Folgendes ist mir über die Kandidatin Kühne-Hörmann bekannt:
- Vom 18. Januar 2014 bis zum 31. Mai 2022 war sie Hessische Ministerin der Justiz.
- Ihr Laden hat in beeindruckend deutlicher Weise nicht funktioniert. In Ausmaß und Qualität erschütternde Rechtsbeugungen bei Gerichten und Staatsanwaltschaften waren in dieser Zeit absolut an der Tagesordnung und blieben ohne Konsequenzen - Und genau dafür war sie sehr wohl verantwortlich, hat also in ihren Job „grandios vergeigt“.
Meine Stimme bekommt sie also nicht - und jeder, der in Kassel wählt (und bis „drei“ zählen kann) wird doch wohl wollen, dass diese Stadt funktioniert - über die von Eva Kühne-Hörmann einst geleitete Schwafelbude und Textbausteinfabrik (das sogenannte hessische „Justiz“-Ministerium) kann ich aus eigener Erfahrung und also „mit Fug und Recht“ nur das Gegenteil behaupten.
Frau Kühne-Hörmann kann mich „gerne mal verklagen“ ... am besten vertreten von einem ihrer „lieben und angesehenen“ Kollegen, z.B. Dr. jur. Hans-Dieter Weber aus Dortmund.
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