31.08.2024

Groundcontrol to Major Tom (He! Ossis! Werdet mal wach, Freunde!)

Natürlich  ist Protest etwas Feines und es gibt - weißgott - genug Missstände, Arroganz und Machtmissbrauch seitens der „Eliten“ zu beseitigen. Aber das großmäulige „Alles für Deutschland MICH“-Bläker wie den Wessi Höcke, selbstangebliche „Patrioten“ wie Krah„unbestechliche“ Bargeldgreifer wie Petr Bystron oder „gesunde Ungeimpfte“ Kandidaten auch nur für irgendeine Misstandsbeseitung sind - daran wage ich zu zweifeln. Das Gegenteil wird der Fall sein, denn diese so plötzlichen wie nur angeblichen, aber wieder als russisch finanziert auffallenden „Kriegsgegner“ wollen das ein Feind - und Russland ist unter Putin ein Feind - seine Grenzen näher an uns heranrücken kann. Was daran gut für Deutschland sein soll versuchen die gar nicht erst zu erklären. Wie auch. Und wozu denn? Denn diese und solche wenden sich an Hohl- und Hassbirnen, die es eh nicht interessiert.

Was von dem, was Bernd Höcke sagt, ist eigentlich so schwer zu verstehen?

Wahrscheinlich sprechen wir uns in ein paar Jahren wieder - dann wird wohl so mancher der in Brandenburg, Thüringen oder Sachsen zurück gebliebenen den blauen Teil der am morgigen Sonntag Gewählten sehr viel lieber im Knast oder der Psychiatrie sehen wollen als im Landesparlament.

Und sich eine Zeitmaschine wünschen.

P.S. Wer hat dem Höcke eigentlich das „S Fummelig“ geborgt? Der hat es - als importierter Wessi, der zu Hause nichts geworden ist - „gar nicht drauf“ mit sowas herumzufahren. Für Typen wie den gab es „Zwiebacksägen“ von Kreidler - die waren so lahm, da stand man schon in den Geschichtsbüchern bevor man auch nur irgendwo angekommen ist.

P.P.S. Ich hab gleich mit einer MZ angefangen. Wollt Ihr die AfD wählen weil ich Euch „brutal versägt“ habe?

28.08.2024

Freispruch durch AG Kassel nach Sinnlos-Strafanzeige des LG Präsidenten Daniel Kämmerer (§ 193 StGB)
„Sieg gegen das System“

Früher hab ich das immer „Sieg gegen das System“ genannt. (2013, 2018) Aber das ist auch irgendwie langweilig. Vielleicht will Daniel Kämmerer, Präsident des LG Kassel, sich mal überlegen

  1. wen er
  2. warum anzeigt und
  3. wer das Recht hat, sich „angepisst“ zu fühlen.

Und sodann auf die von mir im Stein des Anstoßes genannten Richter(in) Dr. Blumenstein, Quandel, Eymelt-Niemann, Neumeier zugehen und denen mitteilen, dass es aus den von mir vorgetragenen Gründen angemessen und dem Rechtsfrieden dienlich sein könnte, wenn diese sich, gemäß § 48 ZPO „selbst ablehnen“ sobald mein Name - der lautet Jörg Reinholz - auch nur in der Akte vorkommt.

Es folgt der Hinweis an den Justizminister, dass die StA Kassel wohl quantitativ überbesetzt sein muss, weil diese Zeit und Energie auf Sinnlos-Anklagen gegen mich verschwendet - obwohl ein Blick in die Akte und einer ins Gesetz für eine Einstellung der Verfahren nach § 170 Absatz 2 StPO gegen mich genügt hätte. An einer qualitativen Überbesetzung von StA und LG Kassel liegt es erweislich nicht, denn dann hätten 

  • Daniel Kämmerer, Präsident des LG Kassel und
  • der bearbeitende Staatsanwalt oder die bearbeitende Staatsanwältin

das Vorliegen eines Falles des § 193 StGB erkannt und meinen Text auch richtig gelesen. Zudem hätte ich im Fall der qualitativ angemessenen Besetzung und Tätigkeit der Zivilkammern des LG Kassel auch keine so heftigen Gründe für eine Beschwerde gegen die Richter(in) Dr. Blumenstein, Quandel, Eymelt-Niemann, Neumeier und („Ach!“) auch der Staatsanwaltschaft Kassel gehabt.

