31.03.2014

Gesprengte Fahrkartenautomaten - Bombenbauanleitung - "Die beste Informationsquelle ist die Polizei."

Die Scharfmacher aus den Innenministerkonferenzen, der Polizei und aus bis in die SPD reichenden, rechtsgerichteten Kreisen (welche Internetsperren und eine Totalüberwachung der Bürger durch die anlasslose Vorratsdatenspeicherung wünschen) meckern ja immer wieder, dass Terroristen und Kriminelle Bombenbauanleitungen "im Internet" finden. Oft gründen sich diese Aussagen auf reine und höchst bedenkliche Mutmaßungen.

Da braucht es einen Realitätscheck!

Vor dem Landgericht Darmstadt hat ein arbeitsloser Ex-Bundeswehrangehöriger gestanden, aus Geldnot mit einem Gasgemisch 35 Fahrkartenautomaten in mehreren Bundesländern aufgesprengt zu haben.

Sprenganleitung tatsächlich aus dem "Internet"

Sein Chemiestudium war wohl nicht zielführend, denn es hat ihm nicht geholfen. Dafür ist der Täter aber an ganz anderer Stelle fündig geworden:

Er sei laut seinem Geständnis problemlos im Internet auf Hinweise gestoßen, wie man so etwas macht, schreibt die Leipziger Volkszeitung und zitiert ihn:
„Die beste Informationsquelle ist die Polizei."
Da sollte man wohl die Webseiten der Polizei, der Innenminister und der übrigen Scharfmacher sperren und deren Betreiber verurteilen oder wenigstens eine "Gefährderansprache" durchführen.

Morgen, am 1. April ist die beste Gelegenheit dafür. "Verarscht" kommt man sich doch von denen, die das jetzt gegenseitig machen müssten, eh vor!

Wer hat die Kanzlei geschrumpft? (Urmann und Kollegen, "Rechtsanwälte")

In den letzten Tagen gab es ja viel Neues von Thomas Urmann. Erst die Eröffnung des Strafverfahrens wegen des Vorwurfs des Betruges und der Insolvenzverschleppung gegen Kanzleichef Thomas Urmann, dann die Vertagung des Prozesses wegen einer ordnungsgemäß attestierten Erkrankung.

Unterdessen laufen Thomas Urmann die Kollegen davon:

Am 18.3.2014 wies die Webseite der Kanzlei Urmann und Kollegen noch 5 Anwälte aus.

Heute: Da waren es noch drei ...

Offenbar haben die Kollegen ein Problem damit, in einer Kanzlei tätig zu sein, deren Namensgeber nicht fähig ist, an einer Verhandlung teilzunehmen.

Oder habe ich da womöglich etwas verwechselt?

Das sei, wie es sei: Der Schrumpfungsprozess so mancher Kanzlei im zumindest zeitlichen Zusammenhang mit "strafrechtlich relevanten Vorwürfen" ist natürlich immer wieder interessant. Die Euroweb-Kanzlei der von mir im Hinblick auf die Häufig- und Deutlichkeit widersprüchlichen Vortrags vor Gericht als "notorisch verlogenen" eingeschätzten Herren "Rechtsanwälte" Philipp Berger (Niederkrüchten/Düsseldorf und Andreas Buchholz (Bochum/Düsseldorf) ist ja auch davon betroffen.

Zuvor kannte ich das "Kanzleischrumpfen" von einer "Kriminell-Kanzlei" aus München, deren Partner sich im zeitlichen Zusammenhang mit den jeweiligen Strafverfahren gegen die Abmahnanwälte trennten und einem "Pornoanwalt" Andreas N. aus Krefeld. Letzterem ist ja auch ein Partner davongelaufen nachdem es öffentlich Vorwürfe wegen Betruges im Zusammenhang mit Abmahnungen gab.

Scheinbar geht die Abmahneritis mit kriminellen Handlungen einher. Das sollte man mal untersuchen.

29.03.2014

Der Euroweb Internet GmbH stehen Abmahnkosten bei presserechtlichen Streitereien nicht zu

Vor einigen Tagen hatte ich behauptet, dass der Euroweb und deren Anwälten einige Antworten des "WDR" auf deren - im großen und ganzen lächerlich erscheinenden Abmahnungen - nicht gefallen werden. Und dass davon Einiges auf meinem Mist gewachsen ist.

Hier ist eine der von mir vorgeschlagenen Antworten:

Wer seine Rechte durch eine Äußerung im Internet (oder eine ähnliche Handlung) verletzt sieht kann zwar abmahnen lassen, muss dabei aber zur Schadensminderung eigene Mittel einsetzen.

Hat z.B. eine Firma einen Jurist angestellt, so ist diese zwar nicht verpflichtet, durch diesen abmahnen zu lassen und kann durchaus auch eine externe Kanzlei beauftragen - bleibt dann aber auf den Kosten sitzen.

So liegt der Fall bei der Euroweb:


Ein gewisser Martin Junker, der sich als Leiter des "Servicecenters" der Euroweb mit dem "Abwimmeln" von Kunden und als Jurist besonders "mit dem Thema Internet-Recht" (also auch Presserecht) befasst, bloggt unter dem Titel "Meinungsfreiheit im Internet - Hühnerstall ist nicht gleich Schweinestall" über das Äußerungsrecht.

Demnach wird die Euroweb auf dessen Leistungen zurückgreifen müssen, wenn diese wegen Äußerungen abmahnt. Sonst muss diese die Kosten für Abmahnung durch eine externe Kanzlei selbst tragen.

Gleich noch ein Hinweis: "Überlastung" gilt nach der Rechtsprechung des BGH nicht als Ausrede. Und die von mir (nach den übermäßig vielen gelesenen und gehörten Lügen) durchaus erwartete Ausrede, der Herr Martin Junker sei krank, im Urlaub oder aus anderen Gründen nicht anwesend gewesen, möge die Euroweb bitte gleich bleiben lassen.

Sonst geht das - von meiner Seite aus mit Freuden - als weiterer Fall des Prozessbetruges an die Staatsanwaltschaft!

Das gilt auch dann, wenn mal wieder ein vorsätzlich falsches Gutachten vorgelegt wird. Was ja im Falle des Kölners Psycho. Dr. Nau auch schon vorkam.

Die mögliche Behauptung, der Herr Martin Junker sei  nicht verfügbar gewesen und sogar ein Gutachten kann ich nämlich locker, leicht und entspannt widerlegen. Ich bin also gespannt ob der Euroweb-Jurist Martin Junker an einer solchen (und nach den bisherigen Erfahrungen mit der vor den Gerichten geradezu pathologisch lügenden Euroweb von mir durchaus erwarteten) strafbaren Handlung teilnimmt.

