31.05.2015

Die Euroweb lügt systematisch vor Gericht II:
Die vorsätzlich falsche eidesstattliche Versicherung des Daniel Fratzscher

Daniel Fratzscher, vollständig Harald Daniel Fratzscher, Bruder des DIW-Chefs Marcel Fratzscher und "nichts anderes als ein wahrer Lügner vor dem Herrn" hat gegenüber dem LG Düsseldorf vorsätzlich falsch an Eides statt versichert. Er behauptete:

[Auszug 1]
"Die Euroweb Internet GmbH verfügt über ein Customer Relation Management (CRM) in dem die Beziehungen zu ihren gut 20.000 Kunden dokumentiert und gespeichert werden." 

[Auszug 2]
"Es [gemeint: das CRM] wurde eigens für die Euroweb Internet GmbH entwickelt, wofür Kosten von 700.000 Euro entstanden sind."

[Auszug 3]
"Die Mitarbeiter der Euroweb Internet GmbH können auf diese Daten über eine Web-Oberfläche unter URL zugreifen"

[Auszug 4]
"Der Benutzername "p.howells" ist dem Mitarbeiter Pascall Howells zugeordnet."

[Auszug 5]
"Da der Mitarbeiter Howells angab, dass er zu diesem Zeitpunkt nicht auf das CRM-System zugegriffen und auch keine Daten an Herrn Reinholz weiter gegeben hatte, vermuten wir, dass Herr Reinholz unser System gehackt und die Daten abgegriffen hat."

[Auszug 6] 
"Ferner ist der Zugriff je nach Hierarchiestufe auf eigene Kunden bzw. Kunden der Niederlassung begrenzt,"

[Auszug 7]
"Schließlich verwenden wir in verschiedenen Arbeitsverträgen Geheimhaltungsklauseln."
Zunächst einmal bedanke ich mich natürlich für die Ehrung,  die Werbung und das Vertrauen in meine Leistungsfähigkeit, die unzweifelhaft daraus folgen, dass Daniel Fratzscher es mir, einem kleinen Schlosser aus dem Osten, zutraut, das angeblich 700.000 Euro teure CRM-System der Euroweb Internet GmbH gehackt zu haben.
Demnach scheint ja die Euroweb Internet GmbH nicht mal in der Lage zu sein, selbst beim Einsatz erheblicher Mittel ein brauchbar sicheres CRM-System zu schaffen - denn wenn Daniel Fratzscher in seiner Versicherung an Eides statt vermutet(sic!), das ein kleiner Schlosser aus dem Osten das "700.000-Euro-(web)-CRM" erfolgreich hackte, dann muss man insbesondere deshalb, weil die Euroweb Internet GmbH des Daniel Fratzscher mich von den Anwälten der Kanzlei Philipp Berger, Berger Law LLP sowie Andreas Buchholz & Kollegen in dreckiger Verleumdungsabsicht öffentlich und wissentlich unwahr als dummen und geistig verwirrten Menschen darstellen ließ, unweigerlich zu dem beinharten Schluss kommen:

"Dat taugt nix! Is Kacke, Werner!"

Hinsichtlich der den Kunden der Euroweb Internet GmbH gebotenen Leistungen lässt der Vorgang Übles vermuten. Und ich habe ja schon sehr früh berichtet, dass es da erhebliche Sicherheitsprobleme gab, die auch lange Zeit nicht behoben wurden.

Vorsätzlich falsche eidesstattliche Versicherung des (Harald) Daniel Fratzscher

Aber aus den Aussagen [1]  bis [5] und [7] folgt, dass auch Daniel Fratzscher vorsätzlich unwahr vormacht, dass Pascall Howells Mitarbeiter der Euroweb Internet GmbH sei. Zudem verschweigt der Daniel Fratzscher vorsätzlich, dass auch eine enorme Anzahl der oft nur kurze Zeit beschäftigten Mitarbeiter und Angestellte von zahlreichen weiteren Firmen Zugriff auf das CRM haben, dass es eben nicht speziell für die Euroweb Internet GmbH entwickelt wurde und dass die Kunden weiterer Firmen diesem CRM gespeichert sind.