Das gilt insbesondere deshalb, weil ich den Daniel Kämmerer sehr eindeutig davor gewarnt hatte, die Vendetta seiner Vorgänger (Albrecht Simon und Dr. Wolfgang Löffler) fortzusetzen.

Denn jetzt werfe ich dem Präsidenten des LG Kassel, Daniel Kämmerer öffentlich vor, ganz bewusst einen Unschuldigen angezeigt zu haben. Der ist schließlich studierter Jurist und sollte genau deshalb den § 193 StGB kennen. Andererseits haben seine beiden Vorgänger in den zwei zu beachtenden Punkten (Moral und Recht) ebenso kläglich versagt.

Wie auch immer das sei. Es scheiterte der dritte Präsident des LG Kassel in Folge mit dem von vorn herein untauglichen Versuch, mich rechts- und moralwidrig zu kriminalsieren, weil ich Kritik an dieser „Rechtsfreien Zone“ namens „Landgericht Kassel“ übe - während just die genannten Landgerichtspräsidenten und offenbar auch die Staatsanwalschaft Kassel eben dieses Landgericht - ausweislich deren Handelns nach meiner berechtigten Kritik hinsichtlich der stoischen Nichtbeachtung von Tatsachen und Gesetzen durch die genanten Richter - zu einer „Völlig Rechtsfreien Zone“ machen wollen.

Im Übrigen hat es die Staatsanwaltschaft „vermieden“, die durch mich gestellte Gegenanzeige - wegen falscher Verdächtigung ordnungsgemäß (genau genommen: überhaupt) zu bearbeiten. Womöglich fehlte es auch diesem Schriftstück an einer „Unterstreichung oder sonstigen drucktechnischen Hervorhebung“, weshalb ja auch auch schon von den Richtern Quandel, Eymelt-Niemann, Neumeier das für jeden und jede Unübersehbare ignoriert wurde:

Die allfällige Beschwerde geht direkt an den Justizminister. Und ich weiß schon jetzt, dass die StA Kassel - an welche er diese abgeben wird - das abwimmeln wird. Soweit zu einem „Rechtsstaat“, in welchem eine große Anzahl von Akteuren vorliegend vor allem den Selbstsschutz auf der Agenda stehen haben - nämlich unter der Gruppenüberschrift „Zuerst, immer und im Zeifelsfall als Einziges zu beachten!“

Mit Querulanz hat das übrigens nicht das Geringste zu tun. Wenn man sich nicht, spät oder auch nur „nicht oft und laut genug“ beschwert wird einem nämlich genau das auch vorgehalten. Als „rechtsvernichtende Unterlassung“.

Jörg Reinholz

(Wohl meist frei gesprochener Bürger mindestens der Stadt Kassel - also gerade kein Querulant.)

24.08.2024

Offene Worte für Pascal Reddig (Jung-CDU Co-Vorsitzender, Media Kanzlei Frankfurt):
„Norden Sie Ihren moralischen Kompass und lassen Sie von den Gravenreuth-Methoden!“

Pascal Reddig (Jung-CDU Co-Vorsitzender, Media Kanzlei Frankfurt) stört sich an meinen Worten:

„Gehen Sie mal auf den Münchner Nordfriedhof. Rufen Sie alsdann laut meinen Name „Jörg Reinholz“. Dort, wo dann die Erde bebt, wurde des Mehrfachverlierers Gravereuth Asche verbuddelt. Merken Sie sich die Stelle und den Name → Und kommen Sie mir nicht wieder so doof! Kriegen Sie das hin? “

Reddig schreibt dazu:

„Wie der Hinweis, der Unterzeichner solle sich auf dem Münchner Nordfriedhof die Stelle des verstorbenen Rechtsanwalts „Gravenreuth“ (dieser hat Suizid begangen) merken und ihm nicht wieder „doof kommen“, zu verstehen ist, überlassen wir dem Gericht.“

Nun, der selbe Pascal Reddig wird in einem Zeitungsartikel aus dem Jahr 2023 als 29-jähriger beschrieben. Um es mal burschikos zu sagen:

Als ich mich mit Günter Werner Freiherr von Gravenreuth (geb. Dörr) vor den Gerichten „kloppte“ und ihn das erste Mal in einer Berufung vor dem LG München besiegte - das war ab 2006  - „rannte der heutige Jung-Anwalt Pascal Reddig noch mit der Trommel um den Christbaum“. (Falls der Herr Reddig sich durch diesen Ausdruck gestört fühlt: Zur Wahl stand noch ein Ausdruck über den absenten Haarwuchs an einer Körperstelle, welche zu nennen ich hier nicht für angebracht halte.) 