27.03.2014

HJK + MK aus dem Dorfe W. bei K. (Oder zwei Anwälte die kein Presserecht machen sollten)

Zwei Anwälte, just ein Vater und sein Sohn,
die streiten für geringsten Lohn.
Für eine B. aus solchem Nest
das gerne auch die Frau verlässt.

Als ich den Schriftsatz sah mit welchem
die Herren für die B. aus W.
die Klage sehr bedingt erhoben
fand ich den sehr krass verschroben.

Das Gericht, so steht's geschrieben,
soll nach jahrelangem Warten
einen Artikel ganz verbieten
- so des armen Vaters Sohn.

(Ich bin darob nicht ohne Hohn!)

Was das wird kann ich wohl sagen:
die B., die wird mich nicht verklagen,
denn die Klage ist bedingt:
"So sie denn PKH erringt!"

Die B. aus W. hat ein Problem,
die denkt sie wäre wunderschön
und ein Geschöpf von Gottes Gnaden
- und solche könnten später klagen.

Das das nicht stimmt hat unterdessen
ihr Anwalt K gleich mal vergessen.
Nun bangt des braven Vaters Sohn
auch noch um den geringen Lohn.

Er wäre selber gut beraten
würd er mal einen Anwalt fragen
und schauen, ob alsdann
er der B. zuraten kann.

Denn wie man es auch dreht und wendet
erscheint es als ein großer Mist
wenn man denn denkt dass die B. (Oh Weh!)
so gänzlich noch bei Sinnen ist

(Weil sie ihr Schreiben glatt vergisst!)

Das Presserecht, das ist nicht schwer,
den Anspruch zu begründen sehr,
da muss man alles richtig machen
sonst wird der "böse" Schlosser lachen!

(Und fegt mit ein paar nackten Fakten,
die ganze Klage zu Akten.)

Der arme Anwalt hat (verdammt!)
für einen Gutschein von dem Amt
für 50 Ocken (immerhin!)
verbockt was zu verbocken war.

Jetzt hungert er den Rest vom Jahr!
Und lebt von seines Vaters Geld.
Bei Scheidungen und Eierdieben
wär er besser mal geblieben.

Die Moral von der Geschicht, 
(die gilt auch vor dem Amtsgericht:)

Das Presserecht ist dann und wann
so einfach
dass ein Schlosser
es besser als manch Anwalt kann.

24.03.2014

Webstyle GmbH: Referenzkundenmasche ist zunehmend wirkungslos - Oder wie wichtig Art. 5 Grundgesetz ist

Das hier ist die jüngst veröffentlichte Bilanz der Berliner Webstyle GmbH des Daniel Fratzscher für das Jahr 2012:



Gut zu erkennen sind einige wichtige "Marker", also Zahlen, die auch bei einem derartig dünnen Geschäftsbericht auf wesentliche Sachverhalte schließen lassen.

Das der Jahresüberschuss bzw. der hier zu vermutende Jahresfehlbetrag auf 0 steht ist kein Wunder, denn diese werden laut Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag (zuletzt geändert am 8.3.2010) an die Muttergesellschaft Euroweb Internet GmbH abgeführt - die aber nicht nur die Gewinne bekommt sondern (zum Schutz der Gläubiger) auch die Verluste tragen muss.

Die Bilanzsumme sank von 1,1 Mio auf 880.000 Euro. Das macht einen Verlust von 220.000 Euro, also 20% der Bilanzsumme. Derlei gilt bei Kreditprüfern einer Bank als höchst bedenklich. Denn nach 5 Jahren wäre die Bilanzsumme auf 0, aber schon nach weniger als 4 Jahren wäre das gezeichnete Kapital aufgebraucht - wer gibt da Kredit? Niemand mit etwas anderem als Wasser im Kopf!

Dann wären da noch die lächerlich geringen Zahlen bei "Kassenbestand und Bankguthaben": Diese dümpeln bei wenigen hundert Euro. Das ist also der Inhalt der Handkasse. Was dann auf dem Konto ist dürften rote Zahlen sein und die stehen unter "Verbindlichkeiten".

Die Verbindlichkeiten sanken von 73.000 Euro auf 25.000 Euro oder um rund 60%! Da hat die Webstyle wohl ganz gewaltig auf der Ausgabenseite gespart.

Warum zeigt sich gleich:

Bei der für die Einschätzung der Wirtschaftskraft wichtigen Position "Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände" ist ein Absinken von rund 1 Mio auf 800.000 Euro zu verzeichnen. Das sind fast 20%! Diese Zahl ist ein wichtiger Indikator, denn diese lässt auf den Umfang der Geschäfte des Unternehmens schließen. Demnach ist also der Umsatz der Webstyle GmbH um 20% gesunken. In der Realität dürfte alles sehr viel schlimmer sein, denn die Euroweb Internet GmbH und die Webstyle GmbH drängen die Kunden mit der kriminell anmutenden Referenzkundenmasche stets zu Verträgen, die eine Laufzeit von vier Jahren haben.

Auf gut deutsch: In Jahr 2012 sind die Geschäfte der Webstyle GmbH - welcher der faktische Euroweb-Boss Daniel Fratzscher selbst als Geschäftsführer vorsteht - schlicht zusammengebrochen. Die Firma "lebt" praktisch nur noch von den Einnahmen aus den Altverträgen.

Demnach dürften anno 2012 deutlich weniger Inhaber kleiner Firmen mit der Referenzkundenmasche über den Tisch gezogen worden sein. Das wieder, weil die Art und Weise des Vorgehens der Webstyle GmbH (nicht nur von mir) öffentlich kommuniziert wird. Damit haben dann deutlich weniger Unternehmen einen Schaden durch die stark überteuerten Verträge erlitten - und ihre Wirtschaftskraft erhalten, statt deren Werbebudget (bis auf den Verlust an Geld:) zum Fenster hinaus zu werfen, also in einen "Dienstleister" zu versenken bei dem der Großteil des Geldes in einem extrem teuren Vertrieb versackt - und dessen Methoden nicht nur geradezu kriminell anmuten sondern es im Einzelfall wohl auch sind.

Die in Art. 5 GG garantierte Meinungs- und Berichtsfreiheit nützt also erweislich auch der Realwirtschaft!

