17.11.2025

„Nicht jeder Dachschaden ist zugleich ein Sachschaden!“

Präambel:

„Wer einen anderen öffentlich angreift, muss sich auch eine öffentliche Antwort gefallen lassen.“
(BGH, 23.9.1976, DRiZ 1977, 55, 56)

Das der „Hassmich“ Andreas Skrziepietz aus Hannover ein übler Typ ist steht ja durch seine Verurteilungen (die allenfalls ein „guter Anfang“ sind) fest.

Doch wie dumm ist der „Herr Doktor”?

Nun ja. Andreas Skrziepietz begeht - obwohl er schon einschlägig verurteilt wurde - nach wie vor Straftaten. Er beleidigt, verleumdet, hetzt durch öffentliche Schrift. Und nicht nur ich vermute, dass er sich „dabei einen runter holt“. Was übrigens nur zum Ausdruck bringt, dass er sich also (vermutlich) mangels anderer Gelegenheit auf diese Weise erst Geltung unter ihm Gleichgesinnten (dazu zählen „Nazis“,  „Russenliebchen“, „Klimaleugner“ , so genannte „Covidioten“) - und sich hierdurch sodann die Befriedigung verschaffen will, die er z.B. beruflich nie erlangen konnte.

Der ehemalige Medizinstudent Andreas Skrziepietz hat nämlich die Ausbildung zum Arzt nie vollständig durchlaufen, ihm fehlt die abschließende Zeit als „Arzt im Praktikum“, die, so das Gesetz, dazugehört(e).

Und ich vermute, was das Nichtableistung des Praktikums betraf, gab es schon damals „sehr ernsthafte Gründe“. Denn die dissozial/narzistische Störung, die ich bei ihm, auf Grund der von ihm offen gezeigten Symptome (seine Hetzschriften und der Prozessbetrug sowie auf sein „total ausgenulltes“ Schuldbewusstsein) vermute, beginnt meist in jungen Jahren. Jedenfalls war er, wie er selbst schon im November 2004 verbreitete, für den Arztberuf „sowas von ungeeignet“, dass er die im September 2004 großmäulig für Oktober angekündigte Approbation ...

... eben doch nicht erhielt. Ein Grund könnte eine am 30. Januar 2004 begangene Tat gewesen sein: In einem „offenen Brief“ hatte er den Präsident der damals für die Zulassung zuständigen Ärztekammer in Hannover in einer großmäuligen Verbalejakulation als „Schwein“ beleidigt, welches „Schweineren begeht“:

 

„Nicht jeder Dachschaden ist zugleich ein Sachschaden!“

Man kann sich vorstellen, dass und mit welchem Genuss der Präsident der Ärztekammer seine Straflosigkeitserklärung „in ganz kleine Schnipsel riss“ bevor er ihm den Psychiater oder die Psychiaterin nannte, der oder die ihm sicherlich - aber nur bei geistiger Gesundheit - eine weiteres Gesundheitszeugnis erstellen würde. Dass das so geschehen kann und soll steht jedenfalls in der Zulassungsordnung.

Nun: Wie „geistig gesund“ oder gar „undumm” ist wohl jemand, der Ende Januar den Chef genau der Ärztekammer beleidigt, von der oder dem er im Oktober die Approbation abgestempelt haben will?

Und das ist nur das, was ich hier schreiben darf, weil ich es beweisen kann. Da war noch „etwas“ mehr, was ich nur noch nicht beweisen kann.

Ich wette auch, der Psychiater oder die Psychiaterin wurde durch den offenen Brief, aber wahrscheinlich mit ein paar zusätzlichen Ingredienzen „geimpft“ - und das lange vor Corona.

Resultat: 

 

Skrziepietz hat seit dem gescheiterte Versuche einer Berufstätigkeit als „Webdesigner“ wie auch Schauspieler im öffentlich gemachten „Lebenslauf“ stehen, dazu „Jobcentererfahrung“ - und sein Versuch, sich damit durch Leben zu schlagen, das er anderen bei Doktorarbeiten hilft, ist offensichtlich auch „sowas von grandios gescheitert“. Das lag gewiss nicht nur daran, dass er nicht dazu bereit war, der eigenen Webseite ein Impressum beizufügen, wie er es in dem „Arbeitsamtkurs zum Webredakteur“ bei der WBS anno 2013 ganz sicher gelernt hatte. Angebote auf Webseiten ohne Impressum, nur mit einem Name, einer Mailadresse und Telefonnummer sind den wohl allermeisten Deutschen „suspekt“.  Was vor allem dann gilt, wenn jemand Geld für eine Dienstleistung oder Ware haben will. Dazu kommen noch die Blogs des Verbalterroristen: Die sind voller Nazi- und Covidiotenmüll nebst einschlägigen Beleidigungen. Mögliche Kunden dürften sich voller Grausen abgewendet haben.

Im November 2020 war Skrziepietz beim Arzt und ließ sich ein Gesundheitszeugnis für die Approbation abstempeln, konnte aber nicht Arzt werden weil er im September 2020 wegen Volksverhetzung verurteilt wurde. 

Das war die Vergangenheit.

Das er im Herbst 2024 unter der dummdreist-unwahren Behauptung klagte, meine Aussage, er hätte mindestens 3 Anläufe unternommen um die Approbation zu erhalten , sei „unwahr“ und er müsste diese nicht hinnehmen (das Verfahren hat er zu 100% verloren und verstieg sich - was als Indiz sehr genau zur vermuteten dissozialen/narzistischen Störung passt, auf dummblöde Beleidigungen), sollte man bei der Beurteilung der folgenden Tat in Hinterkopf behalten:

Am 18. März 2025 beantragte Skrziepietz vor dem Landgericht Frankfurt am Main, eine einstweilge Verfügung, welche es mir verbot über ihn zu behaupten, er sei wegen Volksverhetzung verurteilt und machte dazu dem Gericht vor, meine Behauptung sei unwahr, er sei gerade nicht wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Nachdem ich Anfang August 2025 den Beweis für seine Verurteilung vorlegte brauchte er bis zum 22. Oktober 2025 um diesen Antrag zurück zu nehmen. Das wird nicht nur teuer, das war auch ganz eindeutig Prozessbetrug.

Im Sommer 2024 erklärte Skrziepietz in einem weiteren Verfahren dem LG Frankfurt, er habe nie einen Approbationsantrag gestellt, weil er nicht Arzt werden wollte. 

Im September 2025  - während er den Prozessbetrug hinsichtlich seiner Verurteilung wegen Volksverhetzung also noch beging - zog Skrziepietz vor das AG Kassel, machte im Antrag auf den Erlass der Verfügung also vorsätzlich unwahr vor, er sei kein Prozessbetrüger. Und er behauptet, er sei „Arzt“ gewesen. Ernsthaft! Im Oktober 2025 tat er das erneut (Hauptsache). Auch die Vorhaltung, er sei ein „dummer Krimineller“, möchte sich der feine Herr Dr. „IchLügDirDummdreistInsGesicht" Skrziepietz, der bereits einschlägig verurteilt ist und nicht nur den Prozessbetrug gleichzeitig beging (und nun also in zwei weiteren Fällen begeht) sondern auch viele weitere Straftaten, darunter eben die Verleumdung meiner Person (z.B. durch das krass vorsätzlich unwahre Vormachen, ich hätte das AG Kassel belogen), durch öffentliche Schrift begeht, auch auch nicht gefallen lassen. Dann muss der Herr Skrziepietz es sich aber gefallen lassen, dass ich mich wehre und berichte, dass mich ein „dummer Krimineller“ - just die „Eminenz“ Dr. „KeinArzt“ Andreas Skrziepietz „himself“ - verleumdet.

Nur eine sehr dumme oder schwerstverwirrte oder eben schwer dissozial gestörte Person kann glauben, dass man so ein Verfahren gewinnt.

Der „Dachschaden“ des Andreas Skrziepietz ist also kein „Sachschaden“, wird für ihn aber prospektiv teuer. Man kann in den Ejakulaten seines Hassblogs nachlesen, dass ihn das ganz besonders interessiert, wenn er seiner Schädigungsabsicht „fröhnt“.

3 Kommentare:

MHH hat gesagt…

Andreas war schon immer ein Querulant, darum eckte er im beruflichen und studentischen Umfeld stets an. Die Folge des Ganzen: Seine akademische Karriere war ruiniert und nun hockt er vereinsamt in seiner Wohnung und betreibt seine Hetzblogs. Sein Intellekt reicht auch nicht dafür aus, sauber argumentieren zu können. Weißt man ihn auf seinen Gehirndurchfall hin, dann ignoriert er es oder es wird geleugnet. Der Mann wäre in jedem Studium der Welt durchgefallen.

Anonym hat gesagt…

> Der Mann wäre in jedem Studium der Welt durchgefallen.

Naja. So lange er ohne weiteren Kontakt zu anderen als Mami und Papi im Kinderzimmer zehntausende Seiten (so er selbst an anderer Stelle) auswendig lernen konnte, hat es wohl geklappt: Den theorethischen Teil will er mit guten Noten abgeschlossen haben. Ich mach mir solchen Aussagen immer Gedanken, ob Authismus vorliegt. Denn das mit den „zehntausende Seiten auswendig lernen“ (können) ist ja wohl eine typische Inselbegabung. (a.k.a. „Savant-Syndrom“)

Knopper hat gesagt…

Er ist Soziopath, damit für den Arzteberuf ungeeignet. Deshalb betreibt er auch Hetzblogs und -foren, in denen Menschen erniedrigt werden sowie deren frühzeitliches Ableben propagiert wird.

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