Der Weltuntergang ist also nicht ganz ausgefallen und er war absehbar. All die
Lügen der Kanzlei Berger Law LLP im Auftrag der Euroweb haben nichts geholfen. Diese Düsseldorfer Gerichtstouristen erwirkten zwar gegen den WDR (Köln) zunächst eine einstweilige Verfügung des LG Hamburg (324 O 442/12) - was selbst und gerade
für derart verlogene Gauner wegen der fehlenden Anhörung des Gegners gerade vor dem LG Hamburg oder dem sehr merkwürdigem LG Köln (insbesondere Richter Kress) ein leichtes ist - aber just heute erreicht mich "die gute Nachricht":
Die einstweilige Verfügung der Euroweb gegen den WDR (324 O 442/12) ist aufgehoben!
Es ist dem WDR also
nicht mehr verboten - und demnach erlaubt - die Aussagen eines Zeugen über den diesem vom Euroweb-Werber vorgelegten Internet-System-Vertrag zu verbreiten ...
„Da war sonst nichts an Kosten; überall stand wirklich eine Null, eine
große dicke Null“
„Der Vertrag wurde nachträglich geändert.“
... wie im Beitrag "Servicezeit" des WDR geschehen.
Hintergrund ist, dass ein Hotelier angibt, dass diesem durch einen Werber der Euroweb durch zwei Verträge vorgelegt wurden, in denen lediglich die 199,- Euro "Aufschaltgebühr" standen, bei den monatlichen Gebühren stand eine Null. Diese habe er so unterschrieben und dieses wäre wegen des Behauptens, die Euroweb suche Referenzkunden, auch glaubhaft gewesen.. Der Zeuge erklärte ferner, dass ihm - wie wohl auch dem Gericht - nachfolgend
verfälschte Vertragsurkunden vorgelegt wurden, in denen aus monatlichen Kosten von 0 Euro einmal ca. 200 Euro und einmal ca. 290 Euro gemacht wurden.
Das wäre klarer Betrug mit einem Schaden von 18.720 Euro, der hier allerdings dem unter erheblichen finanziellen Druck stehenden Werber der Euroweb vorzuhalten ist. Eine Anweisung der Euroweb, so zu handeln, liegt mir jedenfalls (im Gegensatz zu den anderen, von den Werbern auswendig zu lernenden Lügen) nicht vor.
Allerdings muss sich die Euroweb das durch deren Vertrag mit dem Werber und die klare Anleitung zum Lügen in den Verkaufsschulungen provozierte Verhalten moralisch und zivilrechtlich zurechnen lassen.
Und auch an der Aussage des Nürnberger Rechtsanwaltes Musiol, der vor laufender Kamera die
Leistungen der Euroweb als
„weitaus unterdurchschnittlich“ bezeichnete, konnte das Gericht nichts rechtswidriges finden. Offensichtlich war es mit dem von Philipp Berger a.k.a. "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" behaupteten "Nachweis" Essig und
noch offensichtlicher halten die "Rechtskenntnisse" dieser "Gerichtsreporterin" einer Prüfung durch einen Schlosser ebenso wenig stand wie die Lügen der Euroweb/Berger-Mafia der Prüfung im Widerspruchsverfahren stand gehalten haben. Dem WDR ist es gelungen die Behauptungen des von der Euroweb betrogenen Zeugen glaubhaft zu machen. Vor dem
buskeistischen LG Hamburg ist das so schwierig, dass man auch von einem
"knallharten Beweis" sprechen kann. Vertreten wurde die Euroweb vom Chef der Düsseldorfer Berger Law LLP, Philipp Berger "himself", der das Verfahren offenbar zu "Chefsache" erhob und dann "grandios einpackte" - in Zukunft wird er den Euroweb-Chefs Christoph Preuß und Daniel Fratzscher wohl noch so einige verlorene Verfahren präsentieren müssen: Falls die ihn überhaupt noch vor Gericht lassen.
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Figur 1: Vom sehr formellen "Organ der Rechtspflege" Philipp Berger unter dem Name "Gisela Mertens" verbreitete garstige Lügen und Verleumdungen |
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Figur 2: Vom sehr formellen "Organ der Rechtspflege" heute noch immer in etlichen Presseportalen unkorrigiert verbreitete Lügen-, Hetz- und Jubelarie
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Weder der auffällig oft und dreist lügende Niederkrüchtener "Rechtsanwalt" Philipp Berger (Berger Law LLP) noch seine Sockenpuppe Gisela berichten (im Gegensatz zu deren beider öffentlichen Jubelarien über den der Erlass der sprichwörtlich einstweiligen Verfügung) über die Aufhebung. Oder löschen wenigstens verschämt den nunmehr nachweislich falschen Bericht - denn Philipp Berger behauptet wahrheitswidrig:
"Der insgesamt unsauber recherchierte WDR-Beitrag enthielt zahlreiche weitere Falschinformationen."
Das trifft nun auf die Webseiten und den Blog der Kanzlei Berger Law LLP zu - Philipp Berger behauptet seit heute nachmittag wissentlich falsch
und verleumdet den WDR.