Und eben nicht solchen "Unternehmern" vom Schlage eines Daniel Fratzscher oder Christoph Preuss - Zwei Herren vom Typ "Vertriebsleiter" die sich naseweis mit viel "BumBum" als die "Supermacher" darstellen, aber im Hinblick auf alles, was ich mal über Wirtschaft erfahren habe, versagen. Eines der grundlegenden Unternehmensziele ist nämlich "Unternehmenserhaltung" - da macht es keinen Sinn mit rüden, bis zum Betrug reichenden Methoden zugunsten des kurzfristigen Profites die eigene(n) Marke(n) zu verbrennen.

Was aber sehr gründlich geschehen ist.

Tatsächlich sind die sich mit einem Imagefilm und viel "TamTam" und noch mehr "BumBum" bewerbenden Herren Preuß und Fratzscher also doch viel mehr "Nieten im Nadelstreifen" die sich gewaltig schämen sollten als die "Superextraspezialüberflieger der deutschen Wirtschaft" als welche sich diese Herren öffentlich feiern.

22.03.2014

Verkaufsargument: Die Euroweb hostet "sicherheitshalber" in Bulgarien

Wie ein kürzlich verdeckt gefilmter Euroweb-Außendienstmitarbeiter es dreist und vorsätzlich unwahr anprieß, hostet die Euroweb "sicherheitshalber" in Bulgarien.

Mit "sicherheitshalber" meint er wohl dass von der Euroweb nicht erklärte - aber sehr wohl deutlich vertragswidrige Verschwinden von Emails über welches mir inzwischen mehrere Euroweb- und Webstyle-Kunden berichten.

Denn so "sicher", wie die Euroweb es darstellt, ist das Hosting in einem umgebauten Büroraum in Plovdiv/Bulgarien gewiss nicht.

Wobei? Klar! Wenn die Server mal wieder nicht erreichbar sind (was die Euroweb gemäß einer eigenen Einlassung vor Gericht auch mal eine Woche lang nicht bemerkt...), dann sind die Daten darauf auch sicher. Nur ist das nicht der Sinn des Webhostings...

Der Film ist noch nicht öffentlich - es wird aber sehr interessant sein, diesem zum Lügen angehaltenem "Verkaufsterrorist" bei der Arbeit zuzusehen.

Die Euroweb-"Spezialisten" und das Hotel "Landhaus Irmgard" in Braunlage

Bildschirmfoto: Ein echter Webdesigner wüsste, dass Schrift ohne die hier notwendige, extreme Mühe lesbar sein muss.

Und? Wer macht denn sowas?

Klar, doch! Sowas "tolles" macht die Euroweb! Für einen irren Preis, für denen das Hotel mehrere Zimmer hätte neu ausstatten können.

Der vom WDR gezeigte Professor hat nicht grundlos etwas über die "Leistungen" der Euroweb-"Designer" gesagt, was ich wie "lieblos zusammengerotzt" verstanden habe.

Denn wenn ich das obige sehe, dann gehe ich kotzen. "Web", "Design" - die spinnen doch! Das hätte wohl - im Gegensatz zu den Lehrlingen, Praktikanten und sonstigen Homepagebaukastenbedienern von der Euroweb - so mancher Schüler für 50 bis 200 "Ocken" besser hinbekommen!

Und: Nein! Es ist nicht nur das Impressum, es liegt nicht an meinem Browser, ich habe das Bildschirmfoto nicht bearbeitet und mein Monitor ist ganz "normal" - im Gegensatz zur, bei der Euroweb notorisch fehlenden oder versagenden Qualitätskontrolle.

21.03.2014

Euroweb-Warnung an CDU-Landesverbände

Ich warne alle CDU-Landesverbände insbesondere in Thüringen und Nordrhein-Westfalen davor, sich weiterhin für eine Düsseldorfer Firma "Euroweb Internet GmbH" oder auch deren Töchter - damit meine ich die Webstyle GmbH und die "Internet Online Media GmbH" - stark zu machen.

Hintergrund ist, dass sich auch zahlreiche derer Wähler durch das höchst anrüchige Geschäftsgebaren der Euroweb Internet GmbH und derer Töchter, die intensiv mittels der so genannten "Referenzkundenmasche" vorgehen, getäuscht fühlen. Es handelt sich hierbei um Inhaber kleiner Geschäfte - also gerade des "Mittelstandes" in welchem die CDU ein erhebliches Wählerpotential hat.

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt gegen die Führung der Euroweb Internet GmbH (Christoph Preuß und Daniel Fratzscher) und deren Anwälte (Andreas Buchholz und Philipp Berger) von der Kanzlei "Buchholz & Kollegen" wegen des qualifizierten Vorwurfs des gewerbs- und bandenmäßig betriebenen Prozessbetruges - worüber der WDR berichtete. Gegen den formellen Geschäftsführer Christoph Preuß wurden in Leipzig bereits Anklagen wegen zahlreicher Fälle des Betruges erhoben und zugelassen - aber noch kein Termin gefunden. Auch von einem möglichen Verweis auf den Bruder des Haupteigentümers und faktischen Geschäftsführers, einen Marcel Fratzscher (Präsident des DIW) und auf angeblich gemeinnützige Projekte sollten sich die Damen und Herren von der CDU keineswegs täuschen lassen und zu Unrecht eine Seriosität der Firma annehmen. Laut letztem Geschäftsbericht hat die Firma anno 2011 übrigens keine Steuern auf Gewinne gezahlt. Es ist also auch uneinbringlich.

Die Euroweb und deren Tochterfirmen schlachten jegliche Art gemeinsamen Auftretens mit CDU-Politikern pressemäßig aus. Hierdurch und durch die erheblichen Vermögensschäden wird bei den Wählern nachhaltig der Eindruck erweckt, dass die auf kommunaler oder Landesebene teilnehmenden CDU-Politiker für eine höchst unanständig und sogar kriminell agierende Firma werben und deren Geschäfte - zum Schaden zahlreicher Gewerbetreibender - fördern.

Wie sich das auf das Wählerverhalten auswirkt liegt auf der Hand.

Richtig handeln Sie, wenn Sie sie sich nicht - wie die ebenfalls getäuschten Käufer - einlullen lassen, jeden Kontakt zu den Firmen des Daniel Fratzscher und des Christoph Preuß vermeiden und es vor allem vermeiden, diesen Firmen jegliche Art von Belobigungen zukommen zu lassen oder diese auf Veranstaltungen einzuladen, in denen Sie als Mitglied oder Vorstandes jeglicher Art von Gremium auch nur irgendwie Kontrolle haben.

