30.09.2012

Euroweb: Über Preis-Leistungsverhältnis und möglichen Prozessbetrug

Im Blog von Thorsten Romaker hat eine Person, welche wohl ein Insider ist, ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert:
"Nochmal eine Info zu den Kosten und der Qualitaet der Webseiten: Die Qualitaet ist durchaus in Ordnung. Die Bilder sind aus einer kostenpflichtigen Datenbank. Das machen alle Agenturen so. Der Preis ist allerdings viel zu hoch. Mal so als Vergleich. Die Mitarbeiter können bei vollen Auftragsbuechern sogenannte Wochenendseiten machen. Sie erstellen also eine Seite am Wochenende und bekommen dann einen Bonus von 200€. Diese Seite wird dann fuer 7.000€ verkauft."
ein paar Leistungen  mehr sind schon noch im Paket drin als die pure Webseitenerstellung. Dennoch erscheint das Preis-Leistungsverhältnis vor allem für die Euroweb übermäßig günstig zu sein, jedenfalls wenn man (wie ich) dem Kommentator glaubt.

Zudem sollte genau das als Versicherung an Eides statt in einem Gerichtsverfahren vorgelegt werden. Immerhin hat die Euroweb in etlichen Verfahren behauptet:
  1. Die Seitenerstellung würde über 2000 Euro kosten. 
  2. Diese halte für diesen Zweck genügend fest angestelltes Personal vor.
Im Zusammenhang mit den sich bereits vielfach als falsch und unwahr erweisenden Vorträgen der Euroweb und aus meiner Lebenserfahrung heraus würde ich zwar dem Kommentar glauben - aber vor Gericht zählen härtere Fakten.

Sollte sich diese Äußerung als wahr erweisen, dann dürfte es keineswegs bei den 14 Fällen wie in der Betrugssache  in Leipzig bleiben, denn ich habe hier wesentlich mehr Urteile gespeichert aus welchen hervorgeht, dass die Euroweb durch die Kanzlei Berger ganz anders vortragen ließ - das wäre dann in jedem einzelnen Fall (Prozess-)Betrug.

Zudem zeigt die Äußerung auf, dass es sich lohnt, nicht auf das Gelaber eines Verkäufers hereinzufallen, der "Referenzkunden" das Blaue vom Himmel verspricht und diese mit einem tollen Internet-System-Vertrag" übervorteilt, wie die Verkäufer der Euroweb, der Webstyle und der WAZ Onlineservices es (werk-)täglich tun.


29.09.2012

Klarstellung: Ich lasse mich nicht erpressen

Manche versuchen es mit primitiver Gewalt. Manche meinen indes, sie würden eine subtilere Methode anwenden. Fakt ist, beide Methoden der Unterdrückung der Rechte aus Artikel 5 GG sind schlicht kriminell. 

Aktuell werde ich erpresst. Der Erpresser (auf das rein formelle "oder die Erpresserin" verzichte ich) lässt mir seine Forderung und sein "tolles, unabweisbares Angebot" über einen Kommentar im Blog von Thorsten Romaker zukommen:

Erpressungsversuch: "Wenn der gewisse Blogger schweigt, schweigt auch Gisela !"

Um das klar zu stellen:

Ich lasse mich auch nicht dadurch erpressen, dass mir ein "anonymer Blogger"  auf die "Erpresser-Tour" anbietet, auf die Lügen, Beleidigungen und Verleumdungen im Blog "gerichtsreporterin.w....s.com"   (der von der Kanzlei "Berger Law LLP" aus geführt wird) zu verzichten.

Ich lasse mich durch kriminelle Handlungen - und das obige ist eine weitere - nicht dazu verleiten, etwas zu tun oder gar zu lassen.

Für den obigen Kommentar bedanke ich mich beim formell noch als "anonym" zu bezeichnenden Verfasser artig mit einem

"Arschloch!"

Und was den Blog "gerichtsreporterin" betrifft: Die Intention, konkret warum der selbt gar empfindliche Philipp Berger den Blog durch Sabine Meuter führen lässt, ist durch den gescheiterten Erpressungsversuch klargestellt. Ich gehe im Übrigen davon aus, dass Herr Philipp Berger hinsichtlich des Blogs im Auftrag der Euroweb handelt. Ich bin nicht grundlos der Auffassung, bei den Unternehmen des Euroweb-Konzerns und der Kanzlei Berger Law LLP handelt es sich um "organisierte Kriminalität" im Sinne der Definition.

28.09.2012

Hotel Görres (Wachtberg- Ortsteil Villip) - brutaler Angriff auf Journalisten

Was man so erleben kann in der kleinen beschaulichen Gemeinde Wachtberg- Ortsteil Villip kann einem doch glatt den Atem verschlagen ... das folgende ereignet sich im Rechtsstaat Deutschland, mitten auf einer Straße in einem Dorf in der sonst schönen Eifel ... genauer im Drachenfelser Ländchen:

Nicht nur dass im Hotel Görres Rentner auf Kaffefahrten abgezockt werden, der Chef des Hauses Peter Görres und sein Sohn sind auch noch gewalttätig. Diese verließen mit der Absicht das Hotel, drängten sich in die Szene, schlugen einen dort filmenden Journalist zusammen und zerstörten dessen Kamera.


Künftiger Hotelerbe Görres Junior: Sekunden später schlug er brutal auf einen filmenden  Kameramann ein, der die Kamera (ein Profigerät) mit beiden Händen hielt. Danach griff er zusammen mit seinem Vater eine fast 50-jährige Frau an und verletzte auch diese. Der erheblich verletzte Kameramann lag danach im Krankenhaus. Die Kamera wurde zerstört - die Aufnahme indes nicht.


Hotelbesitzer Peter Görres Senior: Dieser leitete die Tat ein und nahm auch teil. Es wurden dabei seitens der Herren Görres die Worte

"Ich werde Dir in die Fresse hauen, Du doofe Sau, Du!"

(aus der primitiv-bäuerlichen Mundart übersetzt) geäußert. Das ist im Video auch gut zu hören.

Webseite des Hotels Görres in Wachtberg OT Villip
Ob man in einem solchen Hotel nächtigen oder speisen will möge jeder für sich und selbst entscheiden. Man sollte aber das erweislich bestehende Risiko bedenken, vom Inhaber und dessen Sohn aus geringsten - oder ohne - Anlass beleidigt und verprügelt zu werden. Zudem ist der Hotelbetrieb des Peter Görres ein enger Verbündeter der Kaffeefahrten-Abzocker.

Was jetzt den Sohn betrifft:

Ca. 20 Jahre und geht auf einen Mann los, der die Kamera mit beiden Händen fest hält, danach auf eine fast 50-jährige Dame.

Geht es denn noch feiger, Herr Görres Junior?

Wie wäre es denn mit einem "Fight" mit (m)einer Person, die genau wie Sie beide Hände frei hat und ganz gewiss keine Dame ist? Ach was jetzt? Lieber nicht?!? Da könnten Sie nämlich selbst "in die Fresse" bekommen?!? - Ich zitiere nur Ihre, unter mühevoller Ausschöpfung des Rahmens Ihrer ganz besonderen Möglichkeiten sicherlich sehr sorgfältig gewählten Worte... damit auch Sie mich verstehen können, Herr Görres!

Euroweb / Webstyle / Berger: Vorsicht ist mehr als angebracht

Die nachstehende Grafik  (Bildschirmfoto) zeigt eine willkürliche und bewusst in der Absicht der Täuschung von den "Rechtsanwälten" Philipp Berger und Andreas Buchholz (beide: Berger Law LLP, Düsseldorf) ausgewählte und dann als "maßgeblich" bezeichnete Anzahl an Urteilen, Hinweisen und Beschlüssen an:


Durch die willkürliche und bewusst in der Absicht der Täuschung vorgenommene und dann noch allen Ernstes als "maßgeblich" bezeichnete Auswahl wird zugunsten der namentlich genannten Auftraggeber der Kanzlei (Euroweb Internet GmbH und deren Tochter Webstyle GmbH) den Lesern vorsätzlich falsch vorgemacht, dass die Euroweb und die Webstyle vor Gericht gegen die eigenen Kunden stets erfolgreich sei. An dem ist es aber nicht, jedenfalls längst nicht so wie es die "Rechtsanwälte" Philipp Berger und Andreas Buchholz darstellen. Die Kanzlei Berger Law LLP vertritt nicht zufällig die Euroweb, diese (genauer: deren Vorläuferin "Berger & El Gendi") wurde (wie die Euroweb auch) unter Zutun eines Amin El Gendi gegründet. Und zwar nahezu zeitgleich! Die Kanzlei und die Euroweb sind wirtschaftlich eng verbunden, deshalb werben diese "Rechtsanwälte", täuschen durch falsches Vormachen, belügen die Gerichte, halten sogar Zeugen zu Falschaussagen an.

Selbst aus den von den "Rechtsanwälten" Philipp Berger und Andreas Buchholz willkürlich und bewusst in der Absicht der Täuschung ausgewählten Urteilen / Beschlüssen ergibt sich, dass vor Gericht überwiegend Vergleiche geschlossen wurden, welche die Kunden wesentlich besser stellten als wenn diese die Forderungen der Euroweb beglichen hätten. Aus anderen Verfahren ergibt sich, dass die Rechtsmeinung, dass es sich beim Geschäftsmodell der Euroweb und der Webstyle um arglistige Täuschung - also Betrug - handelt, stark im Vordringen ist.

Insofern sollte jeder Kunde der Euroweb/Webstyle selbst überlegen, ob ihm das von der Kanzlei Berger Law LLP unter dem (wegen der durch die Auswahl durchaus als lügnerisch zu betrachtenden) Hinweis auf die oben gezeigten Urteile/Beschlüsse vorgelegte Vergleichsangebot auch noch günstig erscheint, wenn er die anderen Urteile kennt.

Inzwischen berichten diverse Rechtsanwälte, dass sich die Euroweb auf Vergleiche einlässt, die bei wenigen hundert Euro liegen und kaum die Vertretungskosten durch die Kanzlei Berger decken.