Das sei, wie es sei, aber es gibt da offenbar ein paar Sachverhalte, die Pascal Reddig schlicht und einfach auf Grund seiner damaligen Jugend nicht mitbekommen hat:

Günter Freiherr von Gravenreuth hatte längst nicht nur die Straftaten begangen welche bei Wikipedia stehen. Das Fehlen einer ganzen Reihe davon hat u.a. die Staatsanwaltschaft Kassel zu verantworten, welche längst nicht nur in Person meines früheren und „sehr speziellen Freundes“ Jan Uekermann ein erhebliches Tatsachenwahrnehmungsproblem hat, sobald ein „Rechtsanwalt“ beschuldigt wird oder den Strafantrag stellt.

Günter Freiherr von Gravenreuth hatte den moralischen Kompass völlig verloren und - das hat er selbst verbreitet - Moral war ihm (nicht nur im Rechtsverkehr) völlig schnurz. Zu Gravenreuths Methoden gehörten 

  • üble Rabulistik (von Reddig geliefertes Beispiel hier)
  • das offensive Belügen der Gerichte (von Reddig geliefertes Beispiel hier)
  • das Androhen und Stellen von unberechtigten Strafanzeigen (darum geht es hier)
  • Rechtsmissbrauch (an dem Reddig sich wissentlich beteiligt)
  • Abmahn- und Prozessbetrug (von Reddig geliefertes Beispiel hier.
  • Völlig überzogene Behauptung von Streitwerten. Der auch in dieser Hinsicht eine typische Gravenreuth-Nummer durchziehende Reddig behauptete in der Abmahnung einen solchen von  € 270.000 und forderte aus diesem €4069,21 - was nichts anderes als ein Betrugsversuch zu meinem Nachteil ist. 
  • Das „Mit anderen Worten: selbst dort, wo jeder vernünftige und halbwegs an einem fairen Verfahren Interessierte Bemühungen, durch Einsatz von Gerichten Entscheidungen zu erzwingen, unterläßt, klagt der Kläger und dokumentiert hierdurch sein Kosteninteresse nach Auffassung der Kammer in besonders deutlicher Form.“ kann kann auch über Reddig und seinen Mandant Skrziepietz aussagen. Andreas Skrziepietz hat oft genug öffentlich klar gemacht, dass er mir durch die Prozesse vor allem finanziell schaden will (Was nichts wird, sich sogar gegen ihn selbst wendet, weil er diese vorhersehbar verlieren wird). Reddig wird versuchen, sich damit herauszureden, dass er von den Veröffentlichungen des Andreas Skrziepietz „nichts wusste“ - Wir werden dann mal sehen, welches Wissen zu welchem Zeitpunkt ich ihm nachweisen kann.
Folge: Pascal Reddig (Jung-CDU Co-Vorsitzender, Media Kanzlei Frankfurt) hat  sich eine Beschwerde bei der Anwaltskammer (un)„redlich verdient“. Aber erst einmal hole ich mir zwei abweisende Urteile, damit diese von der Anwaltskammer und Staatsanwaltschaft auch ernst genommen werden.
 

Was der Junganwalt Reddig (wohl) auch nicht weiß:

Gravenreuth hat gegen mich eine ganze Anzahl von Prozessen verloren, z.B. wegen des Vorwurfs standeswidrigen Verhaltens - nach meinen Streitbeitritten ging er gleich zweimal  „kacken“ auch gegen einen Dritten, den ich vertrat (weil das AG in Baden Würtenberg das Verfahren wegen Nichtzuständigkeit nicht etwa an den Wohnort des Beklagten oder Gravenreuths sondern - ohne Begründung - nach Kassel überwies.  Gravenreuth war damals ein erfahrener Anwalt und ich begann - just auf Grund dessen Stalkings unter Missbrauch der Gerichte - gerade erst damit, mich mit Äußerungsrecht zu befassen...

Gegen einen unvertretenen „kleinen Schlosser aus dem Osten“ seriell und auch noch in eigener, selbst angefangener Sache zu verlieren war gewiss bitter für das, sich selbst für „unfassbar raffiniert“ haltende, garstige und extrem verlogene „Organ der Rechtspflege“.