Ich empfehle Ihnen im eigenen Interesse maximale Distanz zu wahren!

20.03.2014

Enormer Fachkräftemangel! Sie suchen einen Job im Vertrieb? Kommen Sie zur Euroweb / Webstyle / Internet Media GmbH! Danach können Sie rennen!

Am 3. und 4.9.2013 hat die Euroweb mindestens 85 freie Stellen im Vertrieb ausgeschrieben. Diese stehen noch immer auf deren Jobseite.

Da die Euroweb nicht gleichzeitig mit der Vergrößerung des Personalbestandes an die Öffentlichkeit drang (die machen wegen jedem Fliegenschiss enormen Lärm in PR-Portalen und der Presse), sich deren Bosse Daniel Fratzscher und Christoph Preuß auch nicht von einem besonders unbedarft-doofen CDU-Mitglied die Hände schütteln ließen, wird es sich kaum um Neueinstellungen handeln. Eher um unbesetzte Arbeitsstellen oder darum dass die Euroweb - welche eine derart hohe Fluktuation stets verneint - den bisherigen Außendiensten wegen Erfolglosigkeit kündigte und die Stellen neu besetzt. Natürlich kann es gut sein, dass der Euroweb auch die Leute davonlaufen. "Vermutlich" wegen prekärer Bezahlung und auch sonst als übel empfundenen Bedingungen. Längst nicht nur der wahrhaft beschissenen 1000 Euro (brutto!) Grundgehalt wegen dürfte man das Geschrei der deshalb auch mit den Armen rudernden Davonlaufenden oft und weit hören.

DIW-Chef Marcel Fratzscher, Bruder des tatsächlichen Euroweb-Bosses Daniel Fratzscher, parlierte passend dazu am 28.12.2013 auf einer Veranstaltung der Commerzbank über "Fachkräftemangel".

Da hat er wohl an seinen gar bedauernswerten Bruder Daniel Fratzscher gedacht, der einfach nicht genug Idioten findet, die dann - für prekäre 1000 Euro (brutto) monatlich - den Treppenterrier für die Euroweb geben und an zwei Tagen der Woche Kleinunternehmer per Telefon terrorisieren (Kaltanrufe). Das dürfte, weil sich immer mehr immer weniger ehrenrührige - dafür aber deutlich angemessener bezahlte Jobs finden, auch immer schwieriger werden.
Die Euroweb definiert also was Lobbyisten mit "Fachkräftemangel" wirklich meinen.
Die Euroweb selbst hat natürlich formell nicht diese enorme, auf asoziale Bedingungen schließen lassende Fluktuation. Die Außendienste werden nämlich bei scheinselbständigen Vertriebsfirmchen vor Ort angestellt, damit sich die Euroweb bei Rechtsbrüchen, Betrugsvorwürfen und dergleichen nicht selbst die Finger schmutzig macht.

Bildschirmfoto: Auch Alexander Luckau leitet(e) ein scheinselbständigen Vertriebsfirmchen

Tut sie aber! Ich schrieb ja "scheinselbständig". So wird z.B. öffentlich auf den Webseiten der Euroweb (s.o.) vorgemacht, die "Firmenchefs" seien Euroweb-Mitarbeiter und diese "Firmen"  vertreiben nur "Euroweb". Erst bei Vertragsunterzeichnung werden die künftigen Treppenterrier und Telefonterroristen damit konfrontiert, dass diese bei einer "Mikro-Vertriebsbude" anfangen und lernen - falls sie tatsächlich so blöd (oder derart in Not) sind, diesen Vertrag nebst einer unzulässigen Schweigeverpflichtung zu unterschreiben - schon sehr bald kennen, was die übelste Auswüchse des Extremkapitalismus neoliberaler Natur sind.

Eben bis diese wegen der prekären, weit unter dem Mindestlohn liegenden 1000 Euro Grundgehalt (brutto), dem enormen Druck und wegen der illegalen 12-14-Stunden-Tage wild mit den Armen rudernd und laut fluchend wegrennen!

Bildschirmfoto: So "geil" ist es bei der Euroweb zu arbeiten!

Die 85 von der Euroweb beworbenen freien Stellen muss man in Relation zu den rund 400 Stellen im Euroweb-Vertrieb setzen (macht eine Fluktuation von rund 22%) und dazu, dass dieses nur die Stellenangebote eines Quartals sind.

Mithin scheint es nach den Regeln der Statistik so, dass die Euroweb etwa 90% der Vertriebsstellen binnen eines Jahres neu besetzen muss.

Ich hoffe doch sehr, dass diese tolle Firma nach dieser tollen Werbung ausschließlich genügend intelligente Bewerber findet.

Ihr versteht was ich meine.

19.03.2014

Mindestlohn - geht die Euroweb jetzt (endlich) pleite? Kreative Buchhaltung bei der Euroweb: Vorboten der Insolvenz?

Man hört es gegenwärtig aus allen Ecken:

Deutschlands üble Gauner-Kapitalisten jammern über den Mindestlohn

Nicht nur die Euroweb ist betroffen, diese aber ganz besonders.  Denn diese Firma verkauft zwar auf jene perfide Weise, die als "Referenzkundenmasche" bekannt ist, absurd überteuerte Webseite an kleine und mittelständische Kunden und zockt auch durch das Belügen der Gerichte ab - doch Profit machte die Euroweb schon anno 2011 nicht mehr. Dabei ist die Euroweb gerade auch eine jener schrägen Firmen, die durch extrem niedrige, ausbeuterische Bezahlung ihrer Mitarbeiter von sich reden machen: prekäre 1000 Euro brutto stehen als "Grundgehalt" auf dem Zettel der Außendienster - und auch sonst scheinen Auszubildende und Praktikanten das Bild der Arbeitnehmerschaft bei der Euroweb zu bestimmen.