In einem solchen Fall (Vergleichsangebot über ca. 300 ... 350 Euro sollte man sich die Kosten und Risiken des Verfahrens allerdings gut überlegen.

27.09.2012

Die Euroweb kriegt es einfach nicht hin! (Update)


Nicht mal für so spezielle (Referenz-) Kunden wie die spezielle Kanzlei Berger. Und das wo der Herr Berger so viel für die Euroweb tut, sich für die Firma sogar regelrecht aufopfert.


Ich habe nichts "gefummelt"! Lediglich den Firefox mit den Standardeinstellungen(!) unter dem inzwischen verbreitetem Ubuntu(!) genutzt.


Update: 28.9.2012 10:30


Die Euroweb hat an der Seite gefummelt und einen Kommentator losgeschickt. Die Grafiken wurden ausgewechselt, das Problem ist aber nicht behoben...

Für die Qualitätskontrolle sollte ich ein Honorar bekommen. Die Lösung des Problems präsentiere ich (ein Schlosser!) der Euroweb, sobald ein Scheck da ist.

26.09.2012

Die Euroweb und die Kanzlei Berger haben ein Problem

Ausweislich der "Berichterstattung" des "Rechtsanwaltes" Philipp Berger aus dem Dorfe Niederkrüchten als Kanzleichef der Berger Law LLP (Düsseldorf) selbst hat dieser ein heftiges Problem mit meiner Person - denn er berichtet umfänglich und mutwillig verzerrend, in einem Blog (gerichtsreporterin.w...s.com) lässt er mich durch eine Kanzleiangestellte, die als "Pressesprecherin" fungiert, beleidigen und verleumden - oder macht das sogar selbst. Das macht nun sicherlich nicht nur auf mich den Eindruck, die Kanzlei Berger Law LLP sei mit einem Kleinkrieg gegen meine Person weitgehend ausgelastet, als binde ich erhebliche Kapazitäten dieser "Berger Law LLP- Rechtsanwälte".

Ich denke darüber nur eines: "Das ist also mein Beitrag für eine sehr viel bessere Welt..."

Dieses Problem, dass der beim Austeilen und Lügen grobe, beim Einstecken dafür höchst empfindsame Herr "Rechtsanwalt" Philipp Berger aus Niederkrüchten als Kanzleichef der Berger Law LLP (Düsseldorf) mit meiner Person unzweifelhaft hat, weitet sich auf dessen Mandantin Euroweb aus. Denn im Verfahren 34 O 32/12 des LG Düsseldorf versucht er mir aktuell mal wieder mit unsinnigsten "Argumenten" die Prozessfähigkeit abzusprechen. Das hat etwas Querulatorisches. Diesmal hat der Herr "Rechtsanwalt" einen ganzen Schriftsatz darauf verwendet. Und nur Unsinn vorgetragen. Er hat per Post verschickt, was bei sachlicher Betrachtung geschreddert gehört hätte.

Nun denn!

Wenn er keine besseren Argumente hat, dann wird das von mir vor dem LG Düsseldorf (34 O 5/12) erwirkte Verbot gegenüber der Euroweb Internet GmbH, wonach diese nicht mit einem eigenem Rechenzentrum werben darf, weiterhin voll gültig bleiben, wahrscheinlich in der Hauptsache sogar erweitert. Auch wenn der "Rechtsanwalt" Berger öffentlich log, die Euroweb dürfe "durchaus" damit werben, dass diese die Webseiten der Kunden in einem eigenem Rechenzentrum hoste.

Querulatorisch anmutenden Unsinn und leicht widerlegbare Lügen - so wie der Philipp Berger und die Euroweb in gleich zwei Verfahren (Einstweilige Verfügung und Hauptsache) gegen mich "anzustinken" versuchen hätten beide das besser gelassen. Offenbar ist der Herr "Rechtsanwalt" Philipp Karl Berger nicht die Person, die darauf hinwirkt, Konflikte zu vermeiden, wie es das Berufsrecht fordert. Insoweit sehe ich die Euroweb - zum Vorteil der übrigen Welt - als juristisch schlecht beraten an. Ohne eigenes Rechenzentrum - die Euroweb hat keines - wäre die einzig logische Handlung den durch die Abmahnung begründeten Anspruch anzuerkennen - statt durch die "Verteidigung" zu demonstrieren, dass man auch weiterhin lügen will.

Denn durch den von ihm gelieferten und veröffentlichten Stuss bringt er sich und die Euroweb mal wieder in eine höchst unangenehme Situation. Ich denke darüber, der Herr "Rechtsanwalt" Philipp Karl Berger ist im Konflikt mit einem einfachen Schlosser aus dem Osten ganz dramatisch überfordert.


Und hinsichtlich der groben Beleidigungen im Blog der "gerichtsreporterin" - hinter der Philipp Berger selbst mindestens als Auftraggeber steckt - teile ich dem "Rechtsanwalt" mit, dass er besser einen gewissen Abstand zu meiner Person einhält. Am besten, er erspart mir seinen Anblick. Für jeden anderen Fall übernehme ich keinerlei Garantie - im Falle einer Annäherung auf einen Abstand von weniger als 3 Metern gehe ich von einer ernsthaften Bedrohung meiner Gesundheit aus und werde diese mit geeigneten Mitteln abwehren.

Titel: "Wer die Übersicht verloren hat sollte mal auf einen Berg steigen."
Bild/Rechte: Jörg Reinholz

22.09.2012

Linux, Firefox, SWAT, SSH und ein leidiges Problem

Das ist sicher schon vielen passiert, die Server verwalten. Man will "mal rasch" einen entfernten Server, z.B. Samba mit Swat verwalten und baut dazu von seinem SuSE-Desktop eine SSH-Sitzung auf:

~> xhost +192.168.1.2;
~> ssh -X user@192.168.1.2 firefox;

Rasch den Firefox gestartet, die Adresse 127.0.0.1:901 eingegeben und schon hat man das Problem...

Fehler: Verbindung fehlgeschlagen
"Geht nicht gibt's nicht!" - also genau nachgeschaut: Es wird, wenn der Firefox schon offen ist, keine neue Browserinstanz vom entfernten Host gestartet. Das was man vor sich hat ist lediglich ein neues Fenster des bereits zuvor lokal gestarteten Browsers - und damit genau das was man nicht wollte. Das ist nervig, denn so muss man jedes Mal erst seinen lokal gestarteten Firefox vollständig beenden.

Muss?

Nein! Man muss nicht! Abhilfe schafft ein "firefox --help". Dort findet man heraus, dass man den Firefox auch so starten kann:

[lokal]~> xhost +192.168.1.2;
[lokal]~> ssh -X user@192.168.1.2 firefox -new-instance;

Dann wird tatsächlich eine neue Instanz - diesmal des entfernten - Firefox  gestartet. Wem das zu viel Arbeit ist, der kann - Root-Rechte vorausgesetzt - am entfernten(!) Rechner was "drehen".

[lokal]~> xhost +192.168.1.2;
[lokal]~> ssh -X user@192.168.1.2;
[enfernt]~> sudo vi /usr/bin/firefox;

und dann ergänzt man die folgende Zeile: (Bei mir war es ein Ubuntu-Server 12.04 mit Firefox 15.0.1, also die Zeile 19)

MOZ_APP_NAME="firefox -new-instance"

Danach lässt sich der entfernte Firefox einfach starten und kümmert sich nicht mehr darum, dass bereits eine Instanz läuft - und bei einem Aufruf der Seite 127.0.0.1:901 kann man sich beim Swat anmelden.

Eine Alternative  wäre sich ein Skript anzulegen:

1. Variante: entfernt

[lokal]~> xhost +192.168.1.2;
[lokal]~> ssh -X user@192.168.1.2;
[enfernt] ~> cd ~/bin;
[enfernt] ~> echo '#!/bin/sh' > swatbrowser;
[enfernt] ~> echo 'firefox -new-instance -u http://127.0.0.1:901' >> swatbrowser;
[enfernt] ~> chmod +x swatbrowser;
[enfernt] ~> ~/bin/swatbrowser &

2. Variante: lokal

[lokal] ~> cd ~/bin;
[lokal] ~> echo '#!/bin/sh' > swatbrowser;
[lokal] ~> echo 'ssh -X $1 firefox -new-instance -u http://127.0.0.1:901' >> swatbrowser;
[lokal] ~> chmod +x swatbrowser;
[lokal] ~> swatbrowser user@192.168.1.2 &

Das Zeilenende habe ich mit dem Semikolon ";" markiert. Das "user" und "192.168.1.2" durch den korrektenBenutzername und die korrekte Adresse des entfernten Servers ersetzt werden müssen weiß hoffentlich jeder ...

Philipp Berger will nicht geduzt werden

Da wo ich herkomme hat man sich üblicherweise geduzt. Als Ossi (dauerhaft) mit "sie" angeredet zu werden bedeutete, dass das Gegenüber sich nicht auf der gleichen Ebene sah. Entweder zwei darunter oder zwei darüber ... Ohne greifbaren Grund gesiezt zu werden wirkte befremdlich, ließ "Animositäten" vermuten.

Der "Rechtsanwalt" Philipp Berger aus Niederkrüchten kämpft mit wirklich allen Mitteln an der vordersten Front gegen die Geister, die er selbst rief.
Karikatur: "Philipp Berger kämpft mit wirklich allen Mitteln an der vordersten Front gegen die Geister, die er selbst rief."
Rechte: Gerichtszeichnerin Gisela Merde, Verlag: Group de Pipiweb


Einer weinerlichen Beschwerde bei Google entnehme ich nun, dass der Wessi Philipp Berger nicht von mir gedutzt werden will. Das sei eine Beleidigung - so behauptet er.