Und er verneint in Aussage [6] der objektiven Wahrheit zu wider, dass das System den Mitarbeitern der einen Firma den Zugriff auf Kunden- und Mitarbeiterdaten einer ganz anderen Firma zulässt.

Werden Sie Euroweb-Gutachter!

Ich bin gespannt, ob und was für einen dämlichen Idiot der Daniel Fratzscher und sein Geschäftsführer Christoph Preuß dem Gericht für den Fall der Klage gegen die Verbreitung des obigen Satzes als Gutachter anbietet, der das widerlegen soll... Einem solchen Gutachter werde ich mit der Stärke von ein paar Gigalumen heimleuchten.

Mit erweislich falsch testierenden Gutachtern der Euroweb Internet GmbH gab es nämlich in vergangenen Prozessen immer wieder "kleine" Probleme.

Beispiele:
  1. Der im Gutachten dreist lügende Kölner Psycho-Doktor Frieder Nau.
  2. Der Steuerberater Jens Reimers aus Korchenbroich - der dafür gleich mehrfach.
Wer also auch in einer solchen Liste auftauchen will, der mag sich "für 30 Euroweb-Silberlinge aus der Tasche des Daniel Fratzscher vor eine Kanone stellen, eine abgeschossene Kanonenkugel greifen und auf dieser gen Wien reiten".

Sinnbild: Münchhausens Ritt auf der Kanonenkugel – Zeichnung von August von Wille, (gemeinfrei)
Auch Daniel Fratzscher scheint zu glauben, das sowas geht. Ich weise aber, um Unfälle und hohe Schäden sowie schweres Leid zu vermeiden, mit gebotener Deutlichkeit darauf hin, dass es nicht etwa nur "sehr schwierig ist", sich "eine abgeschossene Kanonenkugel (zu) greifen" sondern stets damit endet, dass man selbst irreparable Schäden davon trägt - was dieser Bericht auch sehr schön zeigt.

Personas:

Der selbe Daniel Fratzscher ist (oder war) auch Geschäftsführer und/oder direkter oder indirekter Teilhaber/Aktionär der
  • Webstyle GmbH, Berlin
  • Webstyle GmbH, Österreich
  • Webstyle Design GmbH, Berlin
  • Web2Walk GmbH, Berlin
  • Web2Walk GmbH, Österreich
  • Ruhrgebiet Online Services GmbH, Düsseldorf
  • WN Online Service GmbH & Co. KG, Münster,
  • WN Online Service Verwaltungs GmbH, Münster
  • Viscomp OOD, Bulgarien
  • Euroweb OOD, Bulgarien
  • Internet Media Online GmbH, Düsseldorf
  • Internet Media Online GmbH, Österreich
  • Internet Media Online AG, Schweiz
  • Gastronomie Partner Verwaltungs GmbH
  • Gastparo GmbH & Co. KG, Düsseldorf
  • Gastparo AG Schweiz
  • Rheinland New Media Verwaltungs GmbH
  • Euroweb Holding GmbH
  • Euroweb Internet GmbH, Düsseldorf
  • Euroweb Internet GmbH, Österreich
  • Euroweb Internet AG, Schweiz
  • Fratzscher Vermögensbeteiligungs GmbH
  • salesworker.com GmbH ("bewertet.de")
  • YOC AG, Berlin

10 Kommentare:

LosFritzos hat gesagt…

Jetzt stolpert der Herr Fratzscher über sein eigenes Geflecht von Firmen!

Hat man nicht die Firma Euroweb Deutschland GmbH unter der Geschäftsleitung von Herrn Stein gegründet, um einer Rechtsunsicherheit zu begegnen? Wurden nicht die Vertriebsdirektionen ausgelagert, indem die Direktoren auf ihren Namen neue Vertriebsunternehmen gegründet haben, die dann mit der EW-Deutschland einen Distributionsvertrag abgeschlossen haben?