Der Bruder des Euroweb-Haupteigentümers Daniel Fratzscher ist Marcel Fratzscher, Chef des DIW. Dieser sprach sich gegen einen Mindestlohn aus:
"Ein Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde würde viele Menschen betreffen. 17 Prozent der Erwerbstätigen oder fast sechs Millionen Arbeitnehmer verdienen weniger als 8,50 Euro. Eine neue Studie des DIW Berlin zeigt, dass ein solcher Mindestlohn den Bruttostundenverdienst der Betroffenen im Durchschnitt um 35 Prozent erhöhen würde, wenn sie in derselben Beschäftigung verbleiben würden. Profitieren würden vor allem geringfügig Beschäftigte, Ungelernte oder die, die nicht in ihrem erlernten Beruf arbeiten, Erwerbstätige in kleinen Dienstleistungsfirmen und Beschäftigte in Ostdeutschland."
Hier hat der Daniel Fratzscher offenbar sogar die Zahlen aus der Euroweb verwendet.  Denn 160 Stunden * 8,50 € sind 1360 Euro. Damit müsste das Grundgehalt der "Treppenterrier" um just jene 35% ansteigen von denen er spricht. Was Marcel Fratzscher bei der Aufzählung vergessen hat ist also die ihm sicher sehr genau bekannte "Problemfirma" Euroweb seines Brüderchens Daniel Fratzscher. Marcel Fratzscher verbreitet weiter:
"Zudem gibt es Risiken. Auch wenn präzise Prognosen unmöglich sind, sind Beschäftigungseinbußen bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro wahrscheinlich,"
Ich sag den Brüdern Fratzscher was:
Wenn die Euroweb "den Bach runter geht" weil sich deren dummes, nicht nachhaltiges und vor allem betrügerisches Geschäftsmodell nicht mehr lohnt, dann ist das definitiv kein Schaden. Das gilt auch für andere asoziale Firmen, die z.B. wie die Euroweb auf Grund aberwitziger Vertriebs- und Allgemeinkosten nicht produktiv genug sind um anständige Löhne zu zahlen!
Geht die Euroweb jetzt (endlich) pleite?

Starke Hinweise darauf, dass die Euroweb Internet GmbH und deren Tochterfirmchen nach dem Jahr 2011 auch im Jahr 2012 Verluste eingefahren haben, gibt es auch schon. Der Geschäftsbericht und die Bilanz für 2012 ist im Bundesanzeiger (online) noch nicht veröffentlicht. Hier scheint sich eine Faustregel zu etablieren: Je "beschissener" die Zahlen sind - um so später kommt die Bilanz.

Weitere Bilanzverschiebungen - "kreative Buchhaltung" deutet auf Ausweitung der Verluste und erhebliche finanzielle Umstrukturierungen hin:

Auch die Bilanzen der Euroweb-Holding GmbH und bei der Euroweb Group GmbH & Co. KG für das (Rumpfgeschäfts-)"Jahr" 2012 sehen merkwürdig aus:

A)

Bei der Euroweb-Holding GmbH steht unter "Verbindlichkeiten" für
  • 30.11.2012: 688.088 € und
  • 31.12.2012: 59.615.198 € (Anstieg der Schulden: 58.927.110 €)
Da hat man offenbar auf einen Schlag "fett Schulden" gemacht und das Geld weiter verborgt. Denn die "Finanzanlagen" der Euroweb-Holding GmbH sollen sich korrelierend folgt entwickelt haben:
  • 30.11.2012: 1.386.500 €
  • 31.12.2012: 60.325.000 € (+ 58.938.500 €)
Die Bilanzsumme hat sich binnen eines Monats (1.12.2012 bis 31.12.2012) um 58.938.273 € von 2.064.925 € auf 61.003.198 € erhöht. Die Firma stellt nichts her und verkauft selbst nichts, hat sonst keine Vermögensgegenstände im nennenswerten Umfang, nicht mal angemessen "Bargeld" ... aber die Bilanzsumme wurde - wie ich gleich zeige mit heißer Luft - auf das 30-fache aufgeblasen.

B)

Bei der Euroweb Group GmbH & Co. KG steht unter "Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände" für
  • 01.01.2012: 26.426 €
  • 31.12.2012: 59.681.955 € (+ 59.655.529 €)
in der Bilanz. Diese Forderungen kommen normalerweise nicht aus der Luft. Offenbar hat die Euroweb Group GmbH & Co. KG also 2013 allerhand Geld (59.655.529 €) an die Euroweb-Holding GmbH verborgt. Woher das Geld aber gekommen sein soll steht in den Sternen. Es kann sich also um "Kreisbuchungen" oder um die Auflösung sehr stiller, steuerrechtlich höchst bedenklicher Reserven handeln.
Persönlich haftende Gesellschafterin der Euroweb Group GmbH & Co. KG ist übrigens die ebenfalls "untätige" Fratzscher Vermögensbeteiligungs GmbH, Düsseldorf, laut höchst merkwürdiger Bilanz 2012 mit einem gezeichneten Kapital von EUR 25.564 €, einem Gewinn von nicht mal 400 € und gleichzeitig um rund 22.000 € gesunkenen Bilanzsummen- man schaue auf den aufgelösten Gewinnvortrag, welchem zufolge diese Firma tatsächlich Verluste fast in Höhe des Eigenkapitals machte ...
Die "Rücklagen" der Euroweb Group GmbH & Co. KG sollen sich korrelierend folgt entwickelt haben:
  • 01.01.2012: 0,00  €
  • 31.12.2012: 60.340.326,61 € (+ 60.340.326,61 €)
Die Bilanzsumme hat sich hierdurch um 61.060.889 € von 57.334 € auf 61.118.223 € erhöht - also verzehnfacht. Die Firma stellt nichts her, verkauft selbst nichts, hat auch sonst keine Vermögensgegenstände im nennenswerten Umfang. Da stellt man sich die Frage ob die Rücklagen - also der Kredit an die Euroweb-Holding - gut oder gar sicher angelegt sind. Und vor allem stellt sich die Frage, woher die "Rücklagen" eigentlich so plötzlich kommen sollen ... Denn einen Jahresüberschuss gab es nicht! Auch kann die Summe weder aus dem Kommanditkapital (Einzahlung: rund 800.000 €) noch dem Komplementärkaptital (konstant: genau 0 €) stammen. Auch die Verbindlichkeiten stiegen nicht in dem Maße, sondern "nur" um rund 130.000 € an. Also: Woher kommt das Geld?


Fazit:

Das hier überdeutliche, schon krasse "Aufblasen" der Bilanzen sieht nach "außerordentlich kreativer Buchhaltung" aus. Ich wette im Euroweb Konzernchen wackelt nicht etwa der Pudding auf dem Tisch sondern das Konzernchen - und zwar finanziell.

Ich kenne aus Erfahrungen mit anderen Bilanzen anderer "Konzerne" derlei sprunghafte Vermögens-"entwicklungen" tatsächlich als Vorboten einer baldigen Insolvenz.

Und zwar einer betrügerischen!

18.03.2014

Hinweis an Jean-Paul Bohne, Benedikt Schönbrunn, Anne Sulmann (derzeit: Buchholz & Kollegen, Düsseldorf)

Ich rate zu einem Überdenken des weiteren Engagements. Teilweise macht ja schon eine Kölner Kanzlei einen Teil der Jobs die 2012 noch die damalige Berger Law LLP bekommen hätte.