Andererseits:
Warum denn sollte der großfressig wie niederträchtig agierende Niederkrüchtener "Rechtsanwalt" Philipp Berger auch nur ein Wort auf seiner Webseite und im Blog "Gerichtsreporterin" oder in seinen verlogenen und verleumdenden
"Presseberichten" auf zahlreichen Portalen ändern?
Denn
- geht deren Welt ja gerade unter - und beide mit.
- geht mir das querulatorisch anmutende Bergersche Geschwafel von Berufungen und Revisionen (die der "Herr Rechtsanwalt" dann regelmäßig zurück nimmt und frech herumlügt, das Gericht habe die arglistige Täuschung nicht erkennen können) ohnehin auf den Sack.
- ist und bleibt die Erde eine Scheibe wenn ein "Rechtsanwalt" vom besonderen Schlag des Philipp Berger das so will und spätestens vor dem LG Köln wird er z.B. mit dem Richter Kress einen finden, der ihm das so beugt.
- Der "Rechtsanwalt" Philipp Berger betreibt im Rahmen seiner mafiösen Tätigkeit als rein formelles "Organ der Rechtspflege" und der von ihm beworbenen "Ligitation PR" das Lügen im Gericht und in der Öffentlichkeit sowie die Verleumdung von Prozessgegnern (haupt-)beruflich.
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Karikatur: "Wie ich mir den Philipp Berger als Gerichtsreporterin Gisela Mertens verkleidet vorstelle"
Rechte: Gisela de la Merde, Verklag: Pipiweb |
Die zu zahlenden Kosten des Verfahrens errechnen sich aus einem Streitwert von 60.000 Euro und sind von den für etliche solcher Fehlschläge der Berger Law LLP schwer schuftenden Mitarbeitern der Euroweb zu erwirtschaften und von den abgezockten Euroweb-Kunden abzukassieren.
Insoweit erweist sich die Arbeit der Berger Law LLP als "perpetuum mobile":
Die Herren Berger und Buchholz verlieren für die angeschlossenen Firmen des Euroweb-Konklomerates geradezu
"im Dutzend" Verfahren vor Gericht - weil das viel Geld kostet muss von den Drückern noch mehr und noch rüder verkauft werden, deshalb wird auf die Drücker nun noch mehr Druck ausgeübt (
Hinweis: Ich kenne die neuen Maßnahmen schon) und deshalb gibt es dann noch mehr Verfahren in denen wieder verloren wird. So dreht sich das Rad in der "Hamstermühle" Euroweb/Berger Law LLP immer weiter und weiter und weiter ... wie "wirtschaftlich" das ist wird sich im nächsten Geschäftsbericht zeigen.
Querulanz?
Da der Niederkrüchtener/Düsseldorfer "Rechtsanwalt" Philipp Berger so gerne über
"querulatorische Verhaltensweisen" seiner Gegner schwafelt: Der in diesem Verfahren sichtbare Gerichtstourismus (Antragsteller in Düsseldorf, Antragsgegner in Köln, angerufenes Gericht in Hamburg) ist, neben den zahlreichen Berufungen und (verlorenen!) Revisionen bis hin zum BGH eines der deutlichsten Anzeichen eines geradezu verbitterten Querulantentums. Zu dem machen sich die Euroweb und die Kanzlei Berger Law LLP durch den nicht zum ersten Mal stattfindenen Gerichtstourismus eine geradezu tradierte Verhaltensweise garstiger, niederträchtiger, Recht und Gerichte missbrauchender und verlogener Krimineller - ich nenne als ein Beispiel für viele nur den "Rechtsanwalt" Günter Freiherr von Gravenreuth - zu Eigen.
Auch die Einsichtsfähigkeit der
"Preuß-Fratzscher-Berger-Buchholz-Bande" erscheint mir hinsichtlich des wohl ziemlich eindeutig verfälschten Vertrages und deren Veröffentlichungen, vor allem aber wegen derer Klagen, Berufungen und Revisionen und der zahlreichen Lügen vor den Gerichten - die bis zu falschen Versicherungen an Eides statt reichen - als sehr beschränkt.
Es fehlt eigentlich nur noch, dass sich die Herren auf einen Auftrag Gottes berufen. Der allerdings erließ das Gebot:
"Du sollst nicht lügen!" Demnach wären die Herren kaum die geeigneten Subjekte für einen göttlichen Auftrag, denn die lügen nach meiner Ansicht nicht nur
"bis der Arzt kommt", sondern auch dann noch wenn der längst da ist und die bitteren Pillen verordnet hat! Das die Kanzlei Berger noch immer veröffentlicht, dass die Verfügung rechtskräftig bestehe, ist nur eines von vielen Anzeichen dafür.
In der rein juristisch, also theoretisch noch möglichen Berufung gegen die Aufhebung und Zurückweisung des Antrages (LG Hamburg, Az. 324 O 442/12) hat die Euroweb jedenfalls keine reale Chance. Richter Buske, der am Hanseatischen OLG jetzt wohl zuständig ist, hat aus den Sachen Gravenreuth und andere ./. Reinholz gelernt, dass Gerichtstouristen regelmäßig auch garstige Lügner sind. Die theoretisch mögliche Berufung wäre allenfalls geeignet, das Erlernte durch Wiederholung zu festigen.
P.S. Danke für den Hinweis!