11.11.2025

Offenbar schwer untervögelter Quaknazi Andreas Skrziepietz mobbt und stalkt(¹) dummdreist weiter

Da hat mein ganz persönlicher Stalker(¹) wohl mal wieder negative Erlebnisse und/oder das Ausbleiben positiver Erlebnisse (z.B. erfolgreichen Sex mit wem oder was(²) auch immer) zu kompensieren und ejakuliert also dummdreist wie folgt ins Netz:

Eine der Lieblingsbehauptungen des Andreas Skrziepietz ist, dass ich ein „Feind der Meinungsfreiheit“ sei. Tatsächlich ist er es, der immer wieder Personen, die seine dummnazibraunen und covidiodistischen Auffassungen nicht teilen, auf diese und ähnliche Weise den Tod wünscht. Der offenbar auch keine Befriedigung aus einer regelmäßigen oder gar dauerhaften Beschäftigung erzielende(³) Andreas Manfred Skrziepietz wurde, das hat er selbst im Quaknaziportal „Nius“ veröffentlichen lassen, auch wegen ähnlicher Todeswünsche zu Lasten Dritter auch schon erstinstanzlich zu 75 Tagessätzen a 10 Euro verurteilt - macht aber quaknazidumm weiter

Vermutlich verschafft er sich so Orgasmen. Anders ausgedrückt: „Was Sally über Susi sagt, sagt mehr über Sally als über Susi.“

Alles, was man über den selbst ernannten „Docmacher“ Andreas Skrziepietz wissen muss, steht hier.

¹) Die Aussage, dass er mich stalkte (das tut er noch!), wurde mir durch das OLG Frankfurt erlaubt. Man kann es auch „Mobbing“ nennen.

²) Eine lebende Person hätte wohl erhebliche Probleme damit, seine offensichtlich stark ausgeprägten narzistischen Verhaltensmuster, die sich in seinen Artikeln und Verurteilungen, aber auch in Schriften an Gerichte und Staatsanwaltschaften deutlichst aufzeigen, zu ertragen. Ich stelle, weil ich Zweifel habe, mal die Frage, ob  überhaupt je eine Frau (die damit keine tatsächlich rein finanziellen Interessen verfolgte) dieses Verbalekel (siehe oben) „an sich heran gelassen“ hat.

³) Vermutlich stört er durch ähnliche Aktionen zu Lasten von Kollegen und Kolleginnen in erheblicher Weise den Betriebsfrieden und übersteht nie die Probezeit. Zudem fällt auf, dass er auch Wochentags zu allen Tageszeiten quakt, also „Tagesfreizeit“ hat und sich auch nach dem Vorhalt, tatsächlich arbeitslos zu sein und von Bürgergeld zu leben, vor den Gerichten niemals zu einer beruflichen Tätigkeit geäußert.

1 Kommentar:

Cliff hat gesagt…

Besagter Cliff Barnes gab 2022 im Chat zu, dass er arbeitslos sei und ein Rückenleiden hat. Anscheinend reichen das und sein fortgeschrittenes Alter dafür aus, um beim Jobcenter als unvermittelbar durchzukommen. Gleichzeitig gab er an, dass er durch Mittelsmänner Immobilien kaufen würde. Damals war er ständig auf der Suche nach neuen Immobilien und verlinkte potentielle Objekte im Chat. Mein Reallife-Kontakt, der den "lieben Andreas" persönlich traf, bestätigte die Identität und die Tätigkeiten als Ghostwriter auf docmacher.de.

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