20.03.2023

Dmitri Medwedew - eigentlich ein Fall für die Klapsmühle.

Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates,  hat wie folgt herumgeheult: "Es ist durchaus möglich, sich ein Szenario vorzustellen, in dem ein in der Nordsee stationiertes russisches Schiff das Gerichtsgebäude in Den Haag strategisch mit einer Hyperschallrakete vom Typ Onyx treffen könnte". Weiter lallte er,  die Richter des Internationalen Strafgerichtshofs mögen "sorgfältig in den Himmel schauen", er kritisiert das Gericht auch mit unflätigen Worten und nennt es "beschissen".

Nun, es ist Sache der Russen, einen solchen Führerstellvertreter gewähren zu lassen oder den in eine psychiatrische  Anstalt einzuweisen.

Das wissen wir Deutsche am Besten:


Dimitri Medwedew gleicht im Habitus immer mehr dem Dr. Göbbels, also Hitlers Stellvertreter. Untergehende Diktaturen erzeugen überraschend identische Bilder. 


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Mich erinnern die Gewalt- und Rachefantasien von Vertretern der russischen Regierung, aber auch Fernsehsendern oder jene der Putins Speichel leckenden Propagandisten immer mehr an das wilde Geschrei eines Roland Freissler. Ich habe mich oft gefragt, warum manche Typen so einen Eifer an den Tag legen um Gegner zu beschimpfen, zu erniedrigen und sich die schlimmsten Verbrechen auszudenken, die man ihnen antun könnte. Meine Theorie ist: Je mehr diese Typen an der sicheren Heimatfront sich in Gewaltfantasien ergehen und sich zum Lautsprecher der Regierungspropaganda machen, desto sicherer sind sie vor einem Fonteinsatz. Sie sind im Grunde also elende Feiglinge, die ihre Feigheit hinter größtmöglicher verbaler Niedertracht zu verstecken versuchen. Vielleicht so eine Art, sich an der Heimatfront unentbehrlich zu machen. Je mehr du dem Kriegstreiber an den Stiefeln leckst und lauter du ihm nach dem Maul redest, desto wichtiger machst du dich. Als toter Propagandist taugst du nichts mehr.

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