Dem Pascal Reddig habe ich weiter „ins Gebetsbuch“ gesschrieben:

“Und wenn wir schon dabei sind, Herr Reddig: Einen Kriminellen in einem Strafverfahren zu vertreten, ist die eine Sache. Längst nicht nur ich halte es aber für unvereinbar mit der Rolle eines „Organs der Rechtspflege“, wenn sich ein Anwalt (und genau das ist es was Sie getan haben) aus einem stets niedrigem jugendlich-pekunärem Eigeninteresse heraus zum mit lügendem Werkzeug eines garstigen Stalkers, mithin eines offensichtlich „komplett Irren“ macht. Vorliegend eines Nazis, dessen höchst verwerflichen Schädigungsinteresse jede und jeden, der oder die den öffentlichen Dreck des Andreas Skrziepietz aus Hannover liest, geradezu „anspringt“.

Und warum ich das geschrieben habe ist jedem klar, der Gravenreuths wahre Verdorbenheit und Werdegang kennt. Es war dessen verlorener moralischer Kompass, der zu den oben genannten Methoden führte, die Methoden führten dann - nach langer Verweigerung der alsdann zum Jagen getragenen Staatsanwaltschaft - dazu, dass Günter Freiherr von Gravenreuth  irgendwann doch angeklagt und verurteilt wurde. Es dauert eine Weile bis der Damm, den viele Staatsanwaltschaften für solche „Organe der Rechtspflege“ errichten, bricht - aber wenn das geschieht, dann ist die Flut nur um so größer.

Pascal Reddig schreibt (zu dem Hinweis auf Gravenreuths Grab) weiter:

„Der Unterzeichner fasst es jedenfalls als Bedrohung (§ 241 StGB) auf und behält sich deshalb vor, hiergegen strafrechtlich und zivilrechtlich vorzugehen.“

Meine Antwort:

„Lassen Sie diese Gravenreuthiade, Herr Reddig, kehren Sie zu einer sachlichen Prozessführung zurück und norden Sie Ihren moralischen Kompass!“

Der § 241 StGB setzt voraus, dass jemand einen Menschen mit der Begehung einer gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten rechtswidrigen Tat gegen die sexuelle Selbstbestimmung, die körperliche Unversehrtheit, die persönliche Freiheit oder gegen eine Sache von bedeutendem Wert bedroht.  Ich hatte sogar noch versucht, den großmäuligen Waffen-KVR der Stadt München dazu zu bewegen, Gravenreuth die Knarre wegzunehmen, weil er diese öffentlich lobte als seine Haftstrafe rechtskräftig wurde. Und zugleich erklärte, er gehe nicht in den Knast. Eigentlich hätte der „Waffen KVR“ das auch tun müssen - war aber arrogant bis zur Assozialität: Der Jurist wollte das mit mir „nicht diskutieren“.

Was soll denn das für eine „Drohung“ sein, Herr Reddig?

Reddig schrieb selbst:

„Gravenreuth“ (dieser hat Suizid begangen)”

Es fehlt also - wie dem Jurist Reddig völlig klar ist - an jeder Androhung einer rechtswidrigen Tat. Der Hinweis auf das Schicksal eines Selbstmörders, der „Organ der Rechtspflege“ sein wollte aber den moralischen Kompass verlor und Methoden anwandte, welche ich teilweise auch bei Pascal Reddig schon recht deutlich sehe, ist keine Drohung sondern ganz klar eine Warnung vor Gravenreuths Weg und Schicksal.

Also nichts anderes als eine Warnung davor, dass  Pascal Reddig (Jung-CDU Covorsitzender, Media Kanzlei Frankfurt) die falsche Richtung eingeschlagen hat.

Und was die „so halb“ angedrohte Strafanzeige angeht: „Mir schlottern die Knie.“ Die StA Kassel soll ja schon einen Stempel haben wie ihn Anwälte für Anlagen haben: 

Unbegründete Sinnlos-Strafanzeige gegen Jörg Reinholz Nr. 0000231

Mit beim Stempeln automatisch hochzählender Zahl.