Nun gut! Dann sieze ich den "sehr verkehrten Herrn Rechtsanwalt" Philipp Berger eben künftig:
Herr Philipp Berger: Sie gehören aus dem Beruf, aus dem Kreis der "Organe der Rechtspflege" mit "Schimpf und Schande" verstoßen. Ihr Verhalten ist verlogen. Sie meinen aus einer dummen Arroganz heraus jeden frei beleidigen und verleumden (lassen) zu können. Ihr Tun ist eines Anwaltes nicht würdig. Sie meinen andere zu treffen, entehren sich aber selbst durch den Betrieb der Webseite "gerichtsreporterin.w...s.com" - der ja nun nachweislich aus der Kanzlei heraus und mit Sicherheit auf Ihre Veranlassung hin erfolgt. Wer, wie Sie, aus solchen extremen geistigen Niederungen agiert oder agieren lässt, der ist auch dort. In den geistigen Niederungen - falls Ihnen auch das nicht klar ist.
Und ich halte Sie, Herr "Rechtsanwalt" Philipp Karl Berger aus der Schuberstr. 2 in Niederkrüchten - wegen der durch Ihren Willen und unter Ihrer Verantwortung (nicht nur) gegen mich gerichteten Beleidigungen und Verleumdungen - mit allem Recht der Welt für einen nichtsnutzigen und vor allem dummen Kriminellen!

Moralisch steht er ja ohnehin mindestens zwei Stufen unter mir, wie ich mit der Antwort auf die Beschwerde auch darstelle:
Es handelt sich um zulässige Meinungsäußerungen. Diese stehen vor dem Hintergrund, dass ich in dem Blog

http://gerichtsreporterin.w....s.com

der definitiv, also nachweislich von der Kanzlei des Herrn Philipp Berger betrieben wird, u.a. als

1.) homosexuell
2.) Alkoholiker
3.) "WAHNsinniger"
4.) Affe
5.) Schaumschläger
6.) Sozialhilfeempfänger
7.) Stalker
8.) Huhn
9.) auf Knien rutschender Bettler
e.t.c. p.p.

und beleidigt und verleumdet werde.

Daneben werden auch weitere Personen, insbesondere ein Tierarzt und Rechtsanwälte, die gegen die Euroweb Internet GmbH und die Kanzlei Berger vorgehen, verleumdet und beleidigt.

Der Herr Philipp Berger muss auf Grund seiner mit dem Betreiben des Blogs http://gerichtsreporterin.w...s.com getätigten Verfehlungen diese ganz offen an ihn adressierte Antwort auf seine Lügen, Verleumdungen und Beleidigungen hinnehmen.

Es handelt sich nicht um die Wiedergabe seiner Privatadresse, an der Adresse in Niederkrüchten betreibt der Herr Philipp Berger mindestens eine Firma, diese Adresse ist ins Handelsregister eingetragen wurden. Handelsregister Düsseldorf, HRB 67759


Die Art seiner Reaktion zeigt, dass der Artikel gerechtfertigt ist.


Der Blog "gerichtsreporterin.w....s.com" enthält unwahre Angaben über dessen Betreiber:

http://gerichtsreporterin.w....s.com/impressum-2/
vers.
https://gerichtsreporterin.w....s.com/about/

Es gibt jedoch neben harten Indizien auch greifende Beweise für die Tatsache, dass Herr Berger den Blog führt oder führen lässt:

1.)
Ich habe dem Betreiber des Blogs "gerichtsreporterin.w....s.com" über die Kommentarfunktion am 6.9.2010 eine URL zukommen lassen, die ein nicht erratbares Geheimnis enthielt.

Genau diese URL mit dem nicht erratbares Geheimnis (eine ID) wurde ca. 30 Minuten später von der IP-Adresse 217.5.171.122 aus aufgerufen.

Diese IP gehört laut whois zum BERGER-LAW-LLP-DUESSELDORF-NET - und war mir vorher nicht einmal bekannt.

2.)
In dem Blog "gerichtsreporterin.w....s.com" werden Gerichtsbeschlüsse veröffentlicht - und zwar am Tag der Zustellung bei Herrn Berger, die in Sachen zwischen mir und ihm ergingen, von denen Dritte außerhalb der Kanzlei auch gar keine Kenntnis haben.

3.)

a)
In der Kanzlei Berger ist eine Frau Sabine Meuters als Pessesprecherin tätig.

http://www.agentur-presse.de/memberlist.php?action=profile&id=2086

b)
Diese Frau Sabine Meuters veröffentlichte einst über einen Rockerprozess.

http://www.morgenpost.de/vermischtes/article1200001/Der-Rockerkrieg-im-Duisburger-Rotlichtviertel.html

c) Der oder die Betreiberin des Blogs "gerichtsreporteriin.w...s.com" behauptet, einst im Rockerbmilieu ermittelt zu haben.

http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/04/05/was-ist-los-bei-euroweb-eine-dusseldorfer-firma-muss-um-ihren-guten-ruf-kampfen/

d)
in dem Qelltext der
http://gerichtsreporterin.w....s.com/ finden sich mehrfach falsche Links zu PDF-Dokumenten die auf einen Ordner C:\Users\Sabine ... verweisen.

Herr Philipp Berger kann also nicht mehr bestreiten, dass der Blog http://gerichtsreporterin.w...s.com/ von seiner Kanzlei aus und auf seine Veranlassung hin betrieben wird. Damit gehen die darin gegen mich und Dritte geäußerten, wüsten Verleumdungen, Beleidigungen und Schmähungen auf sein Konto.

Er handelt also kriminell, der Vorwurf ist wahr und richtig, die darauf basierenden Meinungsäußerungen kann Herr Berger nicht verbieten lassen, allenfalls könnte ich mich nach einer Löschung seines Drecks zu einer Löschung überreden lassen.


Liste der beleidigenden/verleumdenden Artikel des Herrn Berger respektive seiner dazu unzweifelhaft beauftragten Angestellten Sabine Meuter:
  1. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/18/die-tranen-des-j-r-uberall-ist-er-einschlagig-bekannt-bei-inpol-ist-er-zwischen-2006-und-2011-wegen-34-delikten-erfasst/
  2. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/16/immer-wieder-neue-wahn-bluten-j-r-macht-gegenuber-dem-landgericht-monchengladbach-einen-auf-clown/
  3. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/12/j-r-und-die-gitter-der-wahnsinnige-hat-sehnsucht-nach-knast-luft-erst-mal-aber-steht-die-pfandung-von-internetdomains-an/
  4. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/09/j-r-als-tanzer-und-hexer-die-grose-blamage-fur-den-wahnsinnigen-nimmt-kein-ende-schon-wieder-wird-es-nichts-mit-prozesskostenhilfe/
  5. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/05/wie-sich-j-r-durchs-leben-schlagt-der-wahnsinnige-sucht-derzeit-dringend-einen-gratis-fur-ihn-tatig-werdenden-anwalt/
  6. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/01/nebelkerzen-luftballons-und-einen-doktortitel-fur-t-t-gibt-demnachst-diverse-geburtstagsprasente-j-r-unterliegt-schon-wieder-vor-gericht/
  7. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/29/alles-hat-ein-ende-j-r-und-t-t-mussen-beim-posten-uber-euroweb-und-die-kanzlei-berger-besser-obacht-geben-gisela-ist-nicht-sabine/
  8. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/22/blonder-engel-ein-thriller-der-tierarzt-und-der-wahnsinnige-schwadronieren-uber-ihre-gisela-vision-achtung-stalking-ist-strafbar/
  9. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/18/j-r-wunscht-sich-das-lied-vom-tod-ist-der-wahnsinnige-bald-seine-internet-domains-los/
  10. http://gerichtsreporterin.w...s.com/2012/08/15/nicht-nur-die-hitze-macht-j-r-zu-schaffen-der-wahnsinnige-kriegt-partout-keine-prozesskostenhilfe-eine-spritze-von-t-t-will-er-nicht/
  11. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/11/affe-und-schaumschlager-zugleich-j-r-der-wahnsinnige-will-einfach-keine-ruhe-geben-eine-niederlage-jagt-die-nachste/
  12. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/08/gutes-bloggen-will-gelernt-sein-selbst-anwalte-stolpern-mitunter-im-world-wide-web-manche-juristen-schicken-j-r-und-t-t-vor/
  13. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/04/schwarze-schafe-in-der-blogosphare-fur-t-t-und-j-r-lauft-es-uberhaupt-nicht-gut/
  14. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/01/badehose-ja-prozesskostenhilfe-nein-der-sommer-bringt-fur-j-r-nicht-nur-gutes/
  15. https://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/07/29/j-r-t-t-und-euroweb-wie-sich-zwei-mit-ihrem-posten-im-internet-selbst-das-leben-schwer-machen/
  16. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/07/25/zundeln-im-internet-kann-fatale-folgen-haben-wie-man-am-besten-nicht-bloggen-sollte-das-treiben-von-j-r-und-t-t-als-negativbeispiele/
  17. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/07/11/huhn-stalker-advokat-der-wahn-versetzt-j-r-in-unterschiedliche-rollen-keine-aussichten-auf-prozesskostenhilfe/
  18. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/07/03/j-r-unmittelbar-vor-dem-gipfel-des-wahn-wie-ein-auf-knien-durch-die-gegend-rutschender-bettler-justitia-tyrannisiert/
  19. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/06/09/uble-postings-dreiste-mails-und-stupide-anrufe-wie-bosewicht-j-r-seinen-wahn-mehr-und-mehr-auf-die-spitze-treibt/
  20. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/06/02/euroweb-kanzlei-berger-und-prozesskostenhilfe-wie-bosewicht-j-r-die-justiz-auf-trab-halt/

Der von Herrn Berger durch Herrn Bohne beanstandete Artikel ist also nur die Gegenvorstellung zu seinen oder von ihm veranlassten Äußerungen. Er ist zulässig hart, zulässig polemisch, zulässig kritisierend.

Ich fordere Herrn Berger auf, binnen 5 Tagen schriftlich auf die erhobene Beschwerde zu verzichten, ansonsten werde ich negative Feststellungsklage einreichen. Den Drecksblog gerichtsreporterinw....s.com hat er auch zu löschen, dieser Herr "Rechtsanwalt"!

