08.10.2014

Euroweb / EW-Deutschland-Kanzlei Buchholz und Kollegen - "Großes Maul und nichts dahinter!"

Nur ein "besonders bösartiger" Blogger, der "Lügen über die Euroweb" verbreitet, kommt auf die Idee, von der Euroweb selbst bereit gestellte Tools dafür zu benutzen, von der Euroweb selbst erstellte Webseiten zu prüfen. Was ist das nur für ein Scheißkerl, der es sich wagt, die Qualität der Arbeit der Euroweb ausgerechnet an Hand der Webseiten derer Hauskanzlei zu überprüfen?
Bildschirmfoto: Eigenwerbung der Euroweb / EW Deutschland
So dient dann die Euroweb-Kanzlei "Buchholz und Kollegen" nicht nur als Beispiel für Großmäuligkeit im Anwaltsberuf - nein, deren Referenzkunden-Webseite muss auch noch dazu herhalten um die Euroweb zu blamieren!
Bildschirmfoto: Versagen Euroweb / EW Deutschland, getestet wurde www.buchholz-kollegen.de
Obiges Bildschirmfoto ist von einer Webseite erstellt, mit welcher die Euroweb den künftigen Kunden eigentlich zeigen will, wie beschissen Webseiten von anderen aussehen und wie toll "responsiv" die eigenen sind.
Bildschirmfoto: So wird von der Euroweb / EW Deutschland das Testtool beworben
Genau das habe ich also getan...

Resultat:
  • Das Vorschaufenster für das Aussehen im mobilen Browser bleibt weiß. (Der Vergleich mit der Webseite eines "lokalen Webdesigners" ergab allerdings, dass das Tool selbst funktioniert... das ist demnach auch nicht von der Euroweb "gestrickt")
  • Bei der Anzahl der Ressourcen und vor allem bei den geladenen Javascripts steht "dringender Handlungsbedarf".  (Der Vergleich mit der Webseite des selben "lokalen Webdesigners" ergab, dass auch das ganz anders geht...)
  • Google-Pagespeed: 58 - das ist einfach lächerlich. (Der Vergleich mit der Webseite des selben "lokalen Webdesigners" ergab 95)
Einen anderen Produktvergleich mit Seiten von der Euroweb und dem Baukasten von Jimdo (die beide den selben Anwälten Philipp Berger, Andreas Buchholz und Adrijana Blazevska gehören) habe ich vor ein paar Tagen gemacht. Das Resultat war eben noch grausamer, denn es zeigt die realen Ladezeiten der von der Euroweb erstellten und in einem Bürohaus in Bulgarien vermittels einer im Vergleich zur Werbung fragwürdigen Standleitung gehosteten Webseiten.

Bildschirmfoto: Tatsächlich braucht die die Webseite der Euroweb-Referenzkunden "Buchholz und Kollegen" völlig inakzeptable 15 Sekunden, bis diese von einem 16.000er DSL-Anschluss in Deutschland geladen ist. Grund dafür ist das Billig-Hosting in einem Geschäfts-und Bürohaus in Bulgarien.
Also, wäre ich Rechtsanwalt, dann würde ich im Angesicht der großmäuligen Werbung, der Dauer der Erstellung (mehr als 3 Monate) und des, der Werbung unbestreitbar nicht entsprechenden Resultates wegen Irreführung und Nichterfüllung des Vertrages klagen.
Bildschirmfoto: Euroweb-Werbung: "Nach einer Studie  von Psychologen haben Webseiten nur Millisekunden, um bei neuen Besuchern einen überzeugenden Eindruck zu hinterlassen." - Damit waren aber nicht die rund 15000 Millisekunden gemeint, welche die Webseite der Euroweb-Referenzkunden "Buchholz und Kollegen" braucht.

Natürlich kommt das vorliegend nicht in Betracht: Die Euroweb / EW-Deutschland-Kanzlei "Buchholz und Kollegen" ist nämlich voll damit ausgelastet aller Welt vorsätzlich wahrheitswidrig vorzumachen, diese selbst seien "tolle Hechte", die Euroweb (jetzt "EW Deutschland") sei ein "tolles Unternehmen" welches seriös agiere und tolle Webseiten mache ... weshalb die von der Kanzlei vertretene Euroweb (jetzt heute als "EW Deutschland" unterwegs) vor Gericht stets gewinne ... und dann ist da noch die Frage, ob die tatsächlichen Euroweb-Referenzkunden "Buchholz und Kollegen" überhaupt einen müden Heller für die Webseite bezahlt haben. Andererseits sind die Resultate der Kanzlei um Philipp Berger, Andreas Buchholz und Adrijana Blazevska auch nicht wirklich besser: Die verlieren, so kann man hier nachlesen, sogar geradezu in Serie gegen einen einfachen Schlosser aus dem Osten!

Man könnte demnach sagen, dass sich die so gar "innovative Düsseldorfer Webagentur" und die so gar "siegreiche" Kanzlei sich gegenseitig bescheißen und sich dabei "irgendwie auch gegenseitig lächerlich machen". Aber auf diese Idee kommt natürlich nur
ein "besonders bösartiger" Blogger, der "Lügen über die Euroweb" und die Kanzlei der Anwälte Philipp Berger, Andreas Buchholz und Adrijana Blazevska verbreitet, und "nur deshalb" nicht verklagt wird, "weil es sich finanziell nicht lohnt
".

(Ob Dr. Frieder Nau aus Köln auch diese Art des Realitätsverlusts behandelt? Dann nichts wie hin! Bei Gruppenanmeldungen soll er neuerdings Rabatt geben, behaupten ganz böse Zungen.)

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