Im Verfahren I-20 U 140/12 des OLG DĂŒsseldorf behauptete die Euroweb Internet GmbH noch im Oktober 2014, rotzfrech das Gericht belĂŒgend, wie folgt:
Nur wenige Monate spĂ€ter legt die Euroweb Internet GmbH dem LG DĂŒsseldorf in der Sache 14c O 70/15 mit Schriftsatz vom 23.04.2015 als Anlage 11 folgenden Ausdruck vor und behauptet also implizit selbst, dieser stamme aus deren eigenem CRM und stelle AktivitĂ€ten deren eigener Mitarbeiter dar:
... und bestĂ€tigt so, dass diese Kaltanrufe entgegen der vorherigen LĂŒgen auch nach dem gerichtlichen Verbot und sogar in einem erheblichen AusmaĂ von der GeschĂ€ftsleitung der Euroweb systematisch gefördert, kontrolliert und verlangt werden. 3277 verbotene Kaltanrufe allein aus der Agentur in Hannover und in nur einem Monat zeigen das deutlich auf. Und der Beweis ist ein Schriftsatz der Euroweb selbst - der sich nicht mehr weglĂŒgen lĂ€sst!
Der virtuelle LĂ€rm, welches meine Leser jetzt sicher wahrzunehmen glauben, kommt aus
- Dortmund: Ein gewisser Dr. Weber (Kanzlei AWPR) hat wahrscheinlich gerade einen Herzstillstand weil die Euroweb-Chefs, blind vor SchÀdigungsabsicht, seine Arbeit zunichte machten und Notarztwagen kommen in solchen FÀllen nicht leise.
- Köln: Dr. Ruben-Engel von der Kanzlei Höcker hat jetzt wohl begriffen, dass er da einem wohl selten verlogenen und selten dummen Mandanten aufgesessen ist und dĂŒrfte sich "krĂŒmmen".
- DĂŒsseldorf: Denn Christoph PreuĂ, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Euroweb Internet GmbH kann, nachdem er selbst, Daniel Fratzscher und ein ganzes Rudel mehr oder weniger ("Berger Law LLP") fĂ€higer AnwĂ€lte mich notorisch schwer unterschĂ€tzten, wohl schon mal seine Sachen fĂŒr eine mehrmonatige Ordnungshaft packen. NatĂŒrlich schreit er nur, falls er das noch wahrnehmen kann ... dann aber wohl Worte wie "So eine verdammte ScheiĂe! ScheiĂe! ScheiĂe!". Ich wĂŒsste zu gern schon jetzt ob er Weihnachten oder den nĂ€chsten Sommer "einsitzt". Dass er jetzt so 2 bis 6 Monate Ordnungshaft "aufgebrummt" bekommt ist aber in der RealitĂ€t durchaus zu erwarten. Geldstrafen musste die Euroweb nĂ€mlich schon zahlen.
- Berlin: Dort sitzt ein Anwalt namens Richter, der ĂŒber die LĂŒgen der Euroweb sehr erbost ist und sich mit Freude darauf stĂŒtzen wird, den fĂ€lligen Ordnungsmittelantrag zu stellen und gegen Daniel Fratzscher eine Strafanzeige wegen vorsĂ€tzlich falscher Zeugenaussage einzureichen. Sich "ein drittes Ei" zu freuen ist stets mit Freudengeschrei verbunden.
- Kassel: Weil ich mich ĂŒber die DĂ€mlichkeit, mit der die Gerichte von Daniel Fratzscher und Christoph PreuĂ belogen werden und die Folgen, welche die Sache jetzt haben wird, natĂŒrlich auch laut kreischend freue. Es ist aber weit mehr als das "dritte Ei" ...
- vielen anderen Orten mehr: Denn viele Leser dieses Blogs werden sich wie auch ich bis ĂŒber die Schmerzgrenze hinweg freuen, weil offenbar wird, dass neben der Geldgier, der SchĂ€digungsabsicht, der Verlogenheit offenbar auch die nicht geringere Dummheit auf diese Weise von den "Obermackern" der Euroweb selbst zu Tage gebracht wird.
Obergeil:
Die Euroweb wird das auf eine ziemlich blöd erscheinende Weise "angeleierte" Verfahren auch noch verlieren... Ein klassischer Schuss "ins eigene Knie" und zu gleich "voll in den Ofen", meine Herren Daniel Fratzscher, Christoph PreuĂ!
Ehre, wem Ehre gebĂŒhrt: Daniel Fratzscher und Christoph PreuĂ (beide: Euroweb Internet GmbH) erhalten von mir die "Hieronymus Carl Friedrich von MĂŒnchhausen Ehrenmedaille zum Selbstausdrucken". Ein Laudatio muss vorlĂ€ufig entfallen - weil ich vor lauter Lachen keine Worte fassen kann. (Alle Rechte am Bild: Cocoloi) |
3 Kommentare:
Jetzt ist Euroweb in der Pflicht!
Aufgrund von erheblichen Verfehlungen bei der Akquirierung von Neukunden muss gegen das/die Distributionsunternehmen 4-Interfaces/Webseiten Area von Denis Pohlan in Hannover unverzĂŒglich mit der AufkĂŒndigung der bisherigen Zusammenarbeit reagiert werden.