Vermutlich wurde dies getan, weil es immer wieder Klagen gegen die Euroweb gegeben hat, weil sich diese bei der Vertragsunterzeichnung nicht gesetzeskonform verhalten hat.Mittlerweile gibt es ja eine Vielzahl von Urteilen, die verschiedene Maschen und Behauptungen der Euroweb untersagen.
So kann man behaupten, man wäre sich dem Fehlverhalten des einzelnen Mitarbeiters des Distributionspartners nicht bewusst gewesen. Weiterhin ist es so leichter, gegenüber einem Gericht zu behaupten, dass man alle Distributionspartner schriftlich dazu aufgefordert habe, besimmte Verkaufsmaschen beim Kunden zu unterlassen. Natürlich meine ich damit unter anderem die Kaltanrufe und die Referenzkundenmasche.
Während meiner gesamten Zeit bei einem dieser Distributionsunternehmen im Auftrag der Euroweb wurde mir von dem zuständigen Vertriebsdirektor vorgeschrieben, alles anzurufen, was in irgendeiner Art und Weise seine Kontaktdaten in Form von Werbung auf Flyern, Visitenkarten, Schildern, Bannern und Autobeschriftungen hinterlassen hat. Natürlich hat man immer wieder darauf verwiesen, dass auch Empfehlungen bei Kundengesprächen gezogen werden sollen (als Empfehlungen wurden Kontaktdaten von Geschäftspartnern bezeichnet, zu denen auch ein Kontakt auf persönlicher Ebene besteht. Das Ziel sollte immer sein, die persönliche Mobilfunknummer zu ziehen). Doch gestaltet sich so etwas nicht so einfach. Wer gibt schon so einfach an einen Vertreterfuzzi persönliche Kontaktdaten seiner Geschäftsfreunde raus?
Bei Euroweb arbeitet man absichtlich immer mit Formulierungen, die den Kunden zwar nicht direkt anlügen aber absichtlich zu falschen Rückschlüssen führen.
Hier ein paar Beispiele:

Ich habe die Möglichkeit, Sie mit einer professionellen Webseite auszustatten, wobei ich im Rahmen der Marktetablierung die kompletten Kosten für die Erstellung der Webseite selber trage.
Der Kunde soll denken, da möchte ihm jemand umsonst eine Webseite zur Verfügung stellen. Wer denkt denn bei so einem Anruf an weiterführende Kosten?

Aus diesem Grund bin ich heute hier, um zu entscheiden, ob Sie einen
professionellen Internetauftritt erhalten, ohne dass Sie diesen für mehrere
tausend Euro kaufen müssen.

Der Vertriebler will sich mit dieser Formulierung über den Unternehmer stellen. Er entscheidet, ob es überhaupt einen Internetauftritt von Euroweb gibt.
Weiterhin soll wieder eine Formulierung zu dem Rückschluss führen es gäbe das alles kostenlos.

Sollte ich am Ende des Gesprächs der Meinung sein, dass ich mit Ihrer
Erfolgsgeschichte meine Ziele erreiche (Sympathie, Neid, Aufmerksamkeit),
erhalten Sie so ein High-End-Produkt, das Sie nicht kaufen müssen,
um erfolgreich zu sein

Wieder der Hinweis, dass er der Bestimmer ist und wieder soll der Kunde denken, dafür nichts zahlen zu müssen.
Natürlich muss er überhaupt nichts kaufen und außerdem wird das Konzept bei Euroweb nicht verkauft, sondern vermietet.

Das sind nur ein paar Beispiele aus dem Leitfaden der Euroweb, die verdeutlichen, dass hier der Kunde vorsätzlich getäuscht werden soll. Aber auch das ist eine Lüge!!!
Man lügt nämlich auch, wenn man etwas so formuliert, dass es vom Gegenüber genauso aufgefasst werden soll, als ob man ihn direkt belügt. Das ist eine indirekte Lüge!

