19.01.2015

Euroweb: Öffentlicher Auftritt von Daniel Fratzscher beweist, dass die Euroweb in hunderten Prozessen in Betrugsabsicht gelogen hat

Bildschirmfoto: Da würde ich auch "eher sparsam gucken": Kaum hat der Daniel Fratzscher vor anderen Abzockern, "Aufsteigern" und "Möchtegerns" aus der ganzen Welt mal so richtig geprahlt und gezeigt, wie die blonden Nachfahren Thüringer Kartoffelbauern das können, kommt ein "Sack" wie dieser Jörg Reinholz und zeigt dem was er da eigentlich gesagt hat - und wie dumm das mal wieder war! (Rechte via YouTube)
Auf der NOAH12 in Frisco drängte sich der Euroweb-Gründer und in dieser Firma tätige Haupteigentümer Daniel Fratzscher am 26. Juni 2012 öffentlichkeitsgeil im Sinne des § 23 KUG vor Mikrofone, Kameras und das Publikum und stellt das "Geschäftsmodell" der Euroweb dar.

Gut in dessen eigener Präsentation zu sehen (und zu hören!) sind die Zahlen:
  • 48-Monatsvertrag, durchschnittlich 200 USD (rund 160 Euro):
 Das ist genau der Preis, der anno 2012 von der Euroweb den Kunden angeknöpft wurde, denen zuvor vorgemacht wurde, diesen würden gegenüber den "normalen" Kunden bis zu 25.000 Euro sparen, wenn diese als "Referenzkunden" sogenannte "Partner" der Euroweb Internet GmbH würden.
Beweis aus: Urteil des LG Dessau-Roßlau, Az. 2 O 37/12
Den Gerichten machte die Euroweb, (welcher Daniel Fratzscher spätestens in der Gesellschafterversammlung als Haupteigentümer vorsteht) dann in einer enormen Anzahl, mutmaßlich etlichen hundert Prozessen vorsätzlich und in Betrugsabsicht unwahr vor, es gäbe auch "Kaufkunden" und die "Referenzkunden" erhielten tatsächlich ein "besonders günstiges Angebot".
Beweis: So lügt die Euroweb vor Gericht. LG Dessau-Roßlau 2 O 37/12

Beweis: So fielen die Richter des LG Dessau-Roßlau auf die Lügen der Euroweb herein.

Dumm ist, wer Dummes tut:

Das Video geht an die Staatsanwaltschaft, Herr Daniel Fratzscher. Als Haupteigentümer sind Sie nämlich auch Hauptbegünstigter des Betruges. Das wieder ergibt sich aus Ihrer Aussage, Protokoll des AG Düsseldorf, Az. 295 AR 12/12.

Klagen Sie doch dagegen, dass ich Sie laut, deutlich und öffentlich einen Betrüger nenne, Herr Daniel Fratzscher, Sie Düsseldorfer Diplomkaufmann, Sie!

Hinweis: Das Video kann über mich in einem auch unter Windows, Android, iOS  und selbstverständlich Linux abspielbaren Format bezogen werden.

(joerg.reinholz@gmail.com)

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

"Hinweis: Das Video kann über mich in einem auch unter Windows, Android, iOS und selbstverständlich Linux abspielbaren Format bezogen werden."

Unverschämtheit! Lässt Du doch tatsächlich Support für BeOS/Haiku/Zeta, *BSD, MacOS, MenuetOS, Minix, ReactOS, Solaris, Syllable usw. aussen vor. Schäm Dich!

. hat gesagt…

Die von Dir genannten ich nicht geprüft und will deshalb nichts versprechen. Insbesondere ein BSD betreibe ich nicht mit graphischer Oberfläche.

Jörgie ist doof! hat gesagt…

Jaja...ein "Durchschnittswert" soll einen Festpreis "beweisen". Wie unser kleiner, dümmlicher Schlosser sich das so vorstellt.

Irgendwie geht so rein gar nichts weiter mit den diversen Strafverfahren, ne?

. hat gesagt…

Nun, dass Du ein Idiot im Sinne von schwachsinnig bist war schon immer klar. Aber dass Deine Phantasie jetzt für Dich gänzlich zur Wirklichkeit wird hast Du gerade eben bewiesen: Im Artikel steht nichts von einem "Festpreis".

Sowas findet sich höchstens in den Unterlagen der Außendienste. Da stand zumindest früher mal haarklein, welches der Referenzkundenangebote diese an Firmen welcher Größe zu verkaufen haben.

Übrigens: Ich kenne auch die Preisgrenze unterhalb derer die Außendienste keine Provision für den Vertrag erhalten:

Im Bereich der scheinselbständigen Firma des Matthäus Markuszewski liegt die Untergrenze bei 169 Euro monatlich. Und die Außendienste erhalten gerade mal den Mindestlohn, also 1500 € brutto. Genau genommen erhalten diese den Mindestlohn nicht:

"Durch diese Vergütung ist eine etwaige Mehr- oder Überarbeit des Arbeitnehmers abgegolten." steht direkt unter der beschämenden Zahl.

Anonym hat gesagt…

"Insbesondere ein BSD betreibe ich nicht mit graphischer Oberfläche."

Dein Hass auf einen freie_Software-Geheimtipp ist unerträglich. Krieg Dich mal wieder ein, ja?

Dir sei im übrigen der Videovergleich zwischen Linux und BSD unter https://www.youtube.com/watch?v=Ln7jaBDqu_E nahegelegt.

. hat gesagt…

Dein Hass auf einen freie_Software-Geheimtipp ist unerträglich.

Nun, "unerträglich" ist vielmehr wie Du meine Äußerung fehlinterpretierst. Zudem wurde ich im ersten Kommentar mit Worten wie "Unverschämtheit!" und "Schäm Dich!" belegt. Meine Antwort, dass ich nicht versprechen will was ich nicht geprüft habe, ist hingegen sehr sachlich.

Anonym hat gesagt…

Nun, der Gebrauch des Wortes "Insbesondere" im Zusammenhang mit einem der genannten Betriebssysteme (*BSD) stellt hier eine erkennbare Herabwürdigung gegenüber allen anderen genannten Betriebssystemen dar. Insofern ist die Kritik eben nicht zurückgehend auf eine Fehlinterpretation, sondern absolut berechtigt & angemessen.

Du tust ja gerade so, als sei BSD im Gegensatz zu den anderen genannten Betriebssystemen absolut zu nichts zu gebrauchen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall.

. hat gesagt…

"Nun, der Gebrauch des Wortes "Insbesondere" im Zusammenhang mit einem der genannten Betriebssysteme (*BSD) stellt hier eine erkennbare Herabwürdigung gegenüber allen anderen genannten Betriebssystemen dar.

Sag mal, womit ziehst Du Die denn die Hosen an? Das besagt nämlich, dass ich *BSD ohne graphische Oberfläche betreibe, also damit genau das mache, was *BSD am besten kann: als Server.

"Du tust ja gerade so, als sei BSD im Gegensatz zu den anderen genannten Betriebssystemen absolut zu nichts zu gebrauchen."

Das ist Rabulismus. Ich werde weitere Kommentare dieses Stils und zu BSD nicht veröffentlichen, weil diese das eigentliche Thema verwässern.

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