Der Haarschnitt passt ja schon:
Figur 1: (Bildschirmfoto) |
Noch vor kurzem war
Den längst "nicht immer ehrlichen" Anwalt Philipp Berger und dessen Sockenpuppe "Gisela Mertens" hindert dieses nicht daran a) in der Öffentlichkeit und b) im Auftrag der arglistig täuschenden Euroweb den falschen Eindruck zu erwecken, dass die einstweilige Verfügung noch immer Bestand habe. Die Aufhebung dieser Verfügung verschweigen die Euroweb, der "Rechtsanwalt" Philipp Berger und dessen Sockenpuppe "Gisela Mertens" nach dem diese (ich verkneife mir hier ein angemessenes Wort mit "P") zuvor mit dem Erlass erheblich in die Öffentlichkeit drängten, jubilierten und mit gemeinsamer Stimme den WDR schmähten.
Womöglich bereitet sich der Anwalt auf ein Leben "nach dem Anwalt" vor. Das jedenfalls könnte so manchem als nötig und geradezu überfällig erscheinen.
Nachtrag:
Der obige Gesichtsausdruck ähnelt frappierend dem, der sichtbar wurde als ich den Philipp Berger vor Gericht persönlich aufforderte, mit dem Lügen aufzuhören. Nur hätte man die Kamera da sehr viel tiefer positionieren müssen.
1 Kommentar:
Der Trick des WDR, den Gauner vor die Kamera zu bekommen ist noch besser als die Euroweb-Referenzkundenmasche - immerhin kann sich der Anwalt nun nicht mehr auf sein "Recht am eigenen Bild berufen:
§ 23 KunstUrhG:
"(1) Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden:"
...
3. Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben;
Darunter fällt auch eine Fernsehsendung. Ich denke, der WDR hat den Berger richtig "geleimt" und wird die Bilder wieder verwenden, wenn es gegen die Euroweb geht.
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