Für den Fall, dass der "Rechtsanwalt" Philipp Berger, Schuberstr. 2, Niederkrüchten, Kanzlei Berger Law LLP (Düsseldorf), es auch nur wagt, wegen dieses Artikels abzumahnen oder sich zu beschweren kündige ich ihm negative Feststellungsklage an. Wer, wie er (also auch und gerade als "Rechtsanwalt"), in der Absicht der Eigenbewerbung öffentlich und sogar in Pressemitteilungen, also wiederholt, aktiv und massiv verbreitend, zudem auch zielgerichtet und mit vollem Vorsatz lügt, der muss es auch hinnehmen wenn dieses ihm in der Öffentlichkeit mit harten Worten angekreidet wird. (So das OLG Hamburg[sic!] zwar milder aber sinngemäß an seinen Kollegen Günter Freiherr von Gravenreuth - Ich war an der Sache indirekt beteiligt)
Karikatur: "Philipp Berger (Berger Law LLP) Zeichnung: Gisele de la Merde, Verlag Pipiweb |
So berichtet - lügend - Philipp Berger, der von sich allen Ernstes behauptet, er sei "kein Lügner", auf den Webseiten der "Berger Law LLP":
Das, Herr "Rechtsanwalt" Philipp Berger, ist nichts anderes als eine
"SCHEISS-LÜGE"!
"SCHEISS-LÜGE"!
Ich zitiere aus dem offenen Brief des Rechtsanwalts Wachs an den Anwalt Philipp Berger, veröffentlicht auf Referenzkunden.info
"Um einen ganz maßgeblichen Punkt vorab hervorzuheben: Das Kammergericht Berlin (für die Nichtjuristen: das Oberlandesgericht des Landes Berlin) hat eine arglistige Täuschung bejaht!
Ebenso hat im Übrigen auch kurz zuvor das OLG Hamm in seiner mündlichen Verhandlung vom 15.08.2012 keinerlei Zweifel daran aufkommen lassen, dass eine arglistige Täuschung vorliege, OLG Hamm, I – 12 U 54/12. Wörtlich führte der Senatsvorsitzende aus, die arglistige Täuschung springe einen direkt an, „arglistiger geht es ja gar nicht“. Wie Sie sicherlich wissen, hat Rechtsanwalt Buchholz in dem dortigen Verfahren ebenso höchsteilig die Berufung zurückgenommen, wie Sie selbst in dem Verfahren vor dem KG Berlin."
Besonders eindrucksvoll finde ich folgendes Zitat:
"Der Senatsvorsitzende des OLG Hamm wies darauf hin, er würde „sehr gerne ein Urteil schreiben, damit Sie dies auch mal von einem Oberlandesgericht bestätigt erhalten. Das können Sie dann ins Internet stellen!“ waren die abschließenden Worte des Senatsvorsitzenden."Im offenen Brief des Rechtsanwaltes Thorsten Wachs an den "Rechtsanwalt" Philipp Karl Berger aus Niederkrüchten, Chef der Berger Law LLP Düsseldorf findet sich zu dem eine eindrucksvolle Liste von Klagerücknahmen, Verzichten, Anerkenntnissen, Versäumnisurteilen - Verfahren, welche die Berger Law LLP für die Euroweb, die Webstyle und andere Firmen der Herren Christoph Preuß und Daniel Fratzscher verlor - Ein Wort darüber verlor der Herr "Rechtsanwalt", der vormacht, nur im sachlichen Interesse über juristische Belange zu berichten, natürlich nicht - es sei denn er hat (wie oben sichtbar) über das Verfahren gelogen.
