05.03.2025

Heute: Andreas Skrziepietz (Hannover) und der evident häufige Gebrauch von Worten wie „Kindersex“ und „Kinderficker“ - Was denken wohl dessen Leser?

Präambel (Sprichwort zur Einführung):

„Was ich selber denk und tu, trau ich andern Leuten zu!" 

Tatsachen:

Der Hetzer und selbst ernannte „Docmacher“ Andreas (Manfred) Skrziepietz aus Hannover gebraucht so erweislich wie erstaunlich oft Worte wie „Kinderficker” oder „Kindersex“:

Beweis: Bildschirmfoto einer Suche in nur einem seiner Blogs.


Nachgedacht:

Ich denke, Andreas Skrziepietz sollte sich - sofern er das zu leisten überhaupt noch in der Lage ist - mal Gedanken darüber machen, was zufällige Leser seiner Blogs (und Betrachter seiner verstörenden Merkel-Masken-Monologe bei Youtube) darüber vermuten, welche Art von Phantasien dieser wohl selbst hege.

Was ich selbst vermute? Holla! Das schreibe ich besser nicht.

An seiner Stelle würde ich - besonders wenn ich wie Andreas Skrziepietz schon wegen Volksverhetzung vorbestraft wäre - diese verbalterroristischen Äußerungen rückstandsfrei löschen. Dieser sehr selbst ernannte „Freund der Meinungsfreiheit“ wird mich aber eher verklagen wollen...

 

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ich glaube, dass die Appelle an den Striezelpietz ungehört und ungelesen verhallen, zumal es eines Grundmaßes an Intelligenz und Reflexionsvermögen bedarf um sich selbst zu erkennen und zu hinterfragen. Dieses Grundmaß dürfte bei dem Hetzer nicht vorhanden sein.

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