An:
Jörg Binnenbrücker
Christian Siegele
(als Vertreter der Capnanic)
Christian DuMont Schütte
als Aufsichtsrat der DuMont-Gruppe
Dr. Christoph Bauer
als Vorstandsvorsitzender der DuMont-Gruppe
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich erlaube mir der Tatsachendarstellung zu beginnen:
1.)
Mir ist folgender Handelsregistereintrag bekannt geworden:
Amtsgericht Köln HRB 89603, DuMont Rheinland Online-Service GmbH & Co.KG, GF Daniel Fratzscher.
2.)
Daniel Fratzscher ist per Definition ein Krimineller - und zwar ein Krimineller jener Couleur, welche die Gerichte lügend in Anspruch nimmt um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Er hat unter vielem anderem definitiv vor dem LG Düsseldorf vorsätzlich unwahr an Eides statt versichert, ein Patrick Howells sei Mitarbeiter der Euroweb Internet GmbH. Weiter wurde jener Patrick Howells dazu angestiftet, eine übereinstimmende, also ebenfalls vorsätzlich falsche Versicherung an Eides statt abzugeben. Nachdem ich nachwies, dass beide Versicherungen vorsätzlich unwahr waren wurde der Verfügungsantrag zurück genommen. (LG Düsseldorf, 14c O 70/15)
3.)
Die Euroweb Internet GmbH, deren Haupteigentümer Daniel Fratzscher ist, arbeitet bereits im Rahmen einer ähnlichen Kooperation mit der Aschendorff-Mediengruppe zusammen. (WN-onlineservice GmbH). Hier werden Kunden der Westfälischen Nachrichten abgezockt - und zwar mit teilweise sehr üblen Methoden.
Nunmehr komme ich zu meinem Anliegen:
Mir fällt auf, dass die Medien der Aschendorff-Mediengruppe aber auch die der DuMont-Gruppe nicht negativ sondern nur ausschließlich positiv über die Euroweb und deren Töchter berichten.
Ich werde demnächst umfassend über die Interessenverknüpfungen der Euroweb Internet GmbH und deren Töchter (Internet Online Media GmbH mit der Presse, insbesondere mit der Aschendorf Mediengruppe und auch der DuMont-Gruppe berichten.
Ich erbitte mir eine Stellungnahme, warum trotz des Bekanntwerdens höchst negativer Nachrichten über die Euroweb Internet GmbH und deren Töchter die Aschendorff-Mediengruppe und die DuMont-Gruppe nicht berichtet. Ihr Fokus sollte darauf liegen zu erklären wie Sie gedenken, den Aufgaben- und Interessenkonflikt zwischen der Tätigkeit als Presse einerseits und der Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, dem kriminelle Methoden ganz offensichtlich eher wesenseigen als wesensfremd sind, aufzulösen.
Bitte bedenken Sie hierbei, dass die Presse teilweise schon jetzt in einigen Kreisen der Bevölkerung als "Lügenpresse" in Verruf geraten ist.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Reinholz
Hafenstr. 67
34125 Kassel
Tel: +49 (0) 561 317 22 77
Fax: +49 (0) 561 317 22 76
joerg.reinholz@googlemail.com
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