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Reinholz
Hafenstr. 67
34125 Kassel

Tel: +49 (0) 561 317 22 77
Fax: +49 (0) 561 317 22 76

Am 21.09.2012 03:03, schrieb Das Google Team:
Wir wurden benachrichtigt, dass die folgenden Blogposts mutmaßlich Inhalte
umfassen, die möglicherweise die Rechte anderer Personen und die Gesetze
der Länder verletzen, in denen diese wohnhaft sind:

http://joerg-reinholz.blogspot.it/2012/09/ach-ah-herr-euroweb-berger.html

Die bei uns eingegangene Beschwerde ist angehängt.

Sollten wir nicht innerhalb von sieben (7) Kalendertagen eine Antwort von
Ihnen erhalten, aus der hervorgeht, dass Sie (a) die besagten Inhalte
entfernt haben oder aber (b) substantiiert darstellen, dass die behauptete
Rechtsverletzung nicht vorliegt, wird der beanstandete Blogpost entfernt
werden. Wir behalten uns vor, Ihre Korrespondenz an den Beschwerdeführer
weiterzuleiten.

Bei rechtlichen Fragen zu dieser Benachrichtigung wenden Sie sich bitte an
einen Rechtsbeistand. Für alle anderen Fragen können Sie sich gerne an uns
wenden.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Google-Team

Google Inc.
Legal Support
1600 Amphitheatre Parkway
Mountain View, CA 94043
USA

Ich habe noch etwas auszurichten:

Der Jean-Paul Bohne schrieb in der Beschwerde:
"Unser Mandant hat keinen Rechtsverstoß der vorgeworfenen Art und Weise begangen."
Herr Jean-Paul Bohne!

Ich weise diese Darstellung als eine der zahlreichen Lüge Ihres Mandanten Philipp Berger (Niederkrüchten), Kanzlei Berger Law LLP (Düsseldorf)  zurück. Ich halte es für erbärmlich, dass der ganz eindeutig erwischte Philipp Berger hier in einer dreisten Weise versucht, sich aus den Tatsachen herauszulügen. Denn für den Blog "http://gerichtsreporterin.w....s.com" trägt er die Verantwortung: Der Blog wird aus seiner Kanzlei heraus und ganz eindeutig in seinem Auftrag geführt. Dieser "Rechtsanwalt" Philipp Berger ist also für die Rechtsverstöße verantwortlich, er agiert auf eine verlogene und kriminelle Weise.

20.09.2012

Nur ein Statement

Es gibt ja Vollidioten die meinen, ich würde nichts tun: Stimmt nicht.

Fall jemand nicht weiß wo ich das erste Foto gemacht habe.
Rechte an beiden Bildern: Jörg Reinholz

17.09.2012

Ex-Jura-Student: "Das hat er ja nicht gesagt"

Frage von "Akte":
"Zum zeiten Male innherhalb weniger Wochen sagt ein Richter zu Ihnen: 
"Betrüger!"
Gibt Ihnen das nicht zu denken?

Antwort von "M.B.":
"Das hat er ja nicht gesagt. Er hat ja gesagt "versucht"!"

Für "Ex-Jura-Studenten" mag das ein Unterschied sein. In der moralischen Bewertung ist es das ganz gewiss nicht. Im Gegenteil: Dem "versucht" hängt sogar der Geruch des Versagens an, was alles verschlimmert.

Im Interview mit M.B. gibt es auch keine Antwort darauf, wie und warum eine einfache Kosmetikerin plötzlich zur Geschäftsführerin wird und wer diese aussuchte. Allerdings ist das auch eine dumme Frage, denn die Antwort kann man sich denken.

M.B. wird sicherlich in die Berufung gehen, denn da ist noch das Urteil aus Osnabrück. Wenn in beiden Fällen die Rechtsmittel versagen, dann wird eine Gesamtfreiheitsstrafe auszusprechen sein, die über zwei Jahren liegen muss. Eine Aussetzung zur Bewährung ist dann gesetzlich nicht mehr möglich, und M.B. verbringt so ein bis 3 Sommer nicht "auf Malle" und auch nicht in Schweden, sondern in einem 9m²-Appartment. Staatlich finanziert, Kosten für den Steuerzahler: 170 € pro Tag. Bei 730 bis 1277 Tagen sind das rund 124.000 bis 220.000 €.

Gut angelegtes Geld! Das ist nämlich wie ein Bildungsurlaub, in welchem dem M.B. sicher klar wird, wie gering der Unterschied zwischen versuchtem und vollendetem Betrug doch tatsächlich ist.

Die Euroweb, der Berger, die "Journalistin" Sabine Meuter und das gar "rechtmäßige Handeln"

Natürlich handeln die Euroweb und deren "Rechtsanwalt" Berger Philipp Berger stets rechtmäßig - jedenfalls wenn man dem Glauben schenkt, was diese selbst veröffentlichen oder durch bezahlte "Journalisten" wie Sabine Meuters veröffentlichen lassen. Und natürlich sind das alles "absolute Spezialisten". In der Eigendarstellung.

Das kann man glauben oder nicht. Ich glaube es nicht:

Fangen wir bei der Euroweb an:

Bildschirmfoto: Die hier noch lachenden Christoph Preuß und Daniel Fratscher sind laut Kontaktseite der Euroweb Internet GmbH  Geschäftsführer...
laut Impressum ist das aber nur der Christoph Preuß. (Bildschirmfotos:Jörg Reinholz, Kassel)
Da Daniel Fratzscher, wenn man den Ausführungen der Euroweb in zahlreichen Prozessen Glauben schenkt, angeblich "nur Berater" der Euroweb Internet GmbH sein soll frage ich mich was nun stimmt und ob das mit den von ihm getätigten oder nur angebotenen Zeugenaussagen zu tun hat. Bei einem Mitgeschäftsführer hätten die Aussagen doch weniger glaubhaft gewirkt - oder wie ist das? Andererseits: Wenn der Christoph Preuß schon in eidesstattlichen Versicherungen falsch über die Tochterfirmen der Euroweb Internet GmbH Auskunft gibt, warum (zum Teufel!) sollte er dann wissen - und richtig ausführen - wer bei der Euroweb gerade Geschäftsführer ist? Ja... so ist das. Immer diese Geschäftsführer. Von nichts eine Ahnung aber beim "PowerPoint" vordrängeln.

Lassen wir das und gehen wir weiter zur Kanzlei Berger:

Da fand und findet sich im Impressum nur ein Hinweis auf die Herren Philipp Berger und Andreas Buchholz als Partner. Das der Euroweb-Mitgründer Amin El Gendi vom 30.12.2011 bis zum 16.07.2012 auch "Partner" und also Geschäftsführer war wurde einer Absicht verschwiegen, über die man auch nur  mutmaßen kann:

Registriert ist die Berger Law LLP nach deutschem Recht beim AG Essen, PR 2590, im Impressum des Philipp Berger wird auch das verschwiegen. Wahrscheinlich, damit keiner den fehlenden Amin El Gendi vermisste.
Auch in zahlreichen Schreiben an die Gerichte, die zwischen dem 30.12.2011 und dem 16.07.2012 verfasst wurden, taucht der Name Amin El Gendi - passend zum Impressum - nicht auf. Dafür führte der Herr Berger verdammt lange Rechtsanwälte auf seiner Webseite, die schon längst die Kanzlei verlassen hatten. Und nannte angebliche Kooperationen, über deren Bestehen oder Nichtbestehen eine Auskunft zu erhalten "sehr schwierig" ist. Sicher würde Philipp Berger behaupten, die hätten bestanden, aber den frage ich nicht mal nach der Uhrzeit. Weil ich nach Erfahrungen mit seiner bisherigen "Ehrlichkeit" fürchte, die von dem erhaltene Auskunft betrifft einen aus reinster Schädigungsabsicht gewählten Termin in der Vergangenheit oder Zukunft.

Doch bleiben wir ein wenig bei Philipp Berger:

"Gerichtsinkasso" - gerade noch so keine Amtsanmaßung!

Der gab für seine "Gerichtsinkasso" über Monate falsch einen "Dr. Mario Nahrwold, Kiel" als "Geschäftsführer" an. Warum, außer um durch den Namen einen falschen, amtlichen Eindruck zu erwecken, nennt ein "Rechtsanwalt" seine Firma wohl "Gerichtsinkasso"?

Naja. Für das "Gerichtsinkasso" hätte ich mich an seiner Stelle auch geschämt. Warum der Dr. Mario Nahrwold sich schon Mitte April 2012 zumindest als Geschäftsführer, wahrscheinlich sogar ganz von Herrn Philipp Berger trennte könnte auch mit den Veröffentlichungen über dessen sonstiges Verhalten zu tun haben.

Zum Beispiel, weil der feine und sorgfältig auf die anderen achtende Herr "Ansprechpartner im Medienrecht" Philipp Karl Berger die eigenen Impressumsseiten nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit führt, so dass dort nahezu regelmäßig monatelang falsche Angaben stehen. Das obige, falsche und von mir als rufschädlich für den Herrn Nahrwold erachtete Impressum für die "Gerichtsinkasso" gab es so wie dargestellt bis Mitte August 2012.

Übrigens ist auch hier der Hinweis auf die Kooperation herausgenommen worden. Warum wohl werden all diese diese werbewirksamen Kooperationen aufgelöst? Ich würde sagen, die früheren Kooperateure haben Bedenken, dass das Verhalten des Philipp Berger nicht so akzeptiert wird wie dieser sich das wohl denkt und trennen sich um eine eigene Rufschädigung durch "Abfärben" seines Rufes auf jegliche Art von Partnern zu vermeiden. Das ist, so finde ich, logisches und korrektes Verhalten. Und ich denke, aus dem gleichem Grund sind ihm auch Anwälte, sogar Partner, davongelaufen. Die Ratten - übrigens ausnehmend kluge und trotz oder aufgrund des in dieser Hinsicht schwierigen Milieus sogar saubere(!) Tiere - verlassen bekanntlich das sinkende Schiff. (Auch aber nicht nur deshalb gelten diese als "klug".)

