Das betrifft die beiden PDF-Dateien, die noch immer unnötig - und leicht behebbar - Downloads von 8 bzw. 16 Megabyte (statt 200-400) Kilobyte verursachen. Das zu ändern ist NICHT Aufgabe des Kunden, das gehört in den Wirkungskreis des Webdesigners - gerade wenn dieser als "Spezialist" beworben wurde - der Kunde ist schließlich nicht.
Wollen die nicht - oder können die Euroweb-"Spezialisten" nichts?
Nicht behoben wurde auch der Fehler betreffs der fehlenden - und wohl auch unnötigen Ressourcen.
Figur 1a: Wozu dienen nur all die Scripte? Der "Euroweb-Designer" scheint es nicht zu wissen. Sonst wäre ihm was aufgefallen. |
Figur b1: Die auf dem Server fehlende "controls.js" wird zweimal aufgerufen - als würde diese davon wie von Geisterhand verfügbar... Ein "Zauberlehrling Goethscher Prägung"? |
Ich kann dem "Spezialist" der Euroweb (und jedem anderen) versichern, dass beim nochmaligen Laden einer nicht vorhandenen Ressource diese nicht plötzlich verfügbar wird. Das ist wie der Versuch, einen Benzinmotor ohne Zündkabel durch langes Anlassen zum Starten zu bewegen - also ein untauglicher Versuch.
"Lustig" ist, das der prinzipiell gleiche Fehler auf verschiedenen Webseiten des selben Projektes in verschiedenen Variationen auftaucht:
Wie sich das auswirkt:
Wann "Webdesigner" eine Anmaßung ist:
Auch das "Augenkrebsdesign" ist nicht einmal dahingehend verbessert worden, dass wenigstens diese schrecklichen Buttons verändert wurden, bei denen man nun wirklich blind sein muss um nicht sehen zu können, dass das so nicht geht:
"Lustig" ist, das der prinzipiell gleiche Fehler auf verschiedenen Webseiten des selben Projektes in verschiedenen Variationen auftaucht:
Wie sich das auswirkt:
Figur 4: (Gegenbeispiel) Hier brauchen die Google-Adds mehr als die Hälfte von nur 2,2 Sekunden. Inzwischen wird die Seite aber schon korrekt dargestellt. |
Wann "Webdesigner" eine Anmaßung ist:
Auch das "Augenkrebsdesign" ist nicht einmal dahingehend verbessert worden, dass wenigstens diese schrecklichen Buttons verändert wurden, bei denen man nun wirklich blind sein muss um nicht sehen zu können, dass das so nicht geht:
Die erhebliche Diskrepanz zwischen der Werbung der Euroweb und den Tatsachen (hier "Minderleistung") ist offenkundig. Durch das Nichtbeheben der (der Euroweb bekannten!) Fehler demonstriert das Unternehmen Euroweb Internet GmbH, dass dieses an der Erbringung der versprochenen und bezahlten Leistung gemäß Treu und Glaube nichts liegt, dass es Fehler nicht beseitigen will. Mithin, dass die Euroweb Internet GmbH nicht bereit ist, eine dem exorbitant hohen Preis eine auch nur halbwegs adäquate Leistung entgegenzusetzen.
Das ist ja auch kein Wunder, denn aus den Abrechnungen vor den Gerichten ergibt sich, dass bei der Euroweb regelmäßig schon die Vertriebskosten höher sind als die Kosten für die Gestaltung der Webseite. Nur hat eben der Kunde von den exorbitant hohen Vertriebskosten rein gar nichts ... außer einer fehlerhaften und ihn blamierenden Webseite.
"Aber: Die Euroweb gewinnt doch Preise?"
Das ist der Grund für einen weiteren Artikel, der zeigt wie die Euroweb warum Preise gewinnt.
"Aber: Die Euroweb gewinnt doch Preise?"
Das ist der Grund für einen weiteren Artikel, der zeigt wie die Euroweb warum Preise gewinnt.
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