Die genannte Zahl ist durchaus im Bereich des Zutreffenden, denn die Zahl sich „angepisst“ fühlender, nutzloser Existenzen und krimineller Eminenzen mit beschädigtem Unrechtsbewusstein - dafür aber gerne mit Doktor- und/oder Anwaltstitel - welche mich nach fehlgeschlagenen Zivilprozessen und/oder meiner Kritik an deren Vorgehen wegen irgendetwas (das haben Sie wohl vor)  anzeigten, ist wirklich enorm. Und warum ich kein Unrechtsbewusstein habe steht in diesem Urteil. Seit 16 Jahren versucht kriminelles Pack mir an Bein zu pissen. Und der „Erfolg“ dieses Vorgehens ist - längst nicht nur Gravenreuths Schicksal zeigt das - war stets negativ: Unfassbar viele zurück gewiesene Strafanzeigen. Ich bin wohl Kassels meist freigesprochener Bürger. Die Androhung des Herrn Reddig verfehlt also die beabsichtigte Wirkung - ist sogar Anlass für diese Veröffentlichung. Er hätte mal überlegen sollen, wem er damit „droht“ und nachlesen was ich also mit seinen Vorgängern gemacht habe.

Wenn also  Pascal Reddig so weiter machen will: Zur Zeit meines Konfliktes mit Gravenreuth war er noch strafunmündig. Jetzt aber ist er 30 und trägt selbst die Verantwortung für sein Handeln und also sein Schicksal. Der Münchner Nordfriedhof und dort die Grabstelle mit Gravenreuths Urne sind mit Sicherheit ein guter Ort um darüber nachzudenken.

Und, Herr Reddig, kommen Sie nicht wieder mit so doofer Rabulistik wie vor dem LG Frankfurt (Sie, Herr Reddig, haben ganz eindeutig eine Meinungsäußerung (Vermutung), die im Original mit „ich glaube beginnt, absichtlich entstellend verkürzt zitiert und sodann vorsätzlich unwahr behauptet, dies sei eine Tatsachenbehauptung. Im zweiten Schriftsatz haben Sie dann nur Ihre Absicht unter Beweis gestellt. Also ...

... schreiben Sie also nicht solchen blöden Quatsch, denn die Anhaltspunkte habe ich - das wissen und wussten Sie genau - und versuchen Sie einfach nicht nochmals, wahlweise mich, einen Dritten oder Ihren Mandant, der sich und das Thema selbst auf die Agenda gesetzt hat, durch den Ansatz absurd anmutender Streitwerte abzuzocken:
 
Herr Reddig: Das gilt auch dann, wenn Sie „jung sind und das Geld brauchen!“

Und jetzt können Sie sich mit der angedrohten Strafanzeige meinetwegen in die Prozession krimineller Prinzessinnen einreihen. Die so „halb angedrohte“ kauf ich dann nach dem Resyling als Klopapier. Was man damit macht wissen Sie hoffentlich schon.

Aber Ihnen sollte schon jetzt klar sein, dass ich dann auch der Öffentlichkeit über diese erneute - dumme - Handlung berichte. Das wird dann sicherlich „karrierefördernd“.

20.08.2024

Russland: Kadyrows Gartenzwerg-Armee plündert russische Geschäfte, Thüringer will Tesla-Truck mit kleinen AfD-Extras

Krieg ist immer schrecklich wenn der Feind kommt. Putins Russland indes beweist gerade, wie schrecklich es sein kann, wenn die eigenen Truppen im Land stehen:

Bild: Das nach der Evakuierung noch funktionierende Internet macht es möglich, dass begeisterte russische Geschäftsinhaber zusehen können, wie russische (tschetschenischen gehören dazu) Söldner deren Geschäfte plündern. Die scheinen indes mit dem Angebot unzufrieden zu sein...

Laut Umfrage des russischen Wahrheitsministeriums (Miniwahr), dessen Verlautbarungen in Deutschland fleißig und höchst gutgläubig von AfD (Arschlöcher für Dumme) und Covidioten konsumiert werden, ist die Zufriedenheit der russischen Bevölkerung mit Putin nach dieser Nachricht um weitere 500% gestiegen. Kadyrows Gartenzwerg-Armee lässt verlauten, diese habe 50% der geplünderten Waren (dafür sei ein Steuersystem entwickelt worden und wer nichts abgibt wird erschossen) auf einem Tesla Cybertruck, geschützt durch ein Maschinengewehr, direkt und ohne Halt nach Grosny gebracht um diese den Helden unter den Söhnen, Neffen, Cousins und Onkels des als Gott und zugleich einzig wahrhaftigen Verkünders der islamischen Lehre zu verehrenden Ramsan Kadyrow als Geschenk darzubieten:

