Hinweis: Es könnte durchaus rechtswidrig sein wenn die Anwälte einmal als "Buchholz und Kollegen" und dann noch einmal unter einem eigenen Name agieren. Was sagt denn die Berufsordnung dazu?
Das frage ich insbesondere, weil ich auf der so benannten Seite statt "Kompetenzen" eine "Linkwüste" finde. Mit 5 Links zu buchholz-kollegen.de. Das mit der Werbung war doch bei Anwälten "etwas schwierig". Ist das nicht mehr so?
Eine weitere Erkenntnis:
Auch der Euroweb-Anwalt Jean Paul Bohne kann nun als Zeuge darüber Auskunft geben, dass er des Preises und der besseren Leistung wegen auf die Leistungen von Jimdo vertraut. Und nicht der Euroweb. Womöglich hat er aber auch im Blog eines "Jörg Reinholz, Schlosser" so viel Übles über die Euroweb gelesen, dass er sich nicht für den wie wie saures Bier aufgedrängten "Internet System Vertrag" entscheiden konnte.
Noch ein Tip für meinen Leser, den Herrn Jean Paul Bohne:
Eine seiner EX-Kolleginnen, die sich rechtzeitig in Richtung einer dicken Großkanzlei "verdünnisiert" hat (statt so blöde Abmahnungen zu schreiben - und das gleich mehrfach - Pardon: vielfach), umschreibt den Fauxpas im Lebenslauf wie folgt:
"Rechtsanwältin in einer wirtschaftsrechtlichen Kanzlei ..."Nein. Den Name nenne ich nicht. Die hat mir nichts getan. Und die schämt sich wahrscheinlich für jeden einzelnen Tag in der Euroweb-Kanzlei, die zeitweise "Berger Law LLP" hieß.
Herr Jean Paul Bohne! Sie schreiben über sich:
"Durch ein weiteres Studium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erlangte er 2014 den akademischen Grad Master of Laws (LL.M.) im Medienrecht."
Oh! Sie mussten ein weiteres Studium abschließen um zu erfahren, dass man vor dem Abmahnen nachdenken sollte? Das war sicher ein Kurs für für Anwälte mit sehr spezieller Intelligenz! Außerdem hatte ich Ihnen das doch oft genug mitgeteilt!
Und dann lese ich:
Hierbei verfasste er seine Arbeiten zur „Durchsetzung presserechtlicher Unterlassungsansprüche“Nun ja. Soweit ich das weiß hat ein gewisser Herr Jean Paul Bohne gar nichts durchgesetzt. Womöglich hat er seine Arbeit darüber geschrieben, mit was für Ansprüchen und an was für einem Schlossern er selbst gescheitert ist. Die Arbeit könnte in der Mainzer Unibibliothek also in der Abteilung "ganz schwarzer Humor" zu finden sein.
6 Kommentare:
Ob die Anstaltskanzlei sich schon ihren Nachwuchs heranzüchtet? Ich frage deswegen, weil etwas heute gelesenes gut dazu passen könnte.
http://www.express.de/koeln/sie-kamen-vom-koelner-oktoberfest-sieben-spiegel-eingetreten--doch-junger-mann-meint---ich-bin-jura-student-und-kenne-meine-rechte-,2856,28550020.html
Wenn das Justizia wüsste.
Vielleicht ist das das Vorläufer-Impressum zu Jean Paul Bohne & Kollegen.
Dann noch Suhlmann & Partner und der Reigen findet sein verdientes Ende.
Amen.
"03/2014 - heute
Vertriebsleiter
PK Berger Deutschland GmbH
Branche: Dienstleistungen
Unternehmensgröße: 51-200 Mitarbeiter
Beschäftigungsart: Freiberuflich/Selbstständig
Tätigkeitsfeld: Vertrieb"
Quelle:
https://www.xing.com/profile/Stefan_Knappkoetter
PK Berger Deutschland GmbH
vormals: Fastix Sky Systems GmbH
vormals: Nerdcore Sky Systems UG (haftungsbeschränkt)
Letzter bei unternehmensregister.de veröffentlichter Geschäftsabschluss: 31.03.2010 bis zum 31.12.2010
Bilanz
Aktiva
31.12.2010
EUR
A. Anlagevermögen 1.124,06
I. Sachanlagen 1.124,06
B. Umlaufvermögen 26.498,59
I. Vorräte 19.363,63
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 2.819,67
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 4.315,29
C. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 73.397,22
Bilanzsumme, Summe Aktiva 101.019,87
Passiva
31.12.2010
EUR
A. Eigenkapital 0,00
I. gezeichnetes Kapital 5.000,00
II. Jahresfehlbetrag 78.397,22
III. nicht gedeckter Fehlbetrag 73.397,22
B. Rückstellungen 750,00
C. Verbindlichkeiten 100.269,87
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 100.269,87
Bilanzsumme, Summe Passiva 101.019,87
Da hat er aber einen "besonders sicheren" Arbeitsplatz...
Außerdem hat der Herr "Rechtsanwalt" Philipp Berger den Hang, seine hoch verschuldete und infolge brennenden Geldes verrußte Bude mit fremden und besonders bunten Federn zu schmücken: Erst "Nerdcore", dann "fastix", dann sogar "Deutschland".
Also, wenn er es nicht mal unter Missbrauch guter aber fremder Namen schafft, schwarze Zahlen zu schreiben, dann muss er wohl besonders ahnungslos agieren.
Und die GI Gerichtsinkasso GmbH des Philipp Berger schreibt offenbar auch nur Verluste, scheint sogar fiskalische Probleme zu haben:
Letzter auf unternehmensregister.de veröffentlichter
"Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011
Ergänzt am 29.04.2014 Berichtigt am 19.05.2014
Datum:11.03.2014"
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 2.428,75
III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 4.952,59
I. Gezeichnetes Kapital 30.000,00
II. Verlustvortrag - 6.395,81
III. Jahresfehlbetrag - 15.527,91
C. Verbindlichkeiten 35.489,06
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