Im Falle, dass es durch meine von der StA Düsseldorf offenbar nicht als unbegründet bewertete Strafanzeige vom 3.1.2014 und deren Fortsetzungen zu einer Verurteilung wegen Bandenbetruges der Herren Andreas Buchholz, Philipp Berger nebst natürlich den weiteren Drahtziehern Christoph Preuß und Daniel Fratzscher kommt, dürfte die Zahl der von der Euroweb dann noch ausgefochtenen Verfahren "sehr übersichtlich" sein. In einem solchen Fall wird sich die Kanzlei Buchholz & Kollegen - die ja weit überwiegend von den Mandaten der Euroweb existiert - natürlich zuerst von den Angestellten trennen. Auch bei solchen Trennungen aus wirtschaftlichen Gründen ist es dann nicht unmöglich, dass schon aus psychologischen Gründen (innere Rechtfertigung der Chefs) eine unangemessen negative Bewertung Ihrer Tätigkeit erfolgt. Das fiele dann zusammen mit der nicht unmerklichen Schädigung Ihres Rufes, die allein schon mit Ihrer recherchierbaren Tätigkeit für die "Euroweb-Kanzlei" Berger Law LLP (jetzt Buchholz + Kollegen) einhergeht. Viele angesehene Anwaltskanzleien achten teilweise höchst penibel darauf, dass Angestellte oder Partner einen absolut einwandfreien Leumund haben und sich nicht schon vorher bei Straftaten von Mandanten mit diesen "gemein gemacht" haben.

Das bedeutet: Ihr Engagement erst für die "Berger Law LLP" und dann für die "Berger und Kollegen" könnte und wird sich wohl als "wenig wenn nicht sogar negativ Karriere fördernd" erweisen. Als zugelassener Anwalt, meine Damen und Herren, hat eigentlich jeder von Ihnen schon mehrfach bewiesen, dass sie oder er (mindestens) zu dem jeweiligen Zweitpunkt "undoof" war.

Dann sollten Sie jetzt auch begreifen können, was überfällig ist. Selbst Tiere, (nehmen wir nur des Sprichworts wegen die Ratten) verlassen das sinkende Schiff.

Übrigens: Wenn Sie im Zusammenhang mit der Euroweb und der Kanzlei der Herren Philipp Berger, Andreas Buchholz und der Frau Adrijana Blazevska nicht genannt werden wollen, dann brauchen Sie dafür überzeugende Argumente. Juristische Argumente überzeugen mich in dieser Frage so viel wie ein sachangemessen urteilendes Gericht - nämlich gar nicht. Im "Äußerungsrecht" bin ich Ihnen zudem sehr wohl um Einiges überlegen. Wie Sie wissen habe ich da schon Vieles mit kriminellen Lügnern (auch aus dem Anwaltsberuf) ausgefochten - und mit Abstand die meisten Sachen auch gewonnen. Sie müssten dann schon etwas anderes liefern:

Ich nehme gern sachdienliche Informationen.

15.03.2014

Die Euroweb-Lügenolympiade: "Keine Überstunden" - Es fehlt kein Beweis mehr am Vorwurf des Prozessbetruges

"Ergänzend, ohne dass die Klägerin hierzu verpflichtet ist, wird ausgeführt, dass eine Vollauslastung der Klägerin gerade nicht vorgelegen hat. Die Klägerin war weder im Jahr 2011, noch in den Jahren 2012 und 2013 voll ausgelastet. Diese Tatsache wird eindrucksvoll dadurch untermauert, dass zu keinem Zeitpunkt
Überstunden angeordnet wurden
und/oder Aufträge abgelehnt worden sind.

Beweis:
Zeugnis des Herrn Daniel Fratzscher, b.b."
Quelle: LG Mühlhausen, Sache 6 O 40/10, Schriftsatz vom 6.11.2013, dort Seite 3.

Damit soll dem Gericht vorsätzlich unwahr vorgemacht werden, bei der Euroweb würden keine Überstunden gemacht. Dies dient zur Erhebung und Durchsetzung des Anspruchs auf Bezahlung nicht geleisteter Arbeit.

Das Vorbringen ist ganz eindeutig eine Lüge in der Absicht des Prozessbetrugs, denn in den Bewertungen durch die Webdesigner (bei den Vertriebsleuten ist sogar von illegalen 14-Stunden Tagen die Rede) auf kununu.de - auf welche die Euroweb sogar hinweist - ist immer wieder von Überstunden die Rede:

In einer der besseren, offenbar bestellten Bewertung lautet es:
"Überstunden werden branchenüblich nicht abgegolten, sind aber auch nicht an der Tagesordnung."
In einer schlechteren:
"Zahlreiche Überstunden, natürlich unbezahlt und ohne Ausgleich, werden hier als selbstverständlich vorausgesetzt. Man steht permanent unter Druck. Die Zeit für Projekte ist viel zu knapp bemessen, die ständige Fließbandarbeit macht einen krank." 
Auch eine weitere, offenbar bestellte, positive Stellungnahme weist auf Überstunden hin:
"Auch wenn es stressige Zeiten gibt, in denen man in Arbeit erstickt, so gibt es doch auch immer einen ausreichenden Freizeitausgleich."
Dann wieder eine negative:
"Wenn man denn noch Zeit hat darf man auch noch am Wochenende für kleines Geld arbeiten."
Noch eine negative:
"So lang man die Ziele schafft ist alles ok, wenn nicht muss man durch Überstunden sehen das man diese schafft. Da sitzt man am Montas- bzw. Quatalsende auch mal bis 21:00 Uhr in der Firma."
Ich rate dem unterzeichnendem angestellten Rechtsanwalt Benedikt Schönbrunn dazu, den Herren Philipp Berger und Andreas Buchholz den Dreck vor die Füße zu werfen. Wenn für die Euroweb schon so grob und offensichtlich unwahr vorgetragen werden soll, dann sollen die beiden "Partner" das doch bitte schön selbst machen!

Ich nehme ja mal an, er will "Rechtsanwalt" bleiben.

"Wurstmacher und Rechtsanwalt" Thomas Urmann - Muss auch der Massenabmahner wegen Betruges in den Knast? Trifft er dort den Uli Hoeness?