Bild: Ganz böse Stimmen aus Thüringen behaupten, dass ein gesunder Ungeimpfter aus dem Fanclub eines gewissen Bernd Höcke jetzt auch so einen Wagen (freilich mit heftig rußenden Stinkediesel, kleinen Hakenkreuzen im Interior und ansonsten bitte braun-blau nebst der Aufschrift „Alles für Deutschland!") haben will und direkt aus der Klapsmühle heraus via Schweiz bei den russischen Geldgebern nachforschen lassen wollte, wie das wohl zu bewerkstelligen sei.

08.08.2024

13 Prozent

  • Etwa 13 Prozent der Bevölkerung Deutschlands würden Donald Trump wählen. Ein Teil davon glaubt den Scheiß, den der quakt, sogar.
  • Etwa 13 Prozent der Bevölkerung Deutschlands sind AfD-oder-schlimmer-Anhänger. Ein Teil davon ist als „stringent rechtsradikal“ einzustufen.
  • Etwa 13 Prozent der Bevölkerung Deutschlands stehen auf der Seite der russischen Kriegsverbrecher und tarnt sich als „Pazifisten“. Ein Teil davon wird von Putin dafür bezahlt. Der andere ist nur ganz dumm.
  • Etwa 13 Prozent der Bevölkerung Deutschlands sind schlicht und einfach Covidioten. Ein Teil davon sind „freiwillig ungeimpfte Seuchenvögel“ - also feige Gestalten, die unsolidarisch den „Pieks“ verweigerten.
  • Etwa 13 Prozent der Bevölkerung Deutschlands glauben an Verschwörungstheorien. Leider nur ein Teil davon war schon in der Klapsmühle. Vorher waren die noch schlimmer.

Ich würde ja sagen, dass etwa 13 Prozent der Bevölkerung Deutschlands alle fünf dieser Störungen auf einmal haben. Jedenfalls ist mir noch keiner von denen begegnet, der nicht alle fünf hätte.

Der krasse Fall des Andreas Skrziepietz bestätigt diese Ansicht. Allerdings glaubt der ausweislich seiner Äußerungen wohl daran, Mitglied irgendeiner „Mehrheit“ zu sein. Ich glaube deswegen, der hat die 13% fünf mal addiert und kam auf 65 nein: sogar 78%.

07.08.2024

Wladimir Putin (Vlad der Blutige) gibt sich entsetzt ...

„Es ist mit Raketen auch auf zivile Objekte und Wohnhäuser geschossen worden“ behauptet Wladmir Putin (Vlad der Blutige) 

Meldung von NTV

Erst bei näheren Lesen stelle ich fest, das höchst legitime Kriegsziel meint gar nicht die eigenen, die russischen Kriegsverbrechen - die er selbst jeden Tag anordnet.

 


 


04.08.2024

„IrrKlaZ“ - „Irrster Kläger aller Zeiten“ oder „DüKlaZ“ - „dümmster Kläger aller Zeiten“?

Das muss man erst mal „bringen“: Als Hannoveraner eine Klage gegen einen Kasselaner ohne nähere Begründung hierfür vor dem eigentlich gar nicht zuständigem LG Frankfurt erheben (was ich nicht „monieren“ muss und aus eigenem Interesse nicht monieren werde) und und vor der mündlichen Verhandlung selbst die „Begründung“ jedes einzelnen seiner Klagepunkte und die eigene Versicherung an Eides statt selbst durch öffentliche Schrift widerlegen. So dumm handelte nicht mal der Dialerparasit Mario D. - und der war „krass durchgeknallt“.

P.S.:

Badewetter: „Ihr DHL-Paket kommt heute“ - „Verarscht Ihr mich oder was?“

Samstag, 3. August 2024: Es ist bestes Badewetter aber ich habe eine erfreuliche Nachricht im Posteingang:

Drin ist ein Antriebsriemen (hält wohl nur 10 bis 20 TKM) für einen 125er Motorroller. Brauch ich als Reserve, denn so ein Motorroller ist ideal um z.b. im Sommer bei Kiel mit der großen Kiste schön an einem See - nehmen wir den Westernsee - zu übernachten und zum Arbeiten (und Baden in der Ostsee) das Moto  zu nehmen. Ich sag nur „Parkplatz“.

