Ich warne alle CDU-LandesverbĂ€nde insbesondere in ThĂŒringen und Nordrhein-Westfalen davor, sich weiterhin fĂŒr eine DĂŒsseldorfer Firma "Euroweb Internet GmbH" oder auch deren Töchter - damit meine ich die Webstyle GmbH und die "Internet Online Media GmbH" - stark zu machen.
Hintergrund ist, dass sich auch zahlreiche derer WĂ€hler durch das höchst anrĂŒchige GeschĂ€ftsgebaren der Euroweb Internet GmbH und derer Töchter, die intensiv mittels der so genannten "Referenzkundenmasche" vorgehen, getĂ€uscht fĂŒhlen. Es handelt sich hierbei um Inhaber kleiner GeschĂ€fte - also gerade des "Mittelstandes" in welchem die CDU ein erhebliches WĂ€hlerpotential hat.
Die Staatsanwaltschaft DĂŒsseldorf ermittelt gegen die FĂŒhrung der Euroweb Internet GmbH (Christoph PreuĂ und Daniel Fratzscher) und deren AnwĂ€lte (Andreas Buchholz und Philipp Berger) von der Kanzlei "Buchholz & Kollegen" wegen des qualifizierten Vorwurfs des gewerbs- und bandenmĂ€Ăig betriebenen Prozessbetruges - worĂŒber der WDR berichtete. Gegen den formellen GeschĂ€ftsfĂŒhrer Christoph PreuĂ wurden in Leipzig bereits Anklagen wegen zahlreicher FĂ€lle des Betruges erhoben und zugelassen - aber noch kein Termin gefunden. Auch von einem möglichen Verweis auf den Bruder des HaupteigentĂŒmers und faktischen GeschĂ€ftsfĂŒhrers, einen Marcel Fratzscher (PrĂ€sident des DIW) und auf angeblich gemeinnĂŒtzige Projekte sollten sich die Damen und Herren von der CDU keineswegs tĂ€uschen lassen und zu Unrecht eine SeriositĂ€t der Firma annehmen. Laut letztem GeschĂ€ftsbericht hat die Firma anno 2011 ĂŒbrigens keine Steuern auf Gewinne gezahlt. Es ist also auch uneinbringlich.
Die Euroweb und deren Tochterfirmen schlachten jegliche Art gemeinsamen Auftretens mit CDU-Politikern pressemĂ€Ăig aus. Hierdurch und durch die erheblichen VermögensschĂ€den wird bei den WĂ€hlern nachhaltig der Eindruck erweckt, dass die auf kommunaler oder Landesebene teilnehmenden CDU-Politiker fĂŒr eine höchst unanstĂ€ndig und sogar kriminell agierende Firma werben und deren GeschĂ€fte - zum Schaden zahlreicher Gewerbetreibender - fördern.
Wie sich das auf das WĂ€hlerverhalten auswirkt liegt auf der Hand.
Richtig handeln Sie, wenn Sie sie sich nicht - wie die ebenfalls getÀuschten KÀufer - einlullen lassen, jeden Kontakt zu den Firmen des Daniel Fratzscher und des Christoph Preuà vermeiden und es vor allem vermeiden, diesen Firmen jegliche Art von Belobigungen zukommen zu lassen oder diese auf Veranstaltungen einzuladen, in denen Sie als Mitglied oder Vorstandes jeglicher Art von Gremium auch nur irgendwie Kontrolle haben.
Ich empfehle Ihnen im eigenen Interesse maximale Distanz zu wahren!
1 Kommentar:
Ich empfehler der der CDU rĂŒhig weiter mit EW zusammen zu arbeiten. Immerhin hat haben die Politiker eh nichts auf den Kasten, weichen bei wichtigen Fragen mit fragwĂŒrdigen Kommentaren aus usw.
So eine HinterwÀldler Partei gehört eh verboten und schadet unserer Demokratie.
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