Ab Montag muss sich der im Zusammenhang mit mehreren Wellen betrügerischer Massenabmahnungen bekannt gewordene "Rechtsanwalt" Thomas Urmann in Augsburg vor dem Schöffengericht (Amtsgericht) wegen des Verdachts des Betrugs in über 100 Fällen und der Insolvenzverschleppung verantworten - meldet die "Augsburger Allgemeine".

Dass das Verfahren vor dem Schöffengericht angesetzt ist spricht für die Erwartung einer empfindlichen Strafe, denn das Schöffengericht ist berufen alle Vergehen zu verhandeln bei denen die Straferwartung bei einer Freiheitsstrafe von zwei bis vier Jahren liegt

Die Staatsanwaltschaft ist der Aufassung, Thomas Urmann habe als Geschäftsführer einer Wurstfabrik noch Verträge mit Lieferanten geschlossen - obwohl ihm klar war, dass diese nicht mehr bezahlt werden könnten und tatsächlich auch nicht wurden. Offensichtlich hatte Urmann nicht mal die Stromrechnungen bezahlt denn die Leitung wurde gekappt. In der Kühlung waren noch Tonnen an Fleisch- und Wurst - die offenbar mehrmonatige Nichtzahlung der Stromrechnungen gefährdete also den Bestand des Unternehmens auf extreme Weise. Auch deshalb muss dem Rechtsanwalt Thomas Urmann die Zahlungsunfähigkeit der bereits 2008 schon einmal aus der Insolvenz geretteten Wurstfabrik wohl sehr früh klar gewesen sein - er bestellte dennoch weiter Waren. Das Gericht lies die Anklage zu, diese erscheint also zulässig und begründet.

Sollte das Gericht der Anklage auch im Urteil (erwartet für den 26.3.2014) folgen, dann wäre das ein klassischer "Eingehungsbetrug". Bei "über hundert Fällen" und einem Schaden, der laut Anklage bei 350.000 Euro liegt, wird es mit einer Strafaussetzung zur Bewährung im Falle der Verurteilung "eher schwierig" - dann könnte er sich sogar mit Uli Hoeness - welcher zufällig auch Wurstfabrikant ist - die Zelle teilen.

Vom Genuss der warm gewordenen und insofern "derb aromatischen" Wiener Würstchen aus der Gundelfinger Wurstfabrik rate ich den beiden aber ab - obwohl die gewiss genau so "gut" sind wie der "derb aromatische" Ruf der Herren.

(Danke!)

14.03.2014

Euroweb: Die merkwürdige Aussage des Alexander Luckau - Euroweb + Kanzlei Berger/Buchholz lügen und betrügen dreist

Das ist die gerichtliche Aussage vor dem LG Mühlhausen vom Februar 2014:
Zur Person:
Mein Name ist Alexander Luckau, 30 Jahre alt, wohnhaft in Gotha, mit den Prozessparteien bzw. ihren gesetzl. Vertretern nicht verwandt und nicht verschwägert.


Zur Sache:
Ich bin bei der Klägerin beschäftigt, nunmehr in der Kundenbetreuung, damals als Außendienstler.

Das ist merkwürdig! Denn derselbe Alexander Luckau (Foto bei Xing - einer Art "facebook of swindlers") war jedenfalls im Sommer 2012 noch (schein-)selbständig. Ich habe hier vorliegen:
Anstellungsvertrag

für Media Consultant

zwischen

Firma Alexander Luckau Vertrieb - Erfurt / Euroweb
Flughafenstraße 4
99092 Erfurt

-nachfolgend Arbeitgeberin genannt-
Und es bleibt merkwürdig, wenn man auf der Webseite der Euroweb nachschaut:
Noch merkwürdiger ist dann, dass die Euroweb Internet GmbH dem Gericht zuvor weismachen wollte, dass derselbe Alexander Luckau nicht mehr bei der Euroweb beschäftigt sei - weshalb der Gegner die Adresse des feinen, sauberen und im Rahmen der Mitarbeit bei der Euroweb auf deren ganz besonderen Weise ehrlichen Herrn Alexander Luckau über das Einwohnermeldeamt ermitteln musste:


Mir jedenfalls ist klar, wer hier mal wieder vor Gericht gelogen hat!

Zählen kann ich - mangels Zeit dazu - die dreisten Lügen der Euroweb übrigens nicht mehr. Es müssen wohl etliche tausend sein. Und zu welchem Zweck die Euroweb die Mitarbeit des Alexander Luckau lügend verneinte ist mir jedenfalls vollkommen klar.

Zum Betrug:

Der Euroweb-Anwalt Benedikt Schönbrunn von der Kanzlei Buchholz und Kollegen schreibt:
"Ergänzend, ohne dass die Klägerin [Anmerkung: Euroweb] hierzu verpflichtet ist, wird ausgeführt, dass eine Vollauslastung der Klägerin gerade nicht vorgelegen hat. Die Klägerin war weder im Jahr 2011, noch in den Jahren 2012 und 2013 voll ausgelastet. Diese Tatsache wird eindrucksvoll dadurch untermauert, dass zu keinem Zeitpunkt Überstunden angeordnet wurden und/oder Aufträge abgelehnt worden sind."
und, weiter unten:
"Zur Abwicklung dieses Vertrags hat die Klägerin vorgetragen, sie hätte für die Durchführung des Vertrags nur fest angestellte Mitarbeiter eingesetzt. Über anderweitigen Erwerb verfüge sie nicht..."

Diesen Lüge steht im deutlichen Widerspruch zu den Geschäftsberichten der Euroweb, speziell zu deren Bilanz.  Also wurde ganz bewusst und ausweislich der Klage auch in Betrugsabsicht gelogen.

Weitere dieser, als Prozessbetrug strafbaren Lügen sind bereits Gegenstand eines Düsseldorfer Verfahrens, in welchem die Staatsanwaltschaft nach dem Bericht im WDR nunmehr hoffentlich sachangemessen wegen gewerbsmäßigem Bandenbetruges (§ 263 Absatz 5 StGB) gegen Christoph Preuß, Daniel Fratzscher, Philipp Berger und Andreas Buchholz ermittelt.

Gewerbsmäßiger Bandenbetrug wäre übrigens ein Verbrechen im Sinne des § 12 StGB, denn die Mindeststrafe liegt bei einem Jahr.

Die Strafanzeige vom 3.1.2014 habe ich bereits ergänzt.

