrüchtener Anwalt Philipp Berger demnächst mit Gehhilfe sehen, dann ist es nicht gänzlich ausgeschlossen, dass dieser Schuß ins eigene Knie wohl psychosomatische Auswirkungen hatte. Natürlich können ihn auch tiefgläubige Mitarbeiter der eigenen Mandantin ein wenig darüber bekehrt haben, was man veröffentlicht und was nicht.

Ach ja:

"Dumm ist, wer Dummes tut, Herr Philipp Berger!"

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

http://pastebin.com/MK2LqXk8

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