Nach einem tiefen Blick in die Quelltexte und in die Eigenschaften einiger binärer Dateien habe ich weitere Hinweise darauf entdeckt, dass "gerichtsreporterin.wordpress.com" direkt in der Kanzlei bearbeitet wird. Nicht das das noch nötig gewesen wäre...
Ich sage Ihnen jetzt, was Sie auf der Kanzleiwebseite "gerichtsreporterin.wordpress.com" zu unterlassen haben:
Nämlich mich und Dritte zu beleidigen.
Damit der dürfte der Betrieb des Blogs für Sie beide keinen Sinn mehr ergeben.
Ich habe noch einen Vorschlag: Die Euroweb und die Kanzlei Berger unterlassen jedes Eindringen in meine Privatsphäre, jegliche Beleidigung, geben außergerichtlich eine Unterlassungserklärung ab, entschuldigen sich für den Blog und natürlich verlange ich einen Schadensersatz, ein Schmerzensgeld, welches den Titulierungen wie "Affe", "Alkoholiker", "Wahnsinniger" und so weiter gerecht wird.
Ansonsten werden werde ich außergerichtliche Maßnahmen, also solche jenseits des Rechtswegs beschreiten. Ich rede nicht von Gewalt. Ich rede davon, Gleiches mit Gleichem zu vergelten.
Fangen wir mit dem "Schaumschläger" an:
Was? Ausgerechnet Sie, Herr "Rechtsanwalt" Philipp Berger aus Niederkrüchten, Schuberstr. 2, nennen mich einen "Schaumschläger"? Sie sind doch selber einer - was man auf Ihren Kanzleiwebseiten und in den Presseberichten auch nachlesen kann.
Demnächst kläre ich dann, wer von uns beiden ein "Affe" ist.
Wie man so hört sind Sie, Herr "Rechtsanwalt" Philipp Berger, doch im Nachäffen durchaus krimineller Handlungen eines Krefelders "Rechtsanwaltes" und dessen Mandanten Mario D. besonders geübt.
Falls Sie tatsächlich vorhaben, ein Gericht anzurufen:
Ich unterhalte mich gerne mit dem Gericht über die eingangs erwähnten Quelltexte und in die Eigenschaften einiger binärer Dateien auf "gerichtsreporterin.wordpress.com". Zum Beispiel darüber, welche der Dateien von welchem Nutzer auf welchem Rechner der Kanzlei Berger Law LLP bearbeitet wurde, über die IP-Adresse, wer was zu welchem Zeitpunkt wusste und wer ein Interesse an den begangenen strafbaren Handlungen hat. Das Ergebnis dürfte für Sie höchst unangenehm werden. Ich rate Ihnen schon jetzt dazu, die Anwendung des Standardinstrumentes der Kanzlei Berger Law LLP und der Euroweb, namentlich die Abgabe von "höchst bedenklichen" Versicherungen an Eides statt und das Auftreten "gebriefter", lügender Zeugen, sehr genau zu überdenken.
Einen Grund, mich mit einer beliebigen Person zu unterhalten, die durch das Ausstoßen wüster Beleidigungen regelrecht herauskehrt, dass diese ein übler Rüpel ist, habe ich nicht. Vielleicht sollten Sie ein Sedativum nehmen um auf den Boden der Tatsachen, sozial angemessener Verhaltensweisen und des Rechtes zurückkehren zu können.
Wenn das Sedativum oder was auch immer (z.B. ein wenig Joga) in diesem Sinne gewirkt hat und ich die Wirkung angemessen bemerken konnte, dann können wir uns vielleicht unterhalten. Dennoch schlage ich vor, Sie lassen sich durch eine neutrale Person, z.B. einen Rechtsanwalt (der § 1 Absatz 3 der Berufsordnung der Rechtsanwälte verinnerlicht hat), vertreten.
Sie verstehen sicher, dass ein direktes Gespräch auf Grund der durch Ihre erheblichen Beleidigungen bei mir ganz bewusst bewirkten Eindrücke und also Vorbehalte hinsichtlich Ihrer Personen das Risiko eines Scheiterns birgt.
Sollte der Herr Philipp Berger aus Niederkrüchten meinen, selbst oder durch seine Angestellte Sabine Mertens auch nur ein weiteres Krümelchen Dreck auf mich werfen zu müssen, dann werde ich die angekündigten außergerichtlichen Maßnahmen ergreifen und ich betone, dass ich davon ausgehe, dass diese geeignet sind, seine gegen mich gerichteten kriminellen Handlungen zu unterbinden.
Nur eine der zu ergreifenden Maßnahmen wird sein, dass ich dafür garantiere, dass die Information, dass der Philipp Berger von der Berger Law LLP (oder wo auch immer er tätig ist), für den Blog "gerichtsreporterin.wordpress.com" und die abartigen Beleidigungen verantwortlich ist, für jedermann leicht zu finden sein wird.
Möglicherweise sogar noch vor seiner Kanzleiwebseite.
Bildschirmfoto der Kanzleiwebseite |
SEO kann schließlich jeder. Und über seine persönlichen, sozialen und beruflichen Aussichten kann der Philipp Berger dann länger nachdenken, weil er mehr Zeit dazu hat. Ich denke, dieses "Angebot" ist "zwar hart aber einfach nur fair".
Und vor allem folgt es dem Grundsatz einer japanischen Kampfsportart: Nämlich dem, die Kraft und die Aktion des Gegners für sich selbst ausnutzen.
7 Kommentare:
Andreas Neuber? Das passt ja gut. Am 22.8. hat der einen Artikel veröffentlicht mit dem er sich letztendlich auf die Seite der Euroweb stellt:
Zitat:
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"Referenzkunde? Welche Ehre"
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[Darstellung des Besuchs eines Vertreters mit Gebaren in der von der Euroweb bekannten Art]
...
Ich meine, dass es ein netter Versuch war aber eben kein Versuch einer arglistigen Täuschung und sehe mich da im Einklang mit dem OLG Bamberg.Wer als Selbstständiger oder gewerblicher Unternehmer mit den "Großen" mitspielen will, muss sich auch als "Großer" behandeln lassen. An einen Tierarzt, Gastwirt oder Handwerker werden eben andere Maßstäbe angelegt, als an einen "kleinen" Verbraucher" .
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Wer gibt denn was auf das Geschwätz dieses unfähigen Organs der Rechtspflege aus Krähfeld?
Erste Maßnahmen sind eingeleitet.
Im Laufe des morgigen Tages wird Philipp Berger von ungewohnter Seite erfahren, was geht und was nicht geht.
Ich begreife nicht, wie der Philipp Berger so dumm sein kann, den Blog nicht zu schließen und die Beleidigungen weiter zu verbreiten.
Offenbar reicht ihm ein Wochenende und der ganze Montag nicht um zu einer Entscheidung zu kommen, die juristisch und moralisch die einzig vertretbare ist.
Jörg Reinholz
Sie wollen wieder einmal "Schadenersatz" und gar "Schmerzengeld"? HAHAHAHAHAHA!
Sonst behaupten Sie doch immer, Sie seien gegen Beleidigungen "immun". Jetzt plötzlich sind Sie tief in Ihrer "Ehre verletzt".
Aber ganz im Ernst: Haben Sie seit Beginn Ihrer Blogger-Karriere jemals auch nur einen Cent Schadenersatz gesehen?
"Haben Sie seit Beginn Ihrer Blogger-Karriere jemals auch nur einen Cent Schadenersatz gesehen?"
Günter Freiherr von Gravenreuth beging leider Selbstmord. Der hätte aber kaum was zahlen können, der war trotz seiner großen Fresse im Gulli ("Ich nehme 250 Euro pro Stunde") insolvent.
Ein anderer, über den ich im Gegenzug nicht mehr berichte, hat alle Gerichtskosten übernommen und auf die Rechte aus allen Urteilen verzichtet.
Hehe! Wie ich sehe, hast Du schon mit der nötigen Suchmaschinenplatzierung des Gerichtsreporterinnen Blogs angefangen, gelle? Musste eben nach etwas suchen, und was musste ich als Suchergebnis sehen? Den Gerichtsreporterinnen Blog gleich auf der ersten Seite (an 6. Stelle)!^^
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