13.03.2014

Muss Uli Hoeneß für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis? Realitätsbezug der deutschen Justiz

"Uli Hoeneß muss dreieinhalb Jahre ins Gefängnis" lauten die Titel bei den "seriösen" Zeitungen. Da stimmt aber nicht. Also erst mal wäre da noch die angekündigte Revision. Dann das folgende:

In einem Fall einer so "systemrelevanten und staatstragenden Person" (jeder, der 30 Mio an Steuern hinterziehen kann ist "systemrelevant" und "staatstragend") bedeuten die 3,5 Jahre, das sind 42 Monate, dass der Verurteilte nach 21 Monaten wieder draußen ist. "Halbstrafe" nennt sich das.

Nun, und eine so gar "systemrelevante und staatstragende" Person wie der Ulli Hoeneß wird allenfalls nur ganz kurz (wenn überhaupt, dann vielleicht 1 Woche) im geschlossenen Vollzug sitzen. Danach geht eine den politischen "Entscheidungsträgern" von so vielen gemeinsamen Mahlzeiten bekannte Person selbstverständlich in den offenen Vollzug. Man wird ihn, wie weiland den letzten DDR-Staatschef Egon Krenz, also noch in diesem Sommer wieder bei den Grillfesten sehen, auf denen er seiner "beruflichen" Tätigkeit nachgeht und sich mit anderen Prominenten, z.B. dem Herrn Zumwinkel, wohl auch "das eine oder andere Gläschen hinter die Binde gießt". Vielleicht berät er ja die CSU oder deren Köpfe (z.B. den bayerischen Justizminister) sogar auf dem Oktoberfest hinsichtlich diskreter Anlagemöglichkeiten in der Schweiz. Selbstredend bei einem "gsunden Maßerl".

Kachelmann sagte, Hoeneß würde in der Knasthierarchie oben stehen. Nun ja. Aber so richtigen Knast wird er nie kennenlernen, dazu reicht die Woche, die er wohl höchstens in der Einweisungsanstalt zubringen wird, nicht aus. Danach ist er eine Art Hotelgast, bei dem per ordre mufti nicht mal nach dem Alkspiegel gesehen wird, wenn er abends mal ausnahmsweise sein Zimmerchen bezieht. Denn Knasturlaub, z.B. zur Verwaltung seiner Vermögenswerte in der Schweiz, wird der Hoeness (wie weiland der Krenz) selbstverständlich auch bekommen. Eher als Regel denn als Ausnahme. Bei ihm steht formell die "Resozialiserung" und die Vermeidung einer Prisonisierung ganz oben - wenn jemand anderes weniger verbrochen hat, dann das billig Wegschließen.

Ach was? Jemand hatte gedacht, es würde Gerechtigkeit geübt?

Nun, dem fehlt es - wie übrigens der deutschen Justiz in großen Teilen auch - am Realitätsbezug. Die deutsche Justiz ist nur ein Instrument um bestimmte Arten kriminellen Handeln zu legalisieren und den damit richtig reich gewordenen das so erworbene Vermögen zu sichern. Will man indes "Gerechtigkeit", dann muss man im Sportgeschäft nach Baseballschlägern fragen. Das ist jetzt mal nicht lustig gemeint.

07.03.2014

Umfrage: Betroffene von Kaltanrufen der Euroweb

Um einen Überblick über die aktuelle "Geschäfts"-tätigkeit der Euroweb zu erhalten bitte ich um möglichst aktuelle Meldungen über Kaltanrufe, in denen letztendlich die "Leistungen" der Euroweb Internet GmbH beworben werden.

Die Hinweise bitte nicht als Kommentar sondern an:

Jörg Reinholz
Hafenstr. 67
34125 Kassel

Fax: 0561 317 22 76
Mail: joerg.reinholz@gmail.com

senden. Es geht auch darum, der Euroweb Internet GmbH diese deutlich rechtswidrige und dennoch notorisch verwendete Praxis zu verleiden.


Ich erinnere daran, dass die Euroweb dem WDR gegenüber herumlog, diese habe sich stets "gesetzeskonform" verhalten.




"Lügnerpack" nenne ich sowas!

Internet Online Media GmbH - früher „Euroweb“ - weiter auf Kundenakquise

Unter dieser Überschrift berichtet der Rechtsanwalt Robert Lankes über die "Internet Online Media GmbH" - die nach wie vor zum Euroweb-Konzernchen gehört.

Das "Euroweb-Konzernchen" besteht aus einer Vielzahl von Firmen und Firmchen - die wenigen davon, die am Markt aktiv sind, sind einzeln oder insgesamt bekannt durch betrügerisches Geschäftsgebaren, "tausendfaches", notorisches, wenn nicht pathologisches Lügen nicht nur vor Gericht.

Trotz teils kriminellen, teils kriminell anmutenden Verhaltens sind diese Firmen auf Grund des resultierenden, miesen Rufes der Euroweb und der daraus folgenden gigantischen Vertriebskosten kaum noch gewinnbringend - fuhren zu letzt sogar hohe Verluste ein. Hintergrund ist, dass deren Vertriebskosten eben wegen des miesen Rufes ins Uferlose gestiegen sind - die Drücker dieser Firma werden in steigender Zahl von den angesprochenen Unternehmern "achtkantig" rausgeworfen.

Und genau das ist gut so!

Muss Michael Burat nach zwei erfolglosen Revisionen schon bald in eine hessische JVA?

Ich frage mich gerade wann der "Ex-Jura-Student" und ehemalige Mitarbeiter des vor seinem Selbstmord ebenfalls wegen Betruges zu einer Haftstrafe verurteilten) "Rechtsanwalts" Günter Freiherr von Gravenreuth in seinem Blog auf "savonarola.org" Worte darüber findet, dass der BGH nach der erfolglosen Revision gegen das Urteil des LG Osnabrück nun auch die weitere Revision des Michael Burat gegen die 2. Verurteilung durch das LG Frankfurt ablehnte.

Oder wann er den Blog löscht, in dem er so gar stolz über die Einstellung der Strafverfahren gegen sich berichtet:

Bildschirmfoto: So berichtet Michael Burat auf savonarola.org.
Nachdem er nun rechtskräftig und jeweils wegen Betruges zu einmal 18 Monaten und einmal 2 Jahren auf Bewährung verurteilt ist, ist es wohl auch so, dass diese Strafen jetzt zusammengefasst werden müssen. Kommt da - und das ist zu erwarten - ein Strafmaß von mehr als 2 Jahren heraus ist die Aussetzung zur Bewährung von Gesetzes wegen nicht mehr möglich.

Weder von der Einweisungsanstalt noch vom dann zuständigen Knast aus kann er den Blog dann noch bearbeiten oder löschen. Er sollte sich also beeilen.