04.01.2025

Wer hat AfD gewählt? - Der „Schweriner Antrag“ und ein Hannoveraner geben Auskunft!

Was war:

Wer Leistungen vom Staat erhält, soll in Schwerin künftig etwas dafür tun. Das betrifft vorwiegend Bürgergeldempfänger und Asylbewerber. In der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern winkt die Kommunalpolitik einen entsprechenden Antrag durch, der zur Arbeit verpflichtet. 

[...]

Ein entsprechendes Konzept soll nun Oberbürgermeister Rico Badenschier (SPD) in Kooperation mit dem Jobcenter und sozialen Trägern erarbeiten. Badenschier hatte gegen den Antrag gestimmt. Der Vorschlag wurde von der AfD eingereicht, dann aber von der CDU modifiziert und durchgebracht. Die AfD hatte lediglich eine Arbeitsverpflichtung für Asylbewerber gefordert.“

lese ich bei NTV unter dem Titel „In Schwerin gilt für Bürgergeldempfänger nun Arbeitspflicht

 „Die AfD hatte lediglich eine Arbeitsverpflichtung für Asylbewerber gefordert.

Das ist mal interessant. Denn offensichtlich wollte die AfD hier der eigenen Wählerschaft - teutogermanischen „Hartzern” (also oft „Geburtsdeutschen“ der selbstvermeintlich „überlegenen” Sorten „Algis“, „Alkis“, „Stupfdumm“ und/oder „Psychos“) - nicht weh tun. Und die CDU hat sodann  zusammen mit anderen Abgeordneten dem lautesten und wildesten Pack auf Seiten der AfD „so richtig schön den Stinkefinger gezeigt“. Beifall dafür!

Was wird - oder werden könnte:

Wenn sich diese Beschlüsse verbreiten (Hannover hat auch eine Menge sozialer Einrichtungen und Grünflächen zu pflegen) könnte es sein, dass sich die Frequenz blöder Beleidigungen seitens eines dortigen „Jobcenter-erfahrenen“ AfD-Bejublers gegen meine Person erniedrigt:

 

Hinweis:  Es ist der selbe Andreas Skrziepietz. Er brauchte aber (wohl wegen sogenannten Spammings und des „rüde-kruden“ Inhalts seiner „Beiträge“) ein neues Konto beim Ärtzeblatt.

Dr. Andreas Skrziepietz (Hannover) „Kündigen, Arbeitslosengeld beantragen“

Dr. Andreas Skrziepietz (Hannover) „Hartzen geht immer“

Allerdings könnte es zu Mobbing unter den wohl stets Unzufriedenen kommen:

 

Dr. Andreas Skrziepietz (Hannover) „Mobbingopfer bieten sich selbst an“

Nun, in manchen Kreisen gelten Rechtsanwälte nicht als probates Mittel um sich gegen dreckige Verleumdungen und Beleidigungen (wie ich sie von Andreas Skrziepietz erfahren habe) zu wehren. Da geschieht das viel direkter. Wenn sich also bei demselben im Rahmen einer solchen Maßnahme ein Mobbingopfer „meldet“ wird er wohl nachfolgend behaupten, dass sich nicht etwa ein solches gewehrt hat, sondern etwa einer „Merkel-SAntifa“ die Schuld geben. Jedenfalls schreibt er öffentlich, eine solche habe ihm mal ein Bein gebrochen:

Andreas Skrziepietz: „SAntifa hat mir ein Bein gebrochen“

Je länger ich über seine Veröffentlichungen nachdenke um so mehr glaube ich, der Andreas „AfD-Fan“ Skrziepietz aus Hannover ist ein besonders teurer Fall unsere Gesellschaft. Denn auch die tatsächlichen Gerichtskosten der von ihm mut- und böswillig vom Zaun gebrochenen und mittels Lügen geführten Prozesse zahlt zum größten Teil der Steuerzahler.


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wie oft noch, Herr Reinholz?

Die AfD Hannover hat nichts mit dem Herrn A. S. zu tun! Wir billigen sein Verhalten gegenüber politischen Gegnern auch nicht.

Anonym hat gesagt…

Sehen Sie? Wenn Sie keine Parolen verbreiten, dann veröffentliche ich Ihre Distanzierungen sogar.

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