Über Anwälte, deren Berufsausübung
"Als Verteidiger solidarisiere ich mich weder mit dem Mandanten noch mit der Tat, die ihm vorgeworfen wird, sondern ich nehme engagiert seine Interessen in einem justizförmigen Verfahren wahr, indem ich darauf achte, dass die Verfahrensregeln eingehalten werden und eine Verurteilung nur dann erfolgt, wenn ihm (oder ihr) ein schuldhaftes Verfahren auf rechtsstaatlich einwandfreie Weise nachgewiesen werden kann."Das genau ist der Job eines Anwaltes und ich bin mit Sicherheit einer von denen, die es als abartig empfinden, wenn ein Anwalt wegen seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt bedroht wird. Ich denke der Fall Jörg Kachelmann hat als ein Beispiel jedem klar gemacht, dass es notwendig und richtig ist wenn auch vermeintliche Vergewaltiger einen Verteidiger haben. Dann kann es aber kaum richtig sein, diesen zu bedrohen. Es ist sogar idiotisch. Das weiß jemand wie ich, der unter einem totalitärem Regime auch mal das eine oder andere von der Praxis gehört hat, die Verteidiger nicht zu beeinflussen, denen aber Vorschläge bezüglich des eigenen Fortkommens und des der nächsten 3 Generationen zu machen - damit diese im Prozess nicht etwa schwierige Fragen stellen.
Quelle: Rainer Pohlen, strafblog.de
Die Gegenvorstellung: Berger Law LLP
Was ich aber hinsichtlich der Berufsausübung des Anwaltsberufes als abartig empfinde, das ist wenn ein "Rechtsanwalt" als integraler Bestandteil eines höchst fragwürdigen und insgesamt mafiös anmutenden Firmenkonklomerates agiert - wie es im Falle der Kanzlei Berger Law LLP für die Partner der Kanzlei und die Euroweb Internet GmbH zutrifft.
Unbestreitbar trifft für die Düsseldorfer Kanzlei Berger Law LLP folgendes zu:
- Der ehemalige Partner Amin el Gendi ist Mitbegründer der Kanzlei Berger Law LLP und der Euroweb Internet GmbH. Die Kanzlei Berger & El Gendi - Vorläuferorganisation der Berger Law LLP wurde speziell für die Zwecke der Euroweb gegründet.
- Dieser Amin El Gendi hat genau die Vertriebshandbücher und Handlungsanweisungen geschrieben durch welche die Euroweb Internet GmbH in Verruf geraten ist und die zu zahlreichen, für die Euroweb negativen Urteilen wegen arglistiger Täuschung sowie zu der noch immer aktuellen Anklage wegen Betruges gegen Christoph Preuß in Leipzig führten. Amin El Gendi war bis Mitte 2012 Partner der Kanzlei Berger Law LLP. Das wurde der Öffentlichkeit - und den Gerichten - mit Absicht und Bedacht verschwiegen.
- Philipp Berger, dessen Name die Kanzlei trägt ist "Partner" und also Mitgeschäftsführer der Berger Law LLP. Er kann nicht bestreiten, dass er sich mit seiner Berichterstattung auf dem Kanzleiblog außerhalb der Pflichten eines Anwaltes bewegt. Mit dieser "Berichterstattung" - die darüber hinaus in vielen Fällen vorsätzlich unwahr war und/oder ist - engagiert sich Philipp Berger also außerhalb des Berufes für die Euroweb Internet GmbH.
- Philipp Berger hat nachweislich wissentlich und vorsätzlich in mehreren Fällen Gerichte zum Vorteil der Euroweb Internet GmbH belogen.
- Philipp Berger hat nachweislich wissentlich und vorsätzlich in mehreren Fällen die Öffentlichkeit zum Vorteil der Euroweb Internet GmbH belogen.
- Die besonders abseitige Handlungsweise des Philipp Berger kommt zu Tage wenn man in seinen "Berichten" nachliest wie er Gegner der Euroweb Internet GmbH herabwürdigt. Das betrifft nicht nur mich oder Opfer der fragwürdigen Vertriebspraxis der Euroweb Internet GmbH, die von Philipp Berger und der Euroweb Internet GmbH auch schon mal dreist als Lügner diffamiert und/oder (in einem abscheulichen Machwerk der Euroweb) mit sexuellen Anspielungen beleidigt werden, sondern auch Rechtsanwälte welche die Gegner vertreten. Da der Philipp Berger hierbei den Namen der Mandantin Euroweb Internet GmbH oder deren Töchter stets nennt ist vollkommen klar, dass diese diese abseitige und jedem anständigen Rechtsanwalt widerwärtige "Berichterstattung" im Auftrag der Euroweb Internet GmbH erfolgt.
- Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt gegen Philipp Berger wegen Anstiftung zur Falschaussage, weil dieser einen Euroweb-Zeuge "briefte" während 150m entfernt sein Partner Andreas Buchholz den Prozess vor dem OLG führte. Es ging - was sonst - um ein Verfahren der Euroweb Internet GmbH. Erwischt wurde der Anwalt von zwei Richterinnen. Eine von denen wurde hier von einem von den beiden Euroweb/Berger-freundlichen und stets über einen Anonymisierungsdienst tätigen "Kommentatoren" prompt als "Frau-Stasi-Richterin" bezeichnet.
- Auch die beleidigenden und herabsetzenden Äußerungen im Blog "Gerichtsreporterin" werden definitiv aus den Räumen der Kanzlei Berger Law LLP heraus verbreitet. Hinzu kommt, dass diese "Gerichtsreporterin" offenbar Zugriff auf internes Wissen der Kanzlei hat, denn diese kennt den Gegnern noch nicht einmal zugestellte Dokumente. Auch aus Äußerungen im Blog selbst folgt (wenn man diese mit Tatsachen zusammenbringt) dass der Blog von einer Sabine Meuter, welche offenbar auch als Pressesprecherin der Kanzlei Berger Law LLP tätig ist, geführt wird. Es ist nicht glaubbar, dass der Philipp Berger damit nichts zu tun hat, wie er bereits mehrfach (sinngemäß) behauptete. Dann hätte er seine Kanzlei nämlich nicht im Griff und stünde - mit allem Verlaub - ziemlich blöd da.
Über Bedrohungen
Das hier war heute in meinem Briefkasten:
Die Kassler Staatsanwaltschaft zu involvieren macht keinen Sinn. Die hat seit dem Konflikt zwischen mir und dem von dieser gar sehr verehrten - aber kriminellen - "Rechtsanwalt" Günter Freiherr von Gravenreuth (in dem dieser zu Recht extreme Voreingenommenheit, Rechtsbeugung und Strafvereitlung vorgehalten habe) Wut auf mich und aus diesem niedrigen Beweggrund bisher noch jede Bestrafung eines jeden Kriminellen vereitelt der zu meinem Nachteil handelte. Ich habe der Staatsanwaltschaft Kassel angekündigt, dass ich diese nie wieder involvieren werde und ab sofort selbst für meine Sicherheit und Rechte sorge - das mache ich jetzt auch. Die Information der Öffentlichkeit gehört dazu.
Ich sage dazu nur eines: Es ist sehr viel besser diese Bedrohung wird - ebenso wie die Beleidigungen im Blog "gerichtsreporterin.w...com" der Kanzlei Berger Law LLP - nicht fortgesetzt und das angekündigte Handeln in keinerlei Weise real.
Meine Reaktion wird nämlich furchtbar sein und ich werde auf Folgen jeglicher Art keinerlei Rücksicht nehmen. Und ich werde so oder so keine Unschuldigen treffen.
Noch ein Nachtrag
Sollte Philipp Berger die Frechheit wagen, sich unter weiteren unwahren Behauptungen (vulgus: Lügen) über diesen Artikel zu beschweren oder sich durch den Kanzleiangestellten Jean-Paul Bohne eine solche lügnerische Beschwerde übermitteln lassen, dann werde ich eine negative Feststellungsklage anstrengen und mit dem Urteil "Düsseldorf, Niederkrüchten und das Internet tapezieren". Ich lasse mir von so abseitig und oft dumm agierenden Typen wie ihm nämlich nicht auf dem Kopf herumtanzen und ich kann seine Lügen vor den Gerichten, deren Absicht und seine niedrigen Motive - die außerhalb des Berufes eines Rechtsanwaltes liegen - belegen. Die der Öffentlichkeit gegenüber auch. Ich habe auch seine alten, gelöschten Artikel fein säuberlich gespeichert.
Es ist also sehr viel besser für ihn, er nimmt diesen Artikel hin - sonst bekommt er die Rechtmäßigkeit per Urteil bescheinigt!