Wurden doch Daniel Fratzscher und Christoph PreuĂ als EigentĂŒmer der Euroweb-Group in DĂŒsseldorf maĂgeblich durch die Firmen des Denis Pohlan darĂŒber getĂ€uscht, wie der Erstkontakt zu potentiellen Kunden stattgefunden hat. Ist man bisher immer in DĂŒsseldorf davon ausgegangen, dass sich in der Region Hannover ausschlieĂlich an die Order gehalten wird, keine Kaltanrufe zu tĂ€tigen, wurde dort fast ausschlieĂlich diese ausdrĂŒcklich untersagte Akquirierungsmethode praktiziert. So wurden sogar 20 BildschirmarbeitsplĂ€tze eingerichtet, um an jedem Montag und Mittwoch von 8 bis 18 Uhr diese sogenannten Cold-Calls durchzufĂŒhren. Laut einer schriftlichen Arbeitsanweisung mĂŒssen bis zu 35 Anrufe in der Stunde getĂ€tigt werden, um auf ausreichend Terminmasse zu kommen. Da wird nicht einmal davor zurĂŒckgeschreckt, den Mitarbeitern mit massenweise Sekt und erotischen Telefonspielchen die natĂŒrlichen Hemmschwellen und eventuellen Telefonblockaden zu lösen.
Als eines der fĂŒhrenden Unternehmen im Bereich Internetmarketingkonzepte, welches stetig daran interessiert ist, die eigene Marktposition weiter auszubauen, hat die Unternehmensgruppe Euroweb immer gröĂtmögliche PrioritĂ€t auf die eigene AuĂenwirkung gelegt. Man war immer darauf bedacht, mit aller gegebener HĂ€rte gegen diejenigen vorzugehen, die dem Image in irgendeiner Weise geschadet haben. So konnte man es in vielen FĂ€llen erreichen, dass negative Stimmungsmache in Foren, Presseartikeln, Blogs und FilmbeitrĂ€gen gegen das Gesamtunternehmen aus dem Internet
verbannt wurden.
Jetzt ist das Unternehmen allerdings einem Angriff aus den eigenen Reihen ausgesetzt, der auf keinen Fall hingenommen werden kann.
Hier wurde von Herrn Pohlan die eigene Profitsucht ĂŒber die Interessen der Euroweb-Unternehmensgruppe gestellt.
Jetzt muss gehandelt werden, um den guten Ruf noch zu retten! d;-p
Sie sprechen (oben) nach lÀngerer ErlÀuterung ihrer
Position und Ansicht (oben, jedoch weiter unten) na-
chtragend dann allen ernstes noch von der Rettung ei-
nes Rufes, der ja zuvor nicht unerheblich geschÀdigt
wurde durch eben dieses selbige Script. Ein leichtes
kann das kaum werden, vor allem paradox. Sich an den
eignen Haaren aus dem Sumpf befreien ist mehr eine
Schwierigkeit. Könnte es Merlin, so wÀr es doch ei-
ne MĂ€r. So weit zum Kommentar, viel Erfolg bei die-
sem (geradezu lÀcherlich anmutenden) Streit und ein
quĂ€ntchen GlĂŒck, das hat bekanntlich noch niemandem
geschadet. Einer hat eine Vorderung, der andere ein-
en (guten/ unbekannt) Ruf zu verliern. Diese Site
ist (leider) bereits public und so mĂŒsste es dann
wohl auch mit der Lösung sein und damit wÀre die
Entschuldigung (menschlich) noch möglich (verspÀ-
tet) und ein Ruf profitiert von menschlichkeit,
samt der kleinen schwÀchen (so glaubhaft) zusÀtz-
lich. Nicht wahr? Das kĂŒhlrobotisch allzuunnatĂŒr-
lich korrekt anmutende ist frei von Fehlleistun-
gen (theor.) und andererseits nimmt es Werte der
menschlichkeit, Fehlleistungen sind auch Leistun-
gen und Menschlich, vor allem in solchen Diss-
stressgeplagten Zeiten im alltÀglichen Arbeits-
alltag. Die Routine ist es auch, die die aller-
meisten UnfĂ€lle verursacht. NĂŒchtern verbleibe
ich (nicht ohne schmunzeln)
mit einem freundlichem GruĂ
UVWXYZABOQ09
Die Euroweb Internet GmbH hat die Sache 14c O 70/15 durch AntragsrĂŒcknahme verloren nachdem ich (unvertreten!) u.a. nachgewiesen habe, dass
a) die Versicherung an Eides statt des Daniel Fratzscher vorsÀtzlich falsch war.
b) die Versicherung an Eides statt des Pascall Howells vorsÀtzlich falsch war.
Wer solchen Leuten nach einer Ohrfeige auf die linke Wange die rechte hinhÀlt, der hat nur zwei blaue Flecken. Bei diesem Typ des dreisten Rechts- und Gerichtsmissbrauchers ist, war und bleibt heftige Gegenwehr angesagt.
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