Die Veröffentlichungen im englischen Handelsregister hinsichtlich der "Berger Law LLP" lassen dunkel erahnen, warum im Spätsommer 2013 die Euroweb-Kanzlei "Berger Law LLP" zusammenbrach und warum die Herren "Rechtsanwälte" Philipp Berger (Niederkrüchten) und Andreas Buchholz (Bochum) jetzt unter der neuen Kanzlei "Buchholz und Kollegen GbR" (Düsseldorf) weiter machen. Aber auch, warum der Philipp Berger auf der zunächst erstellten Webseite der Kanzlei "Buchholz und Kollegen" nicht als "Partner" genannt wurde.
Zunächst einmal ein wenig Firmengeschichte:
Die "Berger Law LLP" wurde als "Berger Law Düsseldorf LLP" gegründet und im Zuge der "Zusammenlegung" der Düsseldorfer und Kölner Kanzleien (unter erheblicher Verkleinerung!) in die vormaligen Geschäftsräume in der Werdener Str. 6 (Düsseldorf) umbenannt. Die erste Adresse war die am Barbarossaplatz 5 - eine teure Lage. In der zweiten Hälfte des Jahres 2013 geschah aufregendes. Die Kanzlei gab formell Mandante auf und zog in ein virtuelles Büro. Das ganze wurde von juristischen Handlungen flankiert. Insgesamt kennt man das von Pleitiers der "Limited-Klasse":
Amtsgericht Frankfurt am Main, Aktenzeichen: PR 2109
Bekannt gemacht am: 23.09.2013 12:00 Uhr
Veröffentlichungen des Amtsgerichts Frankfurt am Main In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Neueintragungen
20.09.2013
BERGER LAW LLP, Frankfurt am Main (Tower 185, 60185 Frankfurt am Main). Limited Liability Partnership (LLP)
Partnerschaftsgesellschaft nach englischem Recht. Sitz verlegt, nun: Zweigniederlassung der BERGER LAW LLP mit dem Sitz in Sheffield/Großbritannien/Großbritannien (Companies House Cardiff, Nr. 365507). Gegenstand: Die gemeinschaftliche Ausübung des Berufes des Rechtsanwalts. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder Partner vertritt einzeln. Partner: Berger, Philipp Karl, Rechtsanwalt, Niederkrüchten, *29.04.1971; Buchholz, Andreas, Rechtsanwalt, Bochum, *21.09.1979. Der Sitz wurde von Düsseldorf (bisher Amtsgericht Essen PR 2590) nach Frankfurt am Main verlegt.Auf der Webseite wurde der Umzug schon am 2.8.2013 bekannt gegeben. Die nächste Veröffentlichung des "Partnerschaftsregisters" lautet dann wie folgt:
Amtsgericht Frankfurt am Main, Aktenzeichen: PR 2109
Bekannt gemacht am: 06.01.2014 12:00 Uhr
Veröffentlichungen des Amtsgerichts Frankfurt am Main In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Löschungen
23.12.2013
BERGER LAW LLP, Frankfurt am Main (Tower 185, 60185 Frankfurt am Main.
Die Zweigniederlassung der Partnerschaftsgesellschaft nach englischem Recht ist aufgehoben worden.
Soso. Das war aber ein kurzer Umzug. Und dann auch noch in ein virtuelles Büro. Dem englischen Handelregister gab übrigens just der "Rechtsanwalt" Andreas Buchholz dieselbe nicht ladungsfähige Adresse im Tower 185 an - was rechtswidrig sein dürfte. In dem virtuellen Büro hat er sich vermutlich niemals aufgehalten.
Das englische Handelsregister vermeldet für die Berger LLP nacheinander folgende Daten hinsichtlich der "Partner":
Person | Eintritt | Austritt |
---|---|---|
Mr Amin Fahmy Abdel Halim El Gendi | 14-06-2011 | 31-03-2012 |
Mr Andreas Buchholz | 14-06-2011 | 30-09-2013 |
Mr Philipp Karl Berger | 14-06-2011 | 30-11-2013 |
...und am 1.12.2013 den Eintritt des Veselin Grozdev, welcher wohl der Bruder, auf jeden Fall ein Verwandter des von der Euroweb bekannten Georgi Grozdev ist.
Dabei fällt schon auf, dass dieser Veselin Grozdev aus Plovdiv nirgendwo angibt, ein Rechtsanwalt zu sein. Der neue, einzige Geschäftsführer wurde dem AG Frankfurt wohl nicht gemeldet, jedenfalls ist bei handelsregisterbekanntmachungen.de dazu nichts öffentlich gemacht. Also das sieht so aus, als sei ein Nichtanwalt "Director" einer Firma, welche die "gemeinschaftliche Ausübung des Berufes des Rechtsanwalts" zum Gegenstand hat. Demnach waren die Herren "Rechtsanwälte" Philipp Berger (Niederkrüchten) und Andreas Buchholz (Bochum) also weisungsabhängige Angestellte? Ich bin gespannt, wer wann und unter welchen Behauptungen bzw. Versicherungen an Eides statt hinsichtlich seiner Funktion den Antrag auf Löschung beim AG Frankfurt unterschrieben hatte. Da kann nämlich "strafrechtlich relevantes" passiert sein.
Der ansonsten unbescholtene Veselin Grozdev ist ganz offensichtlich ein so genannter Strohmann. Hier muss man sich fragen, wieso dieser höchst ausländische und ganz schlecht verklagbare Strohmann - der mehr als nur offensichtlich den auch sonst aufregend engen Beziehungen der Kanzlei zur Euroweb entsprungen ist - den Posten einnahm. Die Gründung einer LLP in England ist sehr billig (ab 20 Pfund), der Firmenname ist "im Arsch", der faktisch einzige Kunde geht zur "Buchholz und Kollegen". Was ist mit mit Vermögen?
Antwort gibt das englische Handelsregister. Genauer die von der Berger Law LLP eingereichten und dort veröffentlichten Statusberichte - Hier die Bilanz:
Währung: Britische Pfund | 2012-12-31 | 2012-06-30 |
---|---|---|
Tangible Assets |
91,503 | 35,814 |
Intangible Assets |
0 | 0 |
Total Fixed Assets |
91,503 | 35,814 |
Stock |
0 | 0 |
Trade Debtors |
87,016 | 351,770 |
Cash |
0 | 20,490 |
Other Debtors |
40,897 | 67,446 |
Miscellaneous Current Assets |
951,154 | 463,654 |
Total Current Assets |
1,079,068 | 903,360 |
Trade Creditors |
0 | 0 |
Bank Loans And Overdrafts |
21,622 | 18,683 |
Other Short Term Finance |
0 | 0 |
Miscellaneous Current Liabilities |
858,867 | 715,514 |
Total Current Liabilities |
880,489 | 734,197 |
Bank Loans and Overdrafts and LTL |
21,622 | 18,683 |
Other Long Term Finance |
0 | 0 |
Total Long Term Liabilities |
0 | 0 |
Die Berger Law LLP hatte demnach schon Ende 2012 nichts als Schulden auf der Bank!
"Bank Loans and Overdrafts" (also Verbindlichkeiten gegenüber der Bank und kurzfristige Schulden) in Höhe von 21.622 Pfund. Nach aktuellem Kurs rund 26.000 Euro. Dazu kommen weitere kurzfristige Verbindlichkeiten in der Höhe von 858.867 Pfund, das sind nach aktuellem Kurs rund 1 Mio Euro Schulden - meist unbezahlte Rechnungen. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gingen binnen 6 Monaten von 351.770 Pfund (€ 422.968,25) auf 87.016 Pfund (€104.628 ) zurück. Der gleichzeitige Rückgang des Kontoguthabens bzw. das gleichzeitige Ansteigen der kurzfristigen Schulden spricht eine deutliche Sprache hinsichtlich der Frage, ob die Berger Law LLP als solvent einzuschätzen ist. Würde man mich fragen, so würde ich bei den Daten jegliche Kreditwürdigkeit verneinen.
"Tangible Assets" (also Sachwerte): 91.503 Pfund (Tageskurs jetzt: 110.038,91 Euro). Die haben sich binnen 6 Monaten angeblich fast verdreifacht. Offenbar wurden da noch Büromöbel oder Computer "gefunden" und/oder anderer Kram neu bewertet - was man im Kontext des rot genullten Bankguthabens und des Anstiegs der Verbindlichkeiten bei einem gleichzeitigen Absinken der Forderungen als Anzeichen dafür betrachten kann, dass "durch äußerst kreative Buchführung eine Bilanz mit einer offensichtlichen Überschuldung verhindert" werden sollte.
Auch das Umlaufvermögen (Hier definiert als "Jeder Vermögenswert, der innerhalb eines Jahres fällig und nicht in Forderungen, Aktien und Bargeld sowie kurzfristige Anlagen enthalten ist") soll binnen 6 Monaten von 463.654 Pfund (€ 556.854) auf 951.154 Pfund (€ 1.142.348) gestiegen sein? Das ist höchst fragwürdig. Was für ein solches Umlaufvermögen, was für Waren hat denn eine Anwaltskanzlei? Die Buchführung in diesem Punkt ist nicht mehr als "kreativ", auch nicht mehr als "sportlich" zu bezeichnen. Das sieht schon nach der Wertung "strafrechtlich höchst bedenklich" aus!
Der bis 30.11.2013 noch im Board befindliche Partner Philipp Berger dürfte für einen erheblichen Teil der Schulden haften - oder gehaftet haben.
Das könnte erklären, warum der - bulgarische, also schlecht verklagbare - Veselin Grozdev als "Firmenbestatter" ins Board eintrat. Womöglich werden wir demnächst sogar von einem Insolvenzverfahren der Berger Law LLP "überrascht", welches womöglich mangels Masse gar nicht erst eröffnet wird. Und wir haben jetzt eine gewisse Ahnung warum der Niederkrüchtener "Rechtsanwalt" Philipp Berger zunächst nicht auf der Webseite der "Buchholz und Kollegen" benannt wurde. Dem drohte wohl schlicht der Entzug der Anwaltslizenz wegen Vermögensverfalls. Wie das abgewendet wurde weiß ich nicht. Ist das "klein Häuschen" in der Schubertstr. 2 jetzt verpfändet oder schon verkauft?
Was jetzt die Kanzlei "Buchholz und Kollegen" betrifft: Interessant ist, dass diese auch als "Buchholz & Kollegen LLP" (OC367013) weitermachen wollten. Und das sowohl Philipp Berger als auch Andreas Buchholz am 10.10.2013 - zumindest letzterer offensichtlich höchst eilig - das "Board" verließen. Wer verwaltet denn jetzt die in einem ganz anderen Sinne als üblich "horrende" Summe von rund 2500 Euro (2205 Pfund), die dieses "Unternehmen" angeblich auf der Bank hatte?
Nun, ob die Mieten für die Kanzlei "Berger Law LLP" bezahlt wurden wird wohl der Eigentümer oder Verwalter des Geschäftsgebäudes Werdener Str. 6 in Düsseldorf wissen. Das Firmierungs-, Adress- und Umzugschaos im Spätsommer und Herbst 2013 spricht Bände - wie auch die aufgrund weiterer Umstände zu vermutende Tatsache, dass sich die Situation infolge des Drängens der Gläubiger just im Juli 2013 erheblich zugespitzt haben dürfte. Die Verwalter der virtuellen Büros im "Tower 185" sollen, wie man so hört, auf Grund tagtäglicher Übung mit derart "kreativen" Unternehmen auf Vorkasse bestehen.
Interessant ist, dass die "Rechtsanwälte" Philipp Berger und Andreas Buchholz allzugerne und in dreckiger, gehässiger, ja geradezu "arschlochmäßiger" Schädigungsabsicht öffentlich über die finanzielle Situation derer Prozessgegner herzogen. Philipp Berger wird wohl nicht nur in seinen garstigen "Prozessberichten" sondern auch im Schlaf die Wörter "Prozesskostenhilfe" und "Sozialhilfe" röcheln. Daran, dass er Alpträume hat, zweifle ich nicht und ich denke, ich weiß auch sehr genau woher die kommen!
Ich warne jetzt davor, dass die "neue" Düsseldorfer Kanzlei "Buchholz und Kollegen" womöglich finanziell ähnlich "erfolgreich" ist. Denn der tatsächliche Geschäftszweck der "neuen" Kanzlei ist allen Anzeichen nach genau derselbe wie früher:
Die Kanzlei "Buchholz und Kollegen" des Philipp Berger und des Andreas Buchholz vertritt die Euroweb Internet GmbH auf die kriminelle Art.
In diesem Zusammenhang dürfte wieder von erheblichen Interesse sein, dass auch die Geschäfte der Euroweb - welche die Kanzlei praktisch ernährt(e) - erheblich wanken. Deren letzter Geschäftsbericht spricht Bände und die neuesten Erkenntnisse über deren notorisch kriminelles Handeln vor Gericht lassen für die wirtschaftliche Zukunft der Euroweb selbst aber auch für die wirtschaftliche Zukunft derer Hausanwälte Philipp Berger und Andreas Buchholz mancherlei Übles vermuten. Da müssten bei sachgemäßer Buchführung spätestens jetzt nämlich erhebliche Rückstellungen für Prozessrisiken und Schadensersatz gebucht werden. Die letzten Geschäftsberichte lassen aber vermuten, dass hinsichtlich der Aussichten die Situation erheblich geschönt wird. Schon der höchst angebliche "Rekordgewinn" der Euroweb im Geschäftsjahr 2010 war nichts als ein grenzwertiges "Rechenkunststück" mit dem sich das Unternehmen für die Aufnahme von Krediten "hübsch" machte.
Ein sprichwörtlicher Nachtrag aus dem Kochbuch für Schlosser:
"Rache schmeckt am besten wenn sie kalt ist."
Update: Dazu passt auch, dass ich die Strafanzeige wegen des Verdachtes der Falschbilanzierung, des Kreditbetruges, der Insolvenzverschleppung und "aller in Betracht kommenden Straftaten" schon verfasst und übermittelt habe.
11 Kommentare:
Kommt ein "kleiner Schlosser aus dem Osten" des Weges und bewertet an Hand eines Geschäftsberichtes die Substanz des Berichtes selbst und dann auch die Kreditwürdigkeit.
Das klänge jetzt herabwertend wenn ich sofort nicht hinzufügen würde: Die Bewertungen sind richtig, die Analyse ist "messerscharf".
Das wirft die Frage auf, ob die Banken nicht besser (kleine) Schlosser (aus dem Osten) einstellen sollten oder ob es hier jemand hinsichtlich der Untertreibung bei der Angabe seines Berufes übertreibt - etwa um hin und wieder kräftige Wörter benutzen zu können?
Das sei wie es ist: Ich vermute der Herr Reinholz ist zwar formell "Schlosser", aber tatsächlich längst nicht nur das.
"Das sei wie es ist: Ich vermute der Herr Reinholz ist zwar formell "Schlosser", aber tatsächlich längst nicht nur das."
Kein Wunder, denn die Gegenseite macht es viel zu leicht. Und wenn sich die Herrschaften jetzt schwarz ärgern, hätten sie vorher mal nachgedacht, was sie da eigtl. machen, wäre denen heute vieles erspart geblieben. Das haben sie nicht, also die sprichwörtliche Arschkarte gezogen.
Selbst schuld, Saupreuß, damischer, & co.! ^^
Bingo-Bongo. Die Kanzlei Berger Law LLP hat im Juni vermutlich einen hohen Bestand an Rohlingen (das wäre, als Ware, Umlaufvermögen) bilanziert. Die wollten wohl auf die Produktion von Weihnachtsmännern umsteigen!
"Kein Wunder, denn die Gegenseite macht es viel zu leicht."
Das die Täter denek, dass diese nicht erwischt werden ist ein Argument bei der Abschaffung der Todesstrafe, also hinsichtlich der Nichtwirkung einer Abschreckung. So ist es auch hier. Die Abschreckung wirkt nicht, denn die dachten etwas wie "Das liest doch keine Sau nach!"
Wer hätte denn geahnt, dass die Bilanzen öffentlich abrufbar sind? Philipp Berger und Andreas Buchholz lesen hier ja täglich nach und haben also durchaus nur wenig Zeit und Muse sich selbst zu googeln.
Vermutlich wird den Herren genau das irgendwann mal eine gewisse Zeit lang unmöglich. Denn ganz anders als in Schweden oder Ösiland gibt's in NRW-Knästen kein Internet. Und wenn's denn beweisbar ist: Insolvenzverschleppung und Betrug sind Straftaten, für die es - gerade für Rechtsanwälte - durchaus mal gleich in den Knaat geht. Die bilanzierten 1 Mio kurzfristige Schulden sind da ein lautes Alarmsignal - das könnte nämlich für vielfachen Eingehungsbetrug sprechen!
Das ist doch einfach! Die haben für die runde halbe Million (Anstieg des Umlaufvermögens) 250.000 Pakete Druckerpapier a 2 Euro netto) gekauft und auf Lager gelegt.
Umziehen mussten die natürlich nur weil in Werdener Str. die Decke eingebrochen ist.1250000000 Gramm = 1250000 Kg = 1250 Tonnen waren einfach zu viel. Seit wann weiß ein Anwalt denn, was Papier wiegt und was eine "Deckenlast" ist?
Was ich mich frage ist, wie die das da hoch geschleppt haben. Speditionen liefern nur bis zum Erdgeschoss. Aber das die das alles getragen haben erklärt natürlich auch wieso die Mandate niedergelegt wurden: Die mussten mit 15 kg pro Gang schließlich 83.334 mal laufen. Also 4166 Arbeitsstunden (3 Minuten/Gang), also 520 Manntage in einem halben Jahr. Macht, grob gerundet, 5 Vollzeitstellen.
Also nicht nur eine Last für die Decke, sondern auch für die Anwaltskanzlei. Und natürlich wundere ich mich jetzt nicht, warum da so viele gekündigt haben...
Danke Anonymer Kommentarschreiber von 14.01.2014 - 21:06:
Du bist es Schuld, das ich vor lauter Gegröle ober Deinen Kommentar das Popcorn - welches ich regelmäßig beim lesen dieses Blogs esse - quer über den Tisch geprustet habe.
Danke, you made my day.
"Update: Dazu passt auch, dass ich die Strafanzeige wegen des Verdachtes der Falschbilanzierung, des Kreditbetruges, der Insolvenzverschleppung und "aller in Betracht kommenden Straftaten" schon verfasst und übermittelt habe."
Der eigenen Werbung nach können sind die Herren Berger und Buchholz ja Spezialisten in solchen Sachen:
"Deshalb ist unser Team von Rechtsanwälten im Wirtschaftsrecht beheimatet. Dabei sind Wirtschaftszivilrecht und Wirtschaftsstrafrecht untrennbar miteinander verwoben, da einem Schadenersatzprozess mittlerweile beinahe regelmäßig Ermittlungen der Staatsanwaltschaft voraus gehen."
Sicher ein Fall des Verbotsirrtums.
ich hab mal für einen Auftritt unter anderem zwei Flaschen besten Sekt erhalten. Die eine hab ich mir für den Tag aufgehoben wo die gespaltene Persönlichkeit Gisela Berger mitsamt seiner Organe-der-Rechtspflege-Bagage die Zulassung abgeben darf oder gleich im Knast verschwindet.
Die zweite Flasche hab ich mir für die Euroweb aufgehoben.
Dann steht hier noch eine alte billige Piccolo rum, die ich an die Wand schmeißen werde um so auf den finalen Abgang des bei Abzockschmarotzern um Aufträge winselnden Problempelzes anzustoßen.
"Die zweite Flasche hab ich mir für die Euroweb aufgehoben."
Der Philipp Berger hat ja schon vor Gericht herumgejault, ich habe vor, die Euroweb zu vernichten (nochmal: vernichten). Dabei bezog er sich auf meine Vorankündigung aus dem Jahr 2010 in der ich - nachdem ER und die Euroweb so großkotzig und überheblich wie partout meinte, sich mit mir anlegen zu müssen - die Zukunft der Euroweb und der Kanzlei(en, damals waren es noch 15 Anwälte in Köln und Düsseldorf) beschrieb.
Jetzt kann er, zusammen mit dem Christoph Preuß, dem Daniel Fratzscher, dem Andreas Buchholz mal überlegen, was davon nicht eingetreten ist oder nicht in naher Zukunft eintreten wird wenn die so weiter machen.
Die machen so weiter. Noch. Also bis zum bitteren Ende. Die können wohl nicht anders.
Hinweis: Die YouCom ist als Berater ungeeignet. Dem "Think-Tank" fehlt offensichtlich das "Think". Das ist wieder nur so ein "Sales-Tank".
Wie es bei der Euroweb zugeht lässt dieser Film erahnen.
Wobei diese Stelle nicht vergessen werden darf. Zustände wie bei der Euroweb!
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