. hat gesagt…

"Hat man nicht die Firma Euroweb Deutschland GmbH unter der Geschäftsleitung von Herrn Stein gegründet, um einer Rechtsunsicherheit zu begegnen?"

Die Aufklärung hierüber wird morgen um 08:00 Uhr veröffentlicht. Daniel Fratzscher und seinem, wohl bisherigen, Anwalt liegt ein Entwurf des Textes bereits vor ...

LosFritzos hat gesagt…

„Die Aufklärung hierüber wird morgen um 08:00 Uhr veröffentlicht.“

Ich kann es kaum erwarten! Ich glaube mal, dass man in Düsseldorf mal wieder richtig Frust schiebt.

Am Besten ist wohl, man entscheidet sich endlich dazu, zukünftig ehrliche Wege mit einem neuen Namen, einem anderen Konzept und neuen und seriösen Führungskräften zu gehen! Denn so beweist man wirkliche Größe. Einfach mal zugeben, dass man zu lange auf das falsche Pferd gesetzt hat.

Anonym hat gesagt…

Hahaha die Passwörter des genannten crm sind der Witz bei einem der Agenturen war es immer
Benutzer : Anfangsbuchstabe. Nachname oder andersherum und Passwort bei allen entweder :
123456 oder 456789 oder 987654 also sau schwer genauso das sow2 tool das anzeigen sollte wie oft die gesuchten keywords in einem Umkreis von 1,5,10,25,50,100,200 km gesucht werden taugt auch nix im Nachhinein herausgefunden

Pitty hat gesagt…

Wie kann man denn so dumm sein, allen Mitarbeitern ein Passwort zu vergeben, was sich aus den Anfangsbuchstaben des Namens und immer der selben Ziffernfolge zusammensetzt?
Ich habe das Passwort für den virtuellen Mitarbeiter “Vorname Name“ mal online checken lassen.
Es hat 0,13 Sekunden gedauert, bis der Rechner zu dem Nutzer “v.name“ das Passwort “vn123456“ generiert hat.
Die anderen hier genannten Kombinationen haben zu ähnlichen Ergebnissen geführt.

Das hätte sogar ein Achtjähriger problemlos geschafft.

Anonym hat gesagt…

Das bedeutet ja, man braucht nichts weiter zu wissen, als den Name eines Mitarbeiters und schon gelangt man an alle Informationen, die für diese Person freigeschaltet ist?
Na dann braucht sich die Euroweb auch nicht zu wundern, dass das mal irgendwann mal einer gemacht hat.
Mal wieder hat sich die Euroweb nur selbst geschadet. Typisch!

Zum Glück weg dort hat gesagt…

Zitat: "Das bedeutet ja, man braucht nichts weiter zu wissen, als den Name eines Mitarbeiters und schon gelangt man an alle Informationen, die für diese Person freigeschaltet ist?"

Jetzt kommt das Beste: Dieser Kombination war allgemein bekannt und wurde auch bei Chefs wie dem Pascal Howells verwendet (ph123456). Das wussten JEDER von uns - also auch Ex-Mitarbeiter die rausgeschmissen wurden oder von allein gingen.

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Reinholz,
zur Verteidigung, dass Sie nicht den Server geknackt haben, sollte diese Information bereits genügen. Jeder, der einmal bei Euroweb beschäftigt war oder noch immer ist und Pascall Howells kennt, hätte die Informationen auslesen können.

Das ist ja mal wieder eine ganz dumme Nummer von Euroweb!

. hat gesagt…

zur Verteidigung, dass Sie nicht den Server geknackt haben, sollte diese Information bereits genügen.

Ich muss mich nicht verteidigen. Die Euroweb muss es mir beweisen!

Frodo hat gesagt…

Jeder, der mal bei Euroweb gearbeitet hat, könnte im Prinzip eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, dass sein Passwort aus den Anfangsbuchstaben seines Namens und einer einfachen Ziffernfolge aufgebaut war.

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