Die "Shitlist":
- Verzichtsurteil LG Düsseldorf vom 17.06.2011, 22 S 1/11
- Berufungsrücknahme in dem Verfahren OLG Düsseldorf, I-23 U 60/11 (Klage Euroweb vollständig abgewiesen)
- Berufungsrücknahme in dem Verfahren LG Düsseldorf, Beschluss vom 11.01.2012, 23 S 305/09
- Verzichtsurteil LG Düsseldorf vom 11.01.2012, 23 S 224/10 (Klage EW vollständig abgewiesen)
- Verzichtsurteil LG Düsseldorf vom 11.01.2012, 23 S 300/10 (Klage EW vollständig abgewiesen)
- Verzichtsurteil LG Düsseldorf vom 11.01.2012, 23 S 372/09 (Klage EW vollständig abgewiesen)
- Versäumnisurteil LG Düsseldorf vom 22.12.2011, 21 S 204/10
- Verzichts- und Anerkenntnisurteil LG Düsseldorf vom 03.02.2012, 7 O 174/11
- Klagerücknahme in dem Verfahren LG Düsseldorf, 14d O 134/11
- Versäumnisurteil AG Düsseldorf vom 23.02.2012, 27 C 14908/12 (Euroweb zur Rückzahlung i.H.v. 4.235,21 EUR nebst Zinsen verpflichtet)
- Versäumnisurteil LG Kiel vom 13.02.2012, 2 O 231/11 (Klage vollständig abgewiesen)
- Anerkenntnisurteil LG Düsseldorf vom 15.02.2012, 18c O 37/11 (Euroweb u.a. zur Erstattung vorgerichtlicher Rechtsanwaltskosten verurteilt)
- Berufungsrücknahme in dem Verfahren OLG Düsseldorf, I – 5 U 105/11 (Klage vollständig abgewiesen)
- Klagerücknahme in dem Verfahren LG Düsseldorf, 13 O 237/11
- Klagerücknahme und Klageverzicht in dem Verfahren LG Düsseldorf, 6 O 349/11
- Klagerücknahme und Klageverzicht in dem Verfahren LG Düsseldorf, 18b O 32/11
- Klagerücknahme und Klageverzicht in dem Verfahren LG Berlin, 33 O 484/11
- Negative Feststellungsklage beiderseitig für erledigt erklärt, nachdem Webstyle erst im Verfahren Kalkulation vorgelegt hat, Kosten des Verfahrens sind Webstyle zu 100% auferlegt worden, LG Berlin, Beschluss vom 14.06.2012, 9 O 317/11
- 2. Versäumnisurteil LG Düsseldorf vom 14.06.2012, 21 S 204/10
- Versäumnisurteil AG Düsseldorf vom 05.09.2012, 42 C 15263/11 (Euroweb zur Rückzahlung i.H.v. 3.806,81 EUR nebst Zinsen verurteilt)
- Berufungsrücknahme in dem Verfahren OLG Düsseldorf, I – 23 U 171/11 (Klage Euroweb vollständig abgewiesen)
- Versäumnisurteil LG Düsseldorf, 14 e O 101/12
- Anerkenntnis in dem Verfahren OLG Düsseldorf, I – 5 U 140/12 (Euroweb zur Erstattung vorgerichtlicher Rechtsanwaltskosten verurteilt)
- Versäumnisurteil, LG Düsseldorf vom 12.09.2012, 16 O 167/12 (Euroweb zur Rückzahlung i.H.v. 4.325,21 EUR nebst Zinsen verurteilt)
- Rückzahlung Euroweb i.H.v. 4.051,88 EUR 3 Tage vor mündlicher Verhandlung, LG Düsseldorf, 18c O 24/12
- Berufungsrücknahme + Anerkenntnis, KG Berlin, 23.10.2012, 7 U 225/11 (Klage des Mandanten voll umfänglich erfolgreich; Widerklage Webstyle voll umfänglich gescheitert)
Über all diese Sachen hat der Philipp Berger aus Niederkrüchten, der im Auftrag des Euroweb-Konzerns und für kleines Geld seit Jahren die Gerichte und auch die Öffentlichkeit notorisch belügt und täuscht, kein wahres Wort verloren.
Der Philipp Berger ist ja sowas von ein
"Gewinner"...
...vor allem aber ein Schaumschläger, der durch seine notorisch unwahren und tendenziösen "Pressemitteilungen" Widerspruch provoziert.
Hinweis auf den nächsten Artikel:
Der nächste Artikel trägt den Arbeitstitel "Wie ein kleiner Schlosser die gar großartige Berger Law LLP vorführte - eine kleine Einführung in § 93 ZPO". Falls nichts dazwischen kommt.
28 Kommentare:
Es ist schon spät aber das muss einfach noch sein.
TREFFER VERSENKT. Was für Deppen.
Jetzt bleibt dem nur noch die Wahl zwischen dem den Kotau vor der Öffentlichkeit
http://de.wikipedia.org/wiki/Kotau
oder
"den Gravenreuth" zu machen.
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Freiherr_von_Gravenreuth#Leben
In Niederkrüchten wurde soeben ein Mann (Mitte 40, groß, kurze Haare) gesichtet, der im Nachthemd herum läuft, vor jedem Haus stehen bleibt und ruft:
"Herr!
Die ich rief, die Geister, die werd ich nun nicht los."
In einer ersten Stellungnahme hat die Polizei in Mönchengladbach verlauten lassen, diese fahnde nach dem Mann mit einer Fußstreife. Da er nur die eine Zeile aus dem Zauberlehrling zu zitiert vermute man schon eine geistige Behinderung. Möglicherweise sei es ein herumirrender Demenzkranker.
Personen, die sich dem Mann körperlich gewachsen fühlen, sollten den dürftig bekleideten Mann ins warme bringen. Auf jeden Fall sollte bei seiner Sichtung die Polizei informiert werden.
Na dann wollen wir doch hoffen, dass der arme Mann bald die erforderliche Hilfe erhält. Nicht das er sich noch etwas antut. :)
Die Quellenangabe ist falsch
Tja, der Herr Berger.
Wirtschaftlich abhängig von einer Firmengruppe mit strafrechtlich höchst bedenklichen Geschäftsmodell meinte er, er müsse Gerichte belügen, Zeugen zur Falschaussage anhalten und über die "Erfolge" berichten. Als die ausblieben wurden Misserfolge als Erfolge dargestellt, ansonsten die Tatsachen weitgehend ignoriert - immer in der Hoffnung "Den nächsten Prozess gewinnen wir!"
Gewonnen wurde nicht. Die Kanzlei schrumpfte, das Budget schrumpfte - da musste noch eine "Pressesprecherin" her - die in seinem Auftrag die Gegner in einem "anonymen Blog" beleidigt - und seine Lügen in Presseportalen verbreitet. Und von Tag zu Tag gehofft: "Den nächsten Prozess gewinnen wir!"
Die Hoffnung trog, er verlor weiter, musste Klagen zurücknehmen, Anerkenntnisse leisten, billige Vergleiche unter seinen Kosten schließen oder sich in die Säumnis flüchten. Und von Tag zu Tag log er einfach weiter, von einer "vordringenden Rechtsmeinung" wegen der schon noch - irgendwann - gewinnen werde.
Lange sah ihm der Rechtsanwalt Wachs schweigend zu - um dann mit einem Knall durch die Veröffentlichung einer langen Liste von Verfahren, die die Herren Berger, Buchholz & El Gendi und für die Euroweb und die Webstyle verlor und dem wahren Verlauf der Verfahren vor den Obergerichten, in denen dieselben die Klagen der Euroweb und der Webstyle nach dem Hinweis auf das verpönte Geschäftsmodell "Referenzkundenmasche" zurücknehmen mussten.
Was bleibt dem Anwalt Berger noch? Nach der großen Fresse kommt die große Blamage. Er kann umziehen, seinen Namen ändern, nie wieder so handeln und vor allem die Öffentlichkeit meiden - oder, genau wie der Gravenreuth, in der Grube versinken. Denn mit seinem verbrannten Namen wird er nie wieder zu dem, was das Volk als "Organ der Rechtspflege" betrachtet.
Wer, bitte, will denn denn seinen eigenen Name beschädigen in dem er diesen Anwalt mit was auch immer beauftragt? Oder gar den der Firma?
Ohne die Mandate der Euroweb kann der Herr Berger offensichtlich Hartz IV beantragen - und die werden auch irgendwann ausbleiben. Der Trend zeigt in diese Richtung und die WAZ Online Service weiß genau, warum diese die Berger Law LLP nicht beauftragt.
Die Quellenangabe ist falsch
Welche? Inwiefern?
Auch die zweite List hat es in sich. Ich zitiere mal:
In diesem Zusammenhang ist aus meiner Sicht eben sowenig nachzuvollziehen, dass es auf der ersten Seite des Internetauftrittes der Kanzlei Berger heißt, man habe das Forderungsmanagement mit „zahllosen Grundsatzprozessen bis hin zum Bundesgerichtshof geprägt.“
Dann die Liste:
01: BGH, VII ZR 133/10 (zurückverwiesen an LG Düsseldorf, Kosten: Euroweb)
- also vom Philipp Berger verloren
02: BGH, VII ZR 146/10 (Revision Euroweb zurückgewiesen)
- also vom Philipp Berger verloren
03: BGH, VII ZR 134/10 (Revision Euroweb zurückgewiesen)
- also vom Philipp Berger verloren
04: BGH,VII ZR 135/10 (Revision Euroweb zurückgewiesen)
- also vom Philipp Berger verloren
05: BGH, VII ZR 111/10 (Revision Euroweb zurückgewiesen)
- also vom Philipp Berger verloren
06: BGH, VII ZR 164/10 (Revision Euroweb zurückgewiesen)
- also vom Philipp Berger verloren
07: BGH, VII ZR 45/11 (Revision Euroweb zurückgewiesen)
- also vom Philipp Berger verloren
08: BGH, VII ZR 223/10 (Revision Webstyle zurückgewiesen)
- also vom Philipp Berger verloren
09: BGH, VII ZR 43/11 (Revision von Euroweb zurückgenommen)
- also vom Philipp Berger verloren
10: BGH, VII ZR 44/11 (Revision von Euroweb zurückgenommen)
- also vom Philipp Berger verloren
11: BGH, VII ZR 208/10 (Revision von Euroweb zurückgenommen)
- also vom Philipp Berger verloren
12: BGH, VII ZR 186/10 (Revision von Euroweb zurückgenommen)
- also vom Philipp Berger verloren
Wenn der Herr Philipp Berger die Frechheit hat, nach einem Dutzend verlorener Revisionen auf seiner Webseite, auch noch mit einem BGH-Urteilskopf verziert(!) so grundlos die große Fresse schwingt, dass er die Verfahren vor dem BGH geprägt(!) habe, dann sehe ich den sehr wohl als Lügner an. Und zwar als einen außergewöhnlich dreisten!
Den Philipp Berger und seinen Partner Buchholz könnte doch jeder kleine Anwalt nach dem UWG vor Gericht niederklagen, denn diese Werbung ist bewusst irreführend.
Das beste: Wie "prägt" denn ein Anwalt Verfahren bis vor den BGH, der gar keine BGH-Zulassung hat? War es nicht ein ganz anderer Anwalt, der die Revisionen für die Euroweb führen musste?
Auch unter diesem Gesichtspunkt ist diese Werbung dreist und vorsätzlich irreführend. Der Philipp Berger bläst sich auf und hofft, dass nicht jedermann sofort sieht, dass das alles nur heiße Luft ist!
Also, ein Lügner genannt zu werden, das muss man sich verdienen. Unmöglich ist das nicht, wie der Philipp Berger eindrucksvoll beweist.
Dieser Offene Brief ist starker Tobak. Wie kann man nur so großmäulig sein und dann in feinster Regelmäßigkeit auf die Fresse bekommen? Dummdreiste Lügen verbreiten und andere in gewissen Blog-Postings verschmähen und aufs übelste verleumden. Herr Berger Sie haben fertig! Der Name ist verbrannt bis in alle Ewigkeit. Recht so.
So wird man vom einst jungen, ambitionierten Anwalt zum "Opfer" - Konkret zum Opfer des eigenen Handelns.
Der Philipp Berger taugt jetzt neben dem Günter Werner Freiherr von Gravenreuth als Beispiel dafür, was man im Interesse der eigenen Existenz als Anwalt niemals tun sollte.
Nehmen wir mal Gerichtskosten, den Verlust des Auftrages etc. pp. - dann bedeuten die obigen Verfahren sehr grob geschätzt ein Negativsaldo von jeweils ca. 25.000 Euro.
26 * 25.000 Euro sind 650.000 Euro.
Die 12 Verfahren, die bis vor den BGH gingen:
12 * (grob geschätzt:) 35.000 Euro sind weitere 420.000 Euro.
Solche Summen gelten nach kriminalistischer Erfahrung als Motive für Wut, Lügen, Morddrohungen...
Die Seