(Nachtrag: (NTV.de berichtet ohne Bezahlschranke, hat einerseits keine derart bemerkenswerte Überschrift, berichtet aber: „Zudem wird dem Diktator demnach ein hohes Risiko für eine bipolare Störung, Autismus und Schizophrenie bescheinigt.“)
Nun ja: „Hitler hatte nur ein Ei.“
Schade, dass der Spiegel-Artikel hinter einer Bezahlschranke gammelt. Man (also: ich) will aus purer Neugier schon gerne wissen, ob Naziwürstchen, Nazigrößen oder andere „hirnarme Lautsprecher“ mit ihrem Pimmel zufrieden waren - oder sind. Nehmen wir mal den hier:
Also dieser, wegen des fehlenden Impressums in seinem blöden, von strafbaren Äußerungen strotzendem Hetzblog sicherlich nicht nur mir als „schwanzlos“ (feige) geltende Geselle weiß genau, dass meine Schwester vor rund 10 Jahren verstorben ist. Und er „hat nicht die Eier“ mich zu fragen, ob es denn stimmt, was im angeblichen(¹) Email angeblich(¹) stehen soll.
Lieber ejakuliert der einschlägig vorbestrafte (bisher mindestens: Volksverhetzung, Beleidigung, Bedrohung) Andreas Manfred Skrziepietz aus Hannover (58) solchen Dummfug. Er ist übrigens ein ehemaliger Medizinstudent.
Kommen wir zur Ausgangsfrage des Spiegels. Da hätte ich eine Antwort auf die vom Spiegel aufgeworfene Frage:
Es mag nicht helfen, zu wissen, wie lang Hitlers Penis war. Aber hätte man eine aussagekräftige Statistik mit einer Vielzahl von Probanden könnte man vielleicht Korrelationen fest stellen und sich Gedanken machen, ob Mini- oder notorische Schlappschwänze (also das Pimmelpech) auf dem Weg über die Psyche (nehmen wir Minderwertigkeitskomplexe) zu psychiatrischen Störungen führen, wie man Sie nun mal bei dem einen oder dem anderen Nazi, Quaknazi, Stalker, „blöden Wichsern“ allgemein oder eben einem, durch seine dumme, rechtextreme Hetze ausgemachten „Julius-Streicher-Ersatz“ findet.
Natürlich kann es gut sein, dass man geeignete, also kleinschwänzige Kandidaten zusätzlich 9 Jahre lang mit einem „Arztausweis“ für ein nur angeblich beabsichtigtes Praktikum ausstatten muss, der solchen die fast wahlfreie Auswahl unter den Segungen der psychopharmazeutischen Industrie gewährt, damit die vermutete bzw. befürchtete Nebenwirkung des Pimmelpechs eintritt:
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Bild: Auf Grund vieler Missbrauchsfälle und der damit verbundenden Schäden für die Gesellschaft hat der Gesetzgeber inzwischen dem „freien Einkauf in der Apotheke“ für Inhaber(innen) eines solchen Ausweises einen Riegel vorgeschoben. Der Inhaber ist übrigens so „durch“, dass er vor Gericht allen Ernstes behauptet, ein „Arzt im Praktikum“ sei ein „Arzt“. Was im Hinblick auf die Beschränkungen jedoch nicht der Fall ist. Aber der Typ glaubt (selbstangeblich) auch, ein Zertifikat über die Teilnahme an einer Arbeitsamtschulung (729 Unterrichtsstunden) zum „Webredakteur“ sei ein „Journalismus-Diplom“.
¹) Der rechtsextreme Hassblogger (mir rechtskräftig erlaubt durch das OLG Frankfurt) mit dem großfressigen, selbstvergebenen Alias „Docmacher“ gilt mir nämlich als „dummdreister Lügner“ und das (auf Grund gelieferter Nachweise vorsätzlich unwahren Vortrags vor Gerichten und in seinem Blog) seit oder in ein paar Stunden hoffentlich auch den Richtern und Richterinnen des AG Kassel in der Sache 430 C 2873/25. Für mich liegt sogar nahe, dass er sich das angebliche Mail selbst geschickt hat, denn das LG Frankfurt hat schon im Vorjahr durch das Urteil 2-03 o 117/24 fest gestellt, dass an mich gerichtete Mails, in denen vorgemacht wurde, diese stammten von meiner verstorbenen Schwester, sowohl inhaltlich also auch im Hinblick auf den „Duktus“ mit Äußerungen des Andreas Skrziepietz peinlich genau übereinstimmen.
P.S.: Ich würde ihm ja (ich denke, das will er provozieren) anbieten, die Sache „wie unter Männern üblich“ zu kären. Aber DAS würde DER ja nicht annehmen, sondern nur wieder herumjaulen, ich hätte ihn „bedroht“. Das liegt wohl am Pimmelpech oder halt an 200% des 50%-Mankos, welches der Volksmund Hitler unterstellte. Denn es gilt das gute neue lateinische Sprichwort:
„Hoc fieri potest tantum si ova omnino nulla sunt!“



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