Live verfolgt:

13:15: erste Enttäuschung: Das Päckchenist angeblich rund 1 Kilometer entfernt, Noch 9 Stops. Zustellung jetzt: 14:00 bis 15:30. „Hm.“

13:30: „Hurrah, es bewegt sich doch!“ Das Päckchen ist angeblich rund 1 Kilometer entfernt, hat sich aber laut Live-Verfolgung bewegt.  Noch 8(!) Stops, Zustellung jetzt: 14:20 bis 15:50.  „Hach.“

13:45: zweite Enttäuschung: Das Päckchen ist angeblich rund 1 Kilometer entfernt. Noch 9(!) Stops, Zustellung jetzt  14:30 bis 16:00.  „Grrrr.“

14:15: dritte Enttäuschung: Das Päckchen ist angeblich rund 1 Kilometer entfernt. Noch 9(!) Stops, Zustellung jetzt  15:00 bis 16:30. „Spinnen die?“

15:00: vierte Enttäuschung: Das Päckchen ist angeblich rund 1 Kilometer entfernt. Hat sich aber 100 Meter bewegt. Noch 9(!) Stops, Zustellung jetzt  15:00 bis 16:30.  „Was soll der Scheiß?“

15:15: fünfte Entäuschung: Das Päckchen ist angeblich rund 1 Kilometer entfernt. Hat sich aber 100 Meter bewegt. Noch 9(!) Stops, Zustellung jetzt  15:30 bis 17:00.

Reaktion: „Verarscht Ihr mich oder was?- Ihr könnt  mich mal! Ich fahre jetzt baden! Rucksack auf! Arsch aufs E-Bike!“

15:25: Auf dem Web zum Badesee treffe ich nach 250 Metern den DHL-Bote (der ist bei weitem nicht dort, wo DHL ihn mir „live“ anzeigt) Ausweis vorgezeigt, das Päckchen in den Rucksack.

(15:40: Platsch!

 Nach einer früheren Erfahrung 

gab es bei der DHL wohl eine „Zustelltour“, bei der die Pakete nicht etwa in ein Zustellfahrzeug  geladen, sondern auf eine „Nulltour“ gescannt in einen Rollcontainer gelagert wurden. Dann bekam man gegen 10:00 automatisiert die Nachricht, dass das Paket heute komme und irgendwann zwischen 17:00 und 18:00 (nach einem weiteren Scan) die Nachricht, dass die Zustellung „nicht geschafft“ wurde.

Hintergrund ist, dass es im EDV-System der DHL wohl keine Auswahlmöglichkeit gab (oder gibt) um eine Einlagerung mit „Paket wegen Überlastung heute nicht zustellbar“ zu begründen. Es ist aber schlauer, in diesem Punkt ehrlich zu sein, denn das man mal nicht schafft kennt jeder von sich selbst. Der Empfänger weiß dann: „kommt heute nicht“ und wartet nicht vergebens. Und für „Express“ hat DHL ja einen anderen Service, sogar eine andere Firma und eine andere Infrastruktur als für „Paket“. Der ist (begründet) deutlich preisintensiver und man könnte durchaus ein Regularium schaffen, mit dessen Hilfe eben auch durch den Paketdienst „nicht geschaffte“ Pakete auf Wunsch und nach Bezahlung durch den Empänger eben doch noch „heute“ per Express zugestellt werden.

Ein Fazit:

Das Versprechen einer geplanten Zustellzeit seitens der DHL ist völlig für Katz. Genauer: Verarschung. Es wäre besser die DHL lässt das. Denn wenn  deren Vertriebsbeauftragte einen Kunde ansprechen und mit der Live-Verfolgung werben wollen könnte just der oder die Angesprochene gerade eben ähnliches erlebt und womöglich auch Termine oder Vorhaben verschoben haben. Deren oder dessen Reaktion wäre dann nicht mehr als „gemischt“ beschreibbar.

Noch etwas:

Trotz Angabe meiner Postnummer konnte neulich ein Paket nicht in die Zustellbox gelegt werden. Laut DHL wäre die „Adresse unbekannt“. Irgendwas mit der IT der DHL liegt also im Argen. Und das Verfahren bezeichne ich mal als kundenseitig „krude“. Die Postbox ist keine 150 Meter weit weg von meiner Hütte und wäre ideal.