31.08.2025

Es könnte bei ihm in der Gesamtschau zu 18 bis 36 Monaten „Knast“ reichen.
Falls „Docmacher“ Andreas Skrziepietz den „Svenja-Weg“ geht ... sei er gewarnt

Der mit seinem dummen Nazigequake in die Öffentlichkeit drängende „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover zog ja vor das LG Frankfurt und behauptete dort vorsätzlich unwahr, er sei nicht wegen Volksverhetzung verurteilt. Das war längst nicht sein einziger Prozessbetrug. Volksverhetzung sowie Prozessbetrug waren auch nicht seine einzige Art von Straftaten, die er beging sogar jetzt noch begeht.  Zudem stalkte(¹) er mich, in dem er missbräuchlich - wider besseren Wissens - versuchte, mich in die Psychatrie einweisen zu lassen. Das ist nach dem Gesetz zweifelsfrei ein Fall der mittelbar versuchten Freiheitsberaubung.

Es könnte bei ihm in der Gesamtschau also durchaus zu 18 bis 36 Monaten „Knast“ reichen. Sein „psychologischer Setup“ deucht mir ganz ähnlich zu dem, der als „Svenja Liebich“ in den Fahndungslisten stehenden Person - welche ja als „Sven” verurteilt wurde. 

Wird der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover den „Svenja-Weg“ gehen?

Er sei gewarnt: 

„Ein anderes Gesetz erlaubt es, dass sich ein verurteilter Neonazi-Eber (männlich) zur Neonazi-Sau (weiblich) erklären kann und ins Frauengefängnis kommt. Alte weiße Männer sorgen sich um die Frauen im Knast. Das ist nichts weiter als die übliche Kleinmacherei von Frauen durch das Patriarchat. Einfach mal annehmen, dass die armen kleinen Girls sich nicht wehren und einer Neonazi-Sau tatenlos beim Duschen zusehen, statt ihr in die Eier zu treten. Abwarten. Frauen können auch anders.“

(Schreibt NTV in einer Serie „Aus der Schmoll-Ecke“)

Natürlich wird (in der Realität außerhalb einer Meinungskolumne) die Justiz nicht nur für Wasser, Brot und ein, beim Einzug frisch gestrichenes Wohnklo, sondern auch für seine Sicherheit sorgen. Das geht - und ist Teil des „Svenja-Wegs“ -  ganz einfach mit faktischer 24-Stunden-Einzelhaft. Die natürlich - von der Justiz selbst - ganz anders bezeichnet und beschrieben wird. Die Sprechzeit beim Anstaltspsychiater würde er also leicht vorhersehbar herbeisehnen.

Übrigens: Zum „Neonazi-Eber“ fehlt sowohl der „Nunmehr-Svenia“  und auch dem „Noch-Andreas“ etwas: Primär „¡cojones!” und, so denke ich, auch eine ganze Menge gesundes cerebrum. Ich würde beide eher „Neonazi-Würstchen“ oder eben „Quaknazis“ nennen.

 ¹) Nach vorläufiger Ansicht des OLG Frankfurt in der mündlichen Verhandlung vom 28.08.2025 darf ich  behaupten, dass er mich stalkt.

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