„Wieder einmal Negativschlagzeilen von Petr Bystron. Wegen der Verbreitung einer Fotomontage in sozialen Medien ist er zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der Europaabgeordnete muss demnach 90 Tagessätze in Höhe von 125 Euro, also insgesamt 11.250 Euro, zahlen - wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, sagte die Richterin am Amtsgericht München. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.“
Der Tagessatz scheint mir insofern zu niedrig bemessen. Da sollte wohl die Staatsanwaltschaft in Berufung gehen. Aber nehmen wird das mal als Maßstab:
Bei einem anderen, geistig mindestens eben so armen Quaknazi (Andreas Skrziepietz aus Hannover) lagen die Tagessätze bei bekannten Verurteilungen wegen Äußerungsdelikten jeweils bei 10 bis 20 Euro. Bei den 10 Euro ging das Gericht (unter Anwendung des obigen Maßstabs) wohl lediglich von einem monatlichen Einkommen unter € 700 aus.
So geht „geistige und pekunäre Armut“.
3 Kommentare:
Schon mit Adhäsionsverfahren beschäftigt. Das könnte richtig teuer werden für den Quaknazi
Er gab früher immer online damit an, dass er von seinem Vater Siegfried mehrere Mietshäuser geerbt hat, er sprach davon kein Miete zahlen zu müssen. Leute, die ihn schon mal persönlich getroffen haben, berichten allerdings von einem ungepflegten und verlottertem Gesamtzustand
Mehrere Mietshäuser? Daran gibt es Zweifel, denn die Altvorderen wohn(t)en in einem Wohnblock, der wohl mal „sozialer Wohnungsbau“ war. Das in der Nazisonne braungebrannte Andilein wohnt passend dazu ein Haus weiter mit Leuten, die aus der Sowjetunion und sonstwoher eingewandert sind (Soweit zu „Slum“.)
Wenn es tatsächlich mehrere Mietshäuser gäbe, dann würde man doch erwarten, dass die Altvorderen sich selbst etwas besseres gegönnt hätten. Vielleicht ist ja damit, wie mit dem Journalismus-Diplom, welches der insowei dummdreiste Aufschneider sogar vor Gericht zu haben vorgab: Also alles ein paar Nummern kleiner oder gar nicht vorhanden.
Und was ist eigentlich „früher“? Skrziepietz hat „vor einem Jahr“ einen Arzt aus der Schierholzsstraße gelobt und das Ableben seines Vaters erwähnt...
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