Bei den sonstigen Lügen des Philipp Karl Berger ist das mit dem Impressum aber auch nichts besonderes. Ein kleiner Lapsus gewissermaßen.

Betrachten wir eine weitere von der "Berger Law LLP" betriebene Webseite:

Jetzt wundert mich nicht, dass (wohl) die Mitarbeitern der Kanzlei Berger Law LLP, die "Journalistin" Sabine Meuter in dem (wohl) von ihr aber definitiv im Auftrag von Philipp Berger betriebenen Hetzblog "gerichtsreporterin.wordpress.com" folgendes "Impressum" veröffentlichte, welches ganz prima zu deren sonstigen Angaben passt:

Nur ein versuchtes Psychospielchen... das klappt mit mir aber nicht. Die "Faxnummer in Afrika" kannte ich wohl von anderen, von Kriminellen betriebenen Hetzblogs - wie auch den Rest des "Impressum". Nur auf "gerichtsreporterin.wordpress.com" lässt der garstige, notorisch lügende "Rechtsanwalt" Philipp Karl Berger selbst aufs erbärmlichste hetzen. Da bin ich nicht mehr zu "beirren". - "Netter Versuch", Herr "Rechtsanwalt" Berger!

Richtig wäre einzig: "Dieser Blog wird im Auftrag von Philipp Berger, Berger Law LLP, Düsseldorf, geführt. Hier wird gegen jeden, der die Euroweb - und besonders die Kanzlei des Philipp Berger - kritisiert gehetzt, gelogen, gestalkt, verleumdet und beleidigt."

Der bezogene Günter Werner Dörr gab sich in den frühen achtzigern den Name "Günter Werner Freiherr von Gravenreuth". Der verurteilte Betrüger ist, wegen einer Vergiftung mit selbst beschleunigtem Blei, seit dem 22.02.2010 mausetot. Offenbar begeht die Sabine Meuter von der Kanzlei Berger Law LLP gerade beruflichen Selbstmord. Für mich jedenfalls sieht das so aus.

Die "Gerichtsreporterin" der Kanzlei Berger, Frau Sabine Meuter, wird früher oder später die Folgen ihres Handelns spüren. Denn die Kanzlei Berger wird nicht ewig für die Euroweb tätig sein und früher oder später die "Gerichtsreporterin" oder "Pressesprecherin" nicht mehr bezahlen können oder wollen. Was dann folgt ist das die bisherigen Auftraggeber sich auch fragen wem diese da eigentlich ein Einkommen verschaffen.

Ich bedaure das sich abzeichnende Schicksal der "Gerichtsreporterin" und bezahlten Hassbloggerin Sabine Meuter nicht. Ihr geschieht dann nämlich nur, was diese mir jetzt antun will, respektive das, woran diese jetzt bei vollem Bewusstsein mitzuwirken versucht. Sie wäre besser bei ihrem, am Schreibtisch zusammengekasperten  "poetischen Larifari" über Rockerprozesse geblieben, statt sich selbst auf die Seite von etwas zu stellen, dessen einzig wahre und richtige Bezeichnung (zwei Wörter, davon eines mit "k" und eines mit "P") wohl jedes Gericht verbieten würde, z.B. weil es der sozialen Reintegration entgegen steht.

Der Reigen der Euroweb-Pressesprecher dreht sich weiter

Die Euroweb hatte in den vergangenen Monaten ja schon so einige Pressesprecher. Momentan scheint ein Achim Schütz den Job zu machen und ist voll damit beschäftigt zu verbreiten, dass die Euroweb mal wieder Preise erhält. Den für den tapfersten Anzeigekunde der Web Marketing Association wahrscheinlich.

Achim Schütz hatte wahrscheinlich kein Internet. Womöglich "ist er jung und braucht ganz dringend das Geld".



Scheint als gäbe es von dem immer das selbe Foto. Dass er oben als Dirk Dieckmann erscheint liegt nicht daran, dass beide wie Pontius und Pilatus sind, sondern am "Euroweb-CMS". Dirk Dieckmann scheint sich um eine Zukunft abseits eines wegen seiner Methoden derart verrufenen Unternehmens gekümmert zu haben.

Wünschen wir ihm alles Gute.

13.09.2012

Interview mit einem Troll ("NVA-Konteradmiral")

Der als "NVA-Konteradmiral" durch die Foren tingelnde Troll stellte mir Fragen zu meinem Artikel über seinen Verfolgungswahn.

Denen stelle ich mich gern: (Die Fragen sind eingerückt.)

Wir wären wohl gerne witzig, was, Herr "."?
Ich bin es. Ganz gegen meine Gewohnheit. Und wie so oft steckt hinter dem Schalk der Ernst. Mein Name ist übrigens Jörg Reinholz, ich habe den ehrlichen und nützlichen Beruf des Schlossers gewählt und gelernt.
Wenn angeblich unparteiische Richter in deren Freizeit berufliche Wahrnehmungen machen, dann darf man das durchaus hinterfragen.
Ich lese aus Ihrer "Feder" immer wieder dieses Wort "Frau-Stasi-Richterin". Sie hinterfragen nicht, Sie hetzen. Sie handeln, vermeintlich im Deckmantel der Anonymität, asozial. Herr "NVA-Konteradmiral".
Werden etwa alle Anwälte gleichermaßen überwacht/belauscht? Hängt es von persönlicher Sympathie/Antipathie ab, ob man sich als Anwalt nach lauschenden Richtern umsehen muss?
Nein. Eher davon, ob man gerade eine Straftat begeht. Es ist wenig ratsam, Straftaten in Gegenwart von Richtern zu begehen. Auch für "Rechtsanwälte". Besonders für "Rechtsanwälte" die kriminellen Organisationen auch außerhalb des Berufes dienen,
Sind unsere Richter etwa dermaßen unterfordert, dass sie unbezahlte Überstunden "im Sinne des Rechtsstaates" machen können?
Die beiden Richterinnen aßen wohl zu Mittag, hatten wohl die Speisefolge der Gerichtskantine oder dieselbe im Ganzen "über". Was hatten Sie, als Ihnen dazu diese Frage einfiel? LSD, Psychopilze oder was?
Solange nur der böse Euroweb-Anwalt abgehört wird, sind Sie Feuer und Flamme. Wenn es aber eines Tages Ihr eigener ist, dann spucken Sie sicherlich ganz andere Töne!
Im Gegensatz zur Euroweb Internet GmbH verlange ich nicht, dass mein Anwalt illegales tut. Natürlich mutmaße ich nur, dass die kriminelle Handlung dieses Anwaltes angeordnet war. Es kann ja auch vorausschauender Gehorsam gewesen sein. Handeln ohne Auftrag gewissermaßen. Nur glaube ich das nicht.

Zudem wähle ich meine Anwälte sorgfältig aus. Keiner von denen wäre a) so kriminell und b) so dummdreist, einen Zeugen in einem Café 120m vom Gericht zu sagen, was der als Zeuge zu sagen hat und was nicht.

Ich danke dem Troll für die Gelegenheit, ihn vorzuführen.

Über: Verfolgungswahn

Einleitend: Der "Rechtsanwalt" Philipp Berger (Niederkrüchten) von der Berger Law LLP wurde dabei erwischt, wie er einem Zeuge der von ihm vertretenen Euroweb genaue Vorgaben machte, was er im Prozess zu sagen habe und was nicht.
 
Einige (möglicherweise nur eine) Personen behaupten, bei diesen Vorgängen am 15.5.2012 sei dem Anwalt zielgerichtet aufgelauert worden.

Das geschieht durch öffentliche Äußerungen wie:

"Man sollte der Frau-Stasi-Richterin im Zeugenstand ein paar eindringliche Fragen stelle, so zB Wieviele Stunden täglich überwachen Sie das besagte Cafe?"

oder:
"Die Richterin/ Freizeitdetektivin?"

oder:
"Da belauscht eine Richterin ein Gespräch. Sie erkennt aus diesem Gespräch, um welches Verfahren beim OLG es sich handelt und wer der Vorsitzende ist und (!!) sie erkennt, dass da gleich Termin zur mündlichen Verhandlung ansteht.Alles schwer vorstellbar."
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass im Rahmen von O.K.-Ermittlungen das LKA ab sofort oder schon eine ganze Weile auch die Kanzlei Berger überwacht - und zwar immer dann, wenn wichtig erscheinende Prozesse anstehen und mal wieder ein Zeuge angeboten wurde.

Die Partner und Mitarbeiter der Kanzlei Berger sollten sich fortan also immer gut umsehen, wenn diese die Kanzlei verlassen um sich im 120m vom Gericht entfernten Café Luise mit den Euroweb-Zeugen einen "harmlosen Schnaps" zu gönnen.

Die wissen ja jetzt vom "Konteradmiral": 



So muss es ja sein!  Noch ein Hinweis von mir:
"Pst! Das Café Luise ist verwanzt! Also ab in die Frauenkleider (die borgt Euch die "Gisela Mertens") und Wichtiges immer auf der Damentoilette (da dürfen keine Kameras sein) beim Rauschen der Klospülung besprechen!"
Hilfreich ist sicher auch ein "Aluhut" . Denn: Sie lesen auch Gedanken!

Woher ich das alles weiß? Ich arbeite doch mit denen zusammen.

11.09.2012

Immer wenn ...

Immer wenn mir die angebliche "Gisela Mertens" (wohl eine Sabine Meuter von der Kanzlei "Berger Law LLP") vorhält, ich griffe zur Flasche, frage ich mich was deren Auftraggeber Philipp Berger von der "Berger Law LLP" eigentlich is(s)t.

Oder trinkt, raucht, einwirft ...

Tor! Tor! Tor! Ich sollte wohl mal meine Logfiles durchsehen.

Frage an Philipp Berger, Berger Law LLP (Düsseldorf)

Herr Philipp Berger: Was glauben Sie - wie lange sind Sie noch "Rechtsanwalt"?

Aus der ergänzenden dienstlichen Stellungnahme einer Richterin am LG Düsseldorf:

"Meine dienstliche Stellungnahme vom … konkretisiere ich dahin, dass es bei dem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, 20 Js 1328/12, um die Frage geht, ob Rechtsanwalt Philipp Berger vor einem Beweistermin in einem für die Firma Euroweb Internet GmbH vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf geführten Verfahren einen Zeugen beeinflusst hat. Gemeinsam mit einer Kollegin wurde ich Zeugin des in Rede stehenden Gespräches. Wir haben dem erkennenden Senat des Oberlandesgerichtes Düsseldorf und der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf Mitteilung hierüber gemacht, wodurch es letztlich auch zur Einleitung des Ermittlungsverfahrens gekommen ist."
Der unbescholtene Rechtsanwalt Hänsch nennt es "Zeugenbeeinflussung" und "Harter Tobak".

Bisher war nicht bekannt, dass es im Verfahren 20 Js 1328/12 der StA Düsseldorf gleich zwei, als sehr glaubwürdig anzusehende Zeuginnen gibt. Da kann der Philipp Berger weiter Lügengeschichten erzählen wollen wie er will: Das "knallt". Eine "Anwaltsschonung", wie sie von vielen StA praktiziert wird, ist hier nicht mehr möglich.


Des Rechtsanwaltes Philipp Karl Berger wichtigster Fall
Karikatur: "Des Rechtsanwaltes Philipp Karl Berger wichtigster Fall"
Autorin: Gisela de la Merde, Verlag: Group de Pipiweb

Besondere Verwerflichkeit der Tat

Da es um Prozessbetrug mit einer nicht geringen Schadenssumme geht und da hier ein "Rechtsanwalt", formell ein "Organ der Rechtspflege" daran beteiligt ist, den Staat und die Gerichte wissentlich und willentlich als Werkzeug des Betruges zu missbrauchen, handelt es sich beim Tatvorwurf wohl um gewerbsmäßig begangenen Betrug in Tatmehrheit und Anstiftung zur uneidlichen Falschaussage. Es dürfte, der besonderen Verwerflichkeit der Tat wegen, nicht bei einer Haftstrafe von unter einem Jahr bleiben. Ich tippe auf 14 Monate Haft, die möglicherweise zur Bewährung ausgesetzt werden. Möglicherweise wohnt er aber auch eine Weile "Mit abschließbarer Nasszelle, großen Fenstern, blauen Vorhängen und apfelgrünen Türen zum Gang".

Drei Instanzen, Gehörsrüge (wie einst beim Gravenreuth) das nachgelagerte Verfahren der GStA, dann sollten Sie, Herr Philipp Karl Berger, die Anwaltskarte griffbereit haben um diese abgeben zu können. Ich tippe auf 3 1/2 Jahre, dann ist der Titel "Rechtsanwalt" weg, Herr Philipp Karl Berger.

Noch mehr Betrug

Der StA Düsseldorf liegt eine Strafanzeige wegen zweier weiterer begangener und versuchter Fälle des Betruges vor, in der der Sachstand des massenhaften gewerbs- und bandenmäßig begangenen Betruges durch die "Großkopferten" der Euroweb-Group (alle Gründer und Geschäftsführer!) sowie die Partner der Kanzlei Berger Law LLP angesprochen wird. Auf den Umstand, dass es sich um eine kriminelle Organisation handele, wird besonders eindringlich hingewiesen.

Unter anderem wird auch auch auf finanzielle Transaktionen ins Ausland hingewiesen: Nach Österreich, Bulgarien(!) und in die Schweiz flossen im Jahr 2010 nämlich ganz beachtliche Mittel der Euroweb. Die Staatsanwaltschaft hat die Zahlen.

10.09.2012

Euroweb + Philipp Berger = Notorisches Lügen

.

"Erst mit Schriftsatz vom 6.2.2012 hat die Klägerin (Anmerkung Euroweb) unstreitig gestellt, dass die Erstellung der Webseiten als solche für die beklagte Partei als Referenzkunde habe kostenlos sein sollen. Sie behauptet, dass die vereinbarten monatlichen Entgelte keine solchen Erstellungskosten enthalten sollen und bietet im nachgelassenen Schriftsatz hierfür Zeugenbeweis an."
Der im Urteil 2 O 520/11 des LG Bautzen ("Arglistige Täuschung") auf Seite 4  erwähnte Schriftsatz vom 6.2.2012 stammt von der Kanzlei Berger. Mit dem wurde die erste Lüge (Kein Versprechen der kostenlosen Erstellung der Webseiten) richtig gestellt und eine neue Lüge (monatliche Entgelte enthalten keine Erstellungskosten) vorgetragen.

Im Verfahren 8 O 65/12 des LG Mönchengladbach behauptet der Kanzleiboss Philipp Berger "himself" mit Schriftsatz vom 2.9.2012 für die Euroweb das Gegenteil:
"Die Klägerin behauptet nicht, Internetpräsenzen kostenlos zu erstellen. Vielmehr werden stets Gebühren vereinbart, die in einem entsprechenden schriftlichen Vertrag niedergelegt werden."
Jetzt wird also erneut das genaue  Gegenteil behauptet. Die erste Lüge (Keine Versprechen der kostenlosen Erstellung der Webseiten) wird wiederholt und die ursprüngliche zweite Lüge (monatliche Entgelte enthalten keine Erstellungskosten) wird negiert, dabei aber so abgeändert, dass schon wieder eine neue Lüge entsteht, denn den durch die Euroweb getäuschten, also Betrogenen ist definitiv nicht klar, dass diese die Erstellung der Webseite zahlen. Das steht so konkret auch nicht im Vertrag.

Tja. Dem Herrn Berger ist zuzumuten, dass er den früheren Vortrag der eigenen Kanzlei kennt: ich kannte ihn ja auch.

Also hat Philipp Berger - für die Euroweb - gelogen. Und zwar so notorisch wie in Betrugsabsicht.

Mit dem "Li-La-Lügenwalzer" schlägt Philipp Berger alle Komponisten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Und Hieronymus von Münchhausen sieht gegen den Herrn Philipp Berger von dem Dorfe Niederküchten aus wie ein "Opa Ehrlich" aus einem Kinderbuch.

Karikatur: "Rechtsanwalt Philipp Berger auf dem Weg zur Arbeit"
Autorin: Gisela de la Merde, Verlag: Group de Pipiweb

Wer jetzt übrigens verwirrt ist und wissen will, was denn stimmt:
  1. Die Euroweb verspricht den "Referenzkunden", dass die Erstellung der Webseiten kostenlos ist, und dass man den Kunden ein tolles und besonders günstiges Angebot mache.
  2. Die Euroweb kassiert dennoch dafür mit den jährlich zu zahlenden "Monatsraten", denn die Erstellung der Webseiten ist in diese Raten, wie übrigens auch ein tatsächlich enorm hoher  Gewinn, mit hineinkalkuliert.


[Update]

Den wütend-garstigen Kommentaren eines einzelnen Euroweb&Berger-Freundes nach habe ich einen sehr guten Artikel geschrieben. Der Typ tickt vollkommen aus vor Wut.

(Und ich vor Freude!)



09.09.2012

AG Düsseldorf: Euroweb täuscht(e) systematisch arglistig

Diese Urteile häufen sich. Da der Euroweb Anwalt Philipp Berger so gerne von einer "vordringenden Rechtsansicht" labert sollte dieser so langsam mal die zahlreichen Urteile wegen arglistigerTäuschung zu Lasten seiner Mandanten, die mit "Christoph Preuß & Daniel Fratzscher" oder "Euroweb & Webstyle" nahezu  vollständig umrissen sind, zur Kenntnis nehmen statt sich durch seine Veröffentlichungen weiter auf die Seite dieser Mandanten zu schlagen, bei denen immer mehr Richter erkennen wie betrügerisch das geplante und absolut systematische Vorgehen ist.

Soweit der Anwalt großfressig verkündet, dass der Euroweb arglistige Täuschung nur im Einzelfall nachgewiesen sei und das Vorhalten einer systematischen arglistigen Täuschung nicht rechtens sei, so stimmt das nicht, denn auch das AG Düsseldorf hat auf die Arglist durch Schulung der Außendienstmitarbeiter und zur Verfügung gestellte Formulare für diese geschlossen. Und noch systematischer, als die Ausführenden (die Drücker der Euroweb) zu schulen und diesen auch noch Formulare - durch welche u.a. die Täuschung geschieht - in die Hand zu drücken, kann eine Täuschung kaum geschehen.

Von der arglistigen Täuschung zum Betrug fehlt juristisch nur ein kleiner Schritt. Der ist der beabsichtigte Gewinn. Das AG Düsseldorf führt im (noch nicht rechtskräftigen) Urteil 40 C 145526/11 vom 30.08.2012 aus:
"Eine arglistige Täuschung liegt grundsätzlich auch dann vor, wenn unter Hervorhebung besonderer Umstände von einem besonderen Angebot gesprochen wird, der tatsächliche Preis aber keineswegs günstig ist."
Und mit dem keineswegs günstigen, sondern extrem hohen Preis haben wir auch einen hohen Gewinn, damit steht die Gewinnerzielungsabsicht bei der Täuschung fest und damit dann der Betrug im Sinne des § 263 StGB.

Anders ist das nicht zu werten. Weder moralisch noch juristisch.

Wie immer findet der Euroweb-Anwalt Philipp Berger dieses Urteil nicht so interessant, als dass er darüber berichten würde. Seine sogannte "juristische Berichterstattung" hat mit einer wahrheitsgemäßen Diskussion nichts zu schaffen, der Herr Berger "berichtet" nämlich und diese Absicht ist so deutlich und mies wie sie nur mies und deutlich sein kann, um hinsichtlich einer womöglich eintretenden prozessualen Situation falsche Vorstellungen bei den Opfern dieser Betrugspraxis zu wecken.Insoweit kann und muss sich der "Rechtsanwalt" Philipp Berger den Vorwurf gefallen lassen, dass er die Straftaten seiner Mandanten - die er aus den Urteilen kennt - wissentlich unterstützt.

Es sei denn, er hat so grundsätzliche psychische Probleme, dass er die Angelegenheit und die Konsequenzem seines Handelns nicht mehr übersieht.

Geistig Kranken kann man ja wegen deren krankheitsbedingen Äußerungen keinen Vorwurf machen.

Euroweb-Anwalt Philipp Berger ...

Der Euroweb Anwalt Philipp Berger nennt sich selbst einen "Ansprechpartner für Medienrecht". Üblicherweise hat man da mit Verleumdungen und Beleidigungen zu tun.

Auf eine ganz besondere Art ist dieser Philipp Karl Berger tatsächlich ein Spezialist: Und zwar im Verleumden und Beleidigen.

Schon wieder mal behauptet dieses "Organ der Rechtspflege" ich sei "nicht prozessfähig", er stellt mich mithin als Irren hin.



Ich stelle hierzu fest:
  1. Da wiederholt ein darauf bezogener Antrag fehlt steht hier ganz eindeutig die Beleidigungs- und Verleumdungsabsicht im Vordergrund.
  2. Unter dem Eindruck der erneuten Verleumdungen und Beleidigungen dieses so genannten "Organs der Rechtspflege" stelle ich fest: Philipp Berger (Berger Law LLP, Düsseldorf) ist insofern kriminell, als dass er solche Taten in notorischer Wiederholung begeht.
  3. Philipp Berger (Berger Law LLP, Düsseldorf) langweilt mich mit dem Dreck.
  4. Was dieses sogenannte  "Organ der Rechtspflege" mit seinem inhaltslosen Gejaule erreichte steht hier:


    Und das ist gewiss nicht das, was er wollte, denn es ist das was ich wollte.
  5. Seine schöne Strafanzeige wegen angeblicher Verleumdung und Beleidigung seiner allerwertesten Person kann sich der feine und empfindliche Herr Anwalt wie Gel in die Haare schmieren.
  6. Ich rate dem Herrn Philipp Berger dringend dazu, seine Verhaltensweise mal fachärztlich, konkret von einem Psychiater untersuchen lassen. Auffällig ist diese jedenfalls.

    Letzteres gilt besonders und gerade weil der Herr Berger Jurist ist. Denn der Herr Anwalt scheint zunehmend jede Contenance zu verlieren.

DDoS-Attacke auf Euroweb-Kritiker

Offensichtlich steht der Webserver eines bekannten Kassler Kritikers der anrüchigen Methoden der Euroweb derzeit unter einer DDoS-Attacke.

Betroffen ist auch der Webservers seines Providers. (Variomedia.de) An dem Problem wird gearbeitet.

In diesem Zusammenhang ist interessant, dass der Euroweb Internet GmbH bereits 2010 durch endgültigen und rechtskräftigen Gerichtsbeschluss untersagt wurde, die Server des Gegners anzugreifen.


Sinnbild. Titel: "Spätsommer im Thüringer Wald".
Rechte: Jörg Reinholz, Kassel

Da sich die Anwälte der Euroweb, konkret firmieren diese derzeit als Kanzlei "Berger Law LLP", bereits in erkennbar krimineller Weise gegenüber dem Kritker verhalten, liegt eine Vermutung, dass auch die DDoS-Attacke auf das Bemühen der Euroweb und/oder der Kanzlei des Philipp Berger zurück geht, jedenfalls nicht außerhalb des als "denkbar" betrachteten.

Auch scheint der Zeitpunkt darauf zurückzugehen, dass der Kritiker der Euroweb, erst neulich andeutete, er sei in Italien im Urlaub. Scheinbar  hat jemand genau das spekuliert, was der Kritiker als Vermutung erzeugen wollte und gezeigt, dass er ein besonders hinterfotziger Krimineller ist.

Ob er auch nur irgend wie intelligent ist wissen wir, wenn die Abwehr und vor allem die Untersuchung der Attacke zu Ergebnissen führt.


06.09.2012

Euroweb-Vertragsverlängerung: Euroweb muss klein beigeben

In den letzten Monaten kam mir verstärkt zu Gehör, dass Euroweb-Kunden, deren Vertrag auslief, weil jene diesen zum Vertragsende (um einer automatischen Verlängerung vorzubeugen) gekündigt hatten, um ein Update angegangen wurden. Das "Ja" hierzu wird aufgezeichnet.

Danach behauptete die Euroweb allerdings, der Kunde habe eine Zustimmung zu einer Verlängerung gegeben. Den mir bisher vorgelegten Mitschnitten der Zustimmung (welche die Euroweb den Kunden übersandte) ist das allerdings so nicht zu entnehmen. Die Kunden geben auch regelmäßig an, über die von der Euroweb behauptete Vertragsverlängerung sei gar nicht gesprochen worden.

Dennoch leiten die "Inkasso-Spezialisten" der Kanzlei Berger, so jedenfalls die "Kunden" die mir berichteten, bei streitigen Sachen (also auch dann wenn Vertragsabschluss schon bestritten wurde) wohl regelmäßig das gerichtliche Mahnverfahren ein. Das allein ist schon äußerst fragwürdig, denn auf diesen Kosten bleiben die - im Falle vorher bestrittener Forderungen - stets sitzen!

Thorsten Romaker hat nun wohl eine Gerichtsentscheidung vorliegen, nach welcher der Euroweb anscheinend mal wieder arglistige Täuschung bescheinigt wird. Zugleich führt er aus, dass auf das Bestreiten eines Vertragsabschlusses hin wohl häufiger Vergleichsangebote über 300 .. 350 Euro gemacht werden. Auch mir ist so ein Fall bekannt, wo nach dem Widerspruch gegenüber dem AG Hagen (das hatte den Mahnbescheid antragsgemäß erlassen) auch ein solches Vergleichsangebot gemacht wurde.

Naja. Davon bleibt, wenn ich den Anwaltskostenrechner richtig bediene,  die knappe Hälfte der Euroweb, denn der ursprünglich durch die Kanzlei Berger angemahnte und verlangte Betrag ist deutlich höher. Zieht man jetzt noch die Kosten für das gerichtliche Mahnverfahren ab, dann bleibt bei meinen Berechnungen für die Euroweb gar nichts mehr (außer einer theorethisch von der Euroweb an die Kanzlei Berger zu zahlenden Differenz!) übrig.

Ursprünglich wollte die Euroweb in einigen Fällen sogar insgesamt weit über 5000 Euro. Für zwei Jahre "Partnerschaft".

Bei dem Betrag von 300 oder 350 Euro kann man sich einen Vergleich überlegen, man trifft ja auch auf seltsame Richter. Das sind die ganz wenigen Fälle, in denen dann die selbe Kanzlei Berger Law LLP (welche parallel diese auffallend niedrigen Angebote macht)  berichtet: "Telefonisch erfolgtes Upgrade eines Internet-System-Vertrags stellt Abschluss eines Neuvertrages dar" .

Offensichtlich wissen der Herr Philipp Berger und sein Partner Andreas Buchholz also, dass deren Berichte auf der Kanzleiwebseite einen falschen Eindruck hinterlassen.

Sinnbild. Titel: "19:00 Uhr, Abkühlung auf 34 °C."  Das Bild wurde am "Lago di Como", einer "Pflicht-Badestelle" der Moto-Guzzi-Freaks fotografiert.

Rechte: Jörg Reinholz, Kassel

Das scheint das falsche Bild zu sein. Anderseits: Dafür wird es nicht mehr bei jedem reichen. Bei denen, die die Vertragsverlängerung bestreiten, scheinbar immer häufiger.

"Gisela Mertens" a.k.a. Berger Law LLP, die Dritte!

Ich habe vor etwa einer Woche wie folgt an die Kanzlei gemailt:

To: berger@berger-llp.de,
 blazevska@berger-llp.de,
 bohne@berger-llp.de,
 buchholz@berger-llp.de,
 hermanns@berger-llp.de,
 pudlas@berger-llp.de,
 schenkel@berger-llp.de,
 sulmann@berger-llp.de,
 info@euroweb.de

Subject: Zu Ihrer Kenntnis
Date: Fri, 31 Aug 2012 13:27:05 +0200
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe gerade folgenden Kommentar erhalten. Wiedergabe unten.


http://joerg-reinholz.blogspot.de/2012/08/tatsachenbehauptung.html?showComment=1346411669406#c452171413832086546


Wenn Sie greifende rechtliche Bedenken gegen dessen Verbreitung haben, so sollten Sie mir diese mitteilen.


Allerdings sollte der Herr Berger es dringend vermeiden in der Mitteilung so zu lügen oder lügen zu lassen wie ich es von ihm inzwischen gewohnt bin. Auch Beleidigungen, die ich von dem Herrn "Rechtsanwalt" inzwischen als seine bevorzugte Weise, mit mir und anderen Gegnern umzugehen, kenne, sollte er tunlichst unterlassen.


Bezüglich des aus der Kanzlei heraus geführten Blogs der "Gisela Mertens" teile ich mit, dass die Kanzlei für die alle Folgen des eigenen kriminellen Handelns auch selbst verantwortlich ist.


Unter Vermeidung angemessener "Höflichkeiten"!



Jörg Reinholz




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Anonym hat gesagt…

    Also wenn ich in dem Blog dieser Gisela von der Kanzlei Berger nachlese, wie die Kanzlei Berger mit den Euroweb-Gegnern umgeht (Stichwort "WAHN-sinniger") und dann genau in diesem Blog ganz aktuell noch so etwas finde wie "Formalbeleidigungen haben im Internet nichts aber gar nichts zu suchen", dann hätte ich an der Stelle der Kanzlei erhebliche Bedenken. Ein Schlosser ist doch immer auch Mann der Straße. Und wenn die Kanzlei meint mit Methoden der Straße gegen einen Schlosser vorzugehen, dann sind entsprechende Reaktionen zu erwarten. Wenn eine Rechtsanwaltskanzlei sich mit den Mitteln der Straße gegen einen Schlosser vorgeht, dann wird diese verlieren.     Oder erwartet der Rechtsanwalt(!) Philipp Berger aus dem Dorfe Niederkrüchten etwa, dass er von er von seinem Küchentisch in der dortigen Schuberststraße 2 aus auf beliebige Weise und heimtückisch austeilen darf während sich seine Gegner auch bei beliebigen, von Herrn Berger selbst vorgenommenen oder angeordneten Eskalationen, rechtstreu und fair zu verhalten haben?     Für alle, die das nicht verstehen: Erwartet der Herr Philipp Karl Berger etwa, dass er beliebig austeilen darf ohne selbst "aufs Maul" zu bekommen? Erwartet der Herr Philipp Karl Berger etwa, dass der Staat ihn schützt, damit er selbst sorglos kriminell handeln oder handeln lassen kann? (Auch die Formalbeleidigungen im Blog der "Gisela Mertens", der von der Kanzlei aus geführt wird sind kriminelle Handlungen!)     Ich denke nicht nur, dass der Philipp Berger dringend Selbstschutz braucht, ich finde auch sein Gesundheitszustand ist besorgniserregend. Er sollte sich hinsichtlich seiner körperlichen Fitness "pro vidus" und hinsichtlich seiner geistigen Gesundheit "pro santio" Hilfe suchen.     Selbstverständlich sind alle Aussagen dieses Kommentars so fiktiv wie die Geschichten der "Gisela Mertens" von der Berger Law LLP "fick-tiefe" Geschichten sind.

Darauf hin kam ... NICHTS. 

Alter Grundsatz des Rechtes: „Qui tacet, consentire videtur.“ ("Wer schweigt scheint zuzustimmen." )


Die Kanzlei kann aber gar nicht bestreiten, das der Blog "gerichtsreporterin.wordpress.com" aus dieser heraus geführt wird. Oder hat die Berger Law LLP etwa ein freies, unverschlüsseltes WLAN? Und sind von diesem aus etwa frisch eingegangene Gerichtsbeschlüsse für jedermann verfügbar? ... Das glaubt kein unbestochener Richter mehr. Und falls doch, dann wäre das wohl in vielerlei Hinsicht äußerst bedenklich.

"Gisela Mertens" a.k.a. Berger Law LLP, die Zweite!

Tja... Der endgültige Beweis dafür, dass der Blog "gerichtsreporterin.wordpress.com" von der Kanzlei "Berger Law LLP" (Düsseldorf) aus geführt wird, ist erbracht. 

Damit sind die Herren "Rechtsanwälte" Philipp Karl Berger und Andreas Buchholz zumindest moralisch für den Blog und die darin enthaltenen Beleidigungen und Verleumdungen verantwortlich. Da es wenig wahrscheinlich erscheint, dass eine "wild gewordene" Mitarbeiterin oder ein "wild gewordener" Mitarbeiter den Blog führt, denke ich einer der Herren "Partner" hat dazu entweder einer Sabine (wohl einer Sabine Meuter) Anweisungen gegeben oder aber er steckt selbst hinter der Sockenpuppe "Gisela Mertens". 

Wie auch immer: Die kriminellen Handlungen gegen mich und Dritte gehen definitiv von der Kanzlei "Berger Law LLP" aus.

Hier die Geschichte dieses Beweises:

Diese "Gisela Mertens", die es als "Nebelkerzen" bezeichnet, wenn ich beschreibe von welchen Hosts diese auf die Webseiten zugreift, ist wieder reingefallen. Ich habe bei "ihr" einen Kommentar eingetragen und "ihr" geschrieben, dass ich auf

http://joerg-reinholz.blogspot.de/template/XXXXXXXXXXXXX/Foto_von_Sabine_Mertens.html

ein Bild von "ihr" vor der Kanzlei Berger veröffentlicht habe. Ob das wohl eine Fälschung sei? Ob diese das tatsächlich sei?

Den Kommentar hat die "Gisela Mertens", wohl doch eher eine "Sabine Meuter" oder gar ein "Philipp", nicht veröffentlicht.

Doch "Sie" konnte nicht widerstehen!

Wie erwartet kam nur Minuten später der Request, den ich erwartet und zielgerichtet durch ein Skript ausgewertet habe. Das geht auch via blogspot.com oder blogspot.de - jedenfalls wenn man weiß wie :)  

Die "XXXXXXXXXXXXX" habe ich ersetzt. An der Stelle steht im Original eine große Zufallszahl, damit der Zugriff auch eindeutig ist. Natürlich kann ich die originale URL nicht veröffentlichen.  Das Skript hat auf genau diesen Request gewartet, sonst wird nichts geloggt.


Hier die Daten des Requests:

 
UNIQUE_ID: UEiZwFEc4KQAAA5i@5sAAAAQ
HTTP_HOST: [gelöscht]
HTTP_USER_AGENT: Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0;
Windows NT 5.1; SV1; .NET CLR 1.0.3705; .NET CLR 1.1.4322
Media Center PC 4.0)
HTTP_ACCEPT: */*
HTTP_ACCEPT_LANGUAGE: de
HTTP_ACCEPT_ENCODING: gzip, deflate
HTTP_CONNECTION: keep-alive
HTTP_REFERER: http://joerg-reinholz.blogspot.de/template
/XXXXXXXXXXXXX/Foto_von_Sabine_Mertens.html
PATH: /usr/bin:/bin
SERVER_SIGNATURE: 
SERVER_SOFTWARE: Apache/2.2.19 (Unix) mod_ssl/2.2.19
OpenSSL/0.9.8e-fips-rhel5
SERVER_NAME: [gelöscht]
SERVER_ADDR: 81.28.232.70
SERVER_PORT: 80
REMOTE_ADDR: 217.5.171.122
DOCUMENT_ROOT: /homepages/u27032/fastix.de
SERVER_ADMIN: support@[gelöscht]
SCRIPT_FILENAME: [gelöscht]/data.php
REMOTE_PORT: 36098
GATEWAY_INTERFACE: CGI/1.1
SERVER_PROTOCOL: HTTP/1.1
REQUEST_METHOD: GET
QUERY_STRING: 
REQUEST_URI: /data.php
SCRIPT_NAME: /data.php
PHP_SELF: /data.php
REQUEST_TIME: 1346935232
argc: 0

Die Zeile "REMOTE-ADDR: 217.5.171.122" ist hierbei besonders interessant, denn das ist die IP-Adresse des Rechners von dem aus die Seite aufgerufen wurde. Das dürfte vorliegend ein Proxy sein, der allerdings so konfiguriert ist, dass er den eigentlichen Client nicht verrät. Wie schade... Doch dieser Proxy ist nicht von außen erreichbar, was man mit dem Tool "nmap" prüfen kann:



Also kam der Zugriff definitiv aus diesem Netz:



Als Text:
inetnum:         217.5.171.120 - 217.5.171.127
netname:         BERGER-LAW-LLP-DUESSELDORF-NET
descr:           Maxworker Assetmanagement GmbH& Co. KG
country:         DE
admin-c:         CF3477-RIPE
tech-c:          CF3477-RIPE
status:          ASSIGNED PA
mnt-by:          DTAG-NIC
source:          RIPE # Filtered

person:          Carsten Frank
address:         Euroweb Internet GmbH
address:         Hansaallee 299
address:         40549 Duesseldorf

Sicher wird uns der Herr Philipp Berger irgend wann mal erzählen, da sei eine Pressedelegation im Haus gewesen. 

Doch ernst zu nehmende Zweifel an der Tatsache, dass der Blog der "Gerichtsreporterin" von der Kanzlei Berger Law LLP aus geführt und kontrolliert wird, kann er damit nicht  bewirken. Damit steht endgültig fest, dass die Beleidgungen und Verleumdungen in dem Blog "gerichtsreporterin.wordpress.com" durch die Berger Law LLP, also dem Chef Philipp Berger beauftragt sind. Ein Motiv hat Philipp Berger auch. Er kann ja in den Räumen der "FASTIX Sky Systems GmbH" darüber nachdenken.

Hier das Skript, welches die Auswertung vornimmt:


/**
[gelöscht]
 */

// An welche Adresse sollen die Mails gesendet werden?
$zieladresse = '[gelöscht]';

// Welche Adresse soll als Absender angegeben werden?
// (Manche Hoster lassen diese Angabe vor dem Versenden der Mail ueberschreiben)
$absenderadresse = '[gelöscht]';

// Welcher Absendername soll verwendet werden?
$absendername = 'data.php';

// Welchen Betreff sollen die Mails erhalten?
$betreff = 'Besucher';


// Welche(s) Zeichen soll(en) zwischen dem Feldnamen und dem angegebenen Wert stehen?
$trenner = ":\t"; // Doppelpunkt + Tabulator

/**
 * Ende Konfiguration
 */


if (0
or
($_SERVER['HTTP_REFERER'] == '[gelöscht]')
or
($_SERVER['HTTP_REFERER'] == 'http://joerg-reinholz.blogspot.de/template/XXXXXXXXXXXXX/Foto_von_Sabine_Mertens.html')
) {
    $header = array();
    $header[] = "From: ".mb_encode_mimeheader($absendername, "utf-8", "Q")." <".$absenderadresse.">";
    $header[] = "MIME-Version: 1.0";
    $header[] = "Content-type: text/plain; charset=utf-8";
    $header[] = "Content-transfer-encoding: 8bit";
   
    $mailtext = "";

    foreach ($_SERVER as $name => $wert) {
        if (is_array($wert)) {
            foreach ($wert as $einzelwert) {
                $mailtext .= $name.$trenner.$einzelwert."\n";
            }
        } else {
            $mailtext .= $name.$trenner.$wert."\n";
        }
    }

    mail(
        $zieladresse,
        mb_encode_mimeheader($betreff, "utf-8", "Q"),
        $mailtext,
        implode("\n", $header)
    );
   
}
[gelöscht]