Der Kölner Rechtsanwalt Markus Haintz hat vor dem Landgericht Kassel das verspätete Einreichen einer Klage mit „erheblicher Arbeitsüberlastung“ begründet.
Da der Kölner Rechtsanwalt Markus Haintz dermaßen überlastet ist sollte man sich sehr genau überlegen, ob die eigene Rechtssachen bei ihm gut aufgehoben sind. Nicht das man nach solchen und so begründeten Versäumnissen, also womöglich nur deshalb verlorenen Prozessen oder nach mangelhafter Beratung auf die Anwaltshaftung zurückgreifen muss - was weiteren Ärger, erhebliche Gegenwehr und hohe Kosten verursacht sowie Jahre dauert. Als Mandant(in) haftet man bekanntlich für Fehler und Versäumnisse des eigenen Anwalts und muss diesen dann auf Schadensersatz in Anpruch nehmen - Man kann ich denken, dass solche dann plötzlich „sehr aktiv“ werden und sodann auch „Geschichten vom Pferde” erzählen. (s.o.)
¹) Juristen sagen, schreiben und hören/lesen nur ungern, jemand habe gelogen. Lassen wir es also bei dem „Was mit seiner Behauptung nicht in Übereinstimmung zu bringen ist.“
P.S.: Einer seiner Stammkunden ist Andreas Skrziepietz. Ein echter (Prozess-)Verlierer also.
1 Kommentar:
Gratulation Jörg, da hast Du wieder gut gekontert: Nicht nur keine Zeit Ausrede widerlegt, sondern gleichzeitig anhand der Überschritten der Postings aufgezeigt der Hainz tickt.
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