27.01.2020

Madsack Online Service - Folgeverträge: Vertragsverlängerung unter Behauptung einer rechtlichen Pflicht aus der DSGVO zu https? (Stimmt das?)

Zitat:
„Natürlich sind auch wir absolut der Meinung, dass es zu den Grundrechten eines jeden Menschen gehört, seine persönliche Meinung frei äußern zu können...“

Verbreitet anno 2006 von Christoph Preuß, Euroweb
Dann will ich das mal tun:

In Kassel läuft gerade ein Betrugsverfahren gegen ein paar, sich für „besonders schlau und rechtstreu“ haltende Hanseln, die Wirten vormachten, eine Jugenschutztafel müsse „auf Grund gesetzlicher Bestimmungen“ jährlich erneuert werden. Geliefert wurde dann ein Blatt A4 für rund 90 Euro.

Das sei, wie es sei. Von ähnlichem hört man immer wieder und ich bitte jeden Pole für die bösen Witze, die manche Deutsche über die angeblich „verlogenen und betrügerischen Polen“ machen, sehr ernsthaft um Entschuldigung. Denn etliche Deutsche sind nicht besser! Das genau ist es, wozu Daniel Fratzscher, Christoph Preuß / Co. als Beweis nützlich sind.

Ein besonders bösartiger Vogel hat mir nun im anonymen Vorbeiflug drei Sachverhalte gezwitschert, zwischen denen ein Zusammenhang bestehen kann, die man zu dem glauben kann - oder aber nicht:
  1. Ein Außendienster habe einem Bestandskunde der sich ebenfalls „rechtstreu“ gebenden „Madsack Online Service“ vorgemacht, es bestehe (aus der DSGVO heraus) eine gesetzliche Pflicht, Webseiten verschlüsselt auszuliefern (https).
  2. Die im Herbst 2019 eingeschlagene und lange Zeit unreparierte (Klebeband ist eine „Notsicherung“, keine „Reparatur“) Tür der „Geschäftsstellen von HAZ und Heimatzeitungen Madsack“ in der Langen Laube 10 in Hannover sei einer der, auf miese Geschäftspraktiken (der O-Ton war „nicht zitierfähig“) der Madsack Online Service zurückzuführenden „Verkaufserfolge“.
  3. Der Leichnam  von August Madsack sei in Australien aufgetaucht. Dieser habe sich, als er von dem Vertrag zwischen den „extraordinären Dummköpfen“ (gemeint wohl: „Erben und so genannten Führungskräften“) des ehemals seinigen und „seinerzeit ehrlichen“ Zeitungsimperiums und der Euroweb erfuhr (weshalb die Euroweb als „Madsack Online Service“ inkarnieren kann) „derart heftig und lange im Grab herumgedreht, bis er sich durch den gesamten Planeten gebohrt habe!“
Die eingeschlagene Tür bei „Madsacks“ bzw. der „Hannoverschen Zeitung“ aber habe ich allerdings selbst (mehrfach) gesehen.

Mich würde aber sehr interessieren, ob auch das Übrige wahr ist:
  • Mit welchen Behauptungen treten Außendienste der „Madsack Online Service“ an potentielle Kunden heran und versuchen diese zu einem Vertragsabschluss oder einer Vertragsverlängerung (durch die „Leistungserweiterung“) zu bewegen?
  • Ist es wahr und richtig, dass die Vertriebsaußendienste  bei den wenigen Schulungen und in diesen bei konkreten Teilen - die auch nicht (mehr) in den Unterlagen auftauchen, keine Fotos von Whiteboards machen dürfen? Und das thematisch zugehörige Teile der Unterlagen -  z.B. mit den, den potentiellen Kunden vorzutragenden Verkaufsargumenten - mit größter Sorgfalt wieder eingesammelt werden?
  • Ist das, mir allerdings ziemlich glaubhaft erscheinende Gerücht, dass Denis Pohlan „wie wild“ auf den Boxsack einschlägt wenn er meinen Name auch nur hört - oder in „gewissen psychologischen Situationen“ (die mir übermittelten Worte werde ich hier nicht wiedergeben) Eindruck auf seine „Untergebenen“ machen will - WIRKLICH wahr?
Hint: Falls sein Kollege in Martin Witscher aus Weinsberg („Webhunt3R“, verkauft derzeit unter dem Label „Stuttgarter Zeitung“) auch so einen  will - den  gibt es derzeit mit Handschuhen für 100 Euro.

Erlebnisberichte (auch und gerade von Mitarbeitern des „Madsack Online Service - Obervertriebshansels“ Denis Pohlan in den „Multifirmenräumen“ in der Hannoverschen Helmkestr. 5a) oder aus der Kurfürstenstr. 22 in Weinsberg und natürlich den übrigen Euroweb-Inkarnationen, die ich gern absolut vertraulich behandle, bitte an:

Jörg Reinholz
Hafenstr. 67
34125 Kassel

Tel. +49 561 3172277

joerg.reinholz(at)gmail.com

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Daniel Fratzscher und Christoph Preuß lassen diese kriminelle Abzocke bei der United Media AG machen und bei Alpenweb.

Warum sollten sie diese organisierte Kriminalität (für diesen Betrug müssen die einzelnen Abteilungen vom Betrug wissen und zusammenarbeiten) nicht auch bei Madsack Online machen?

Quellen:

https://www.anwalt.de/rechtstipps/vertragsverlaengerungneuvertrag-fuer-monate-durch-vereinbarung-ssl-basic-bei-euroweb_157019.html

https://www.kununu.com/ch/alpenweb1

Uncoverer hat gesagt…

Hi Schlosser, Daniel Fratzscher scheint auch einen Anwalt"abgehöckert" zu haben. Guckst du hier https://kanzlei-wachs.de/aktuelles/. Gruß aus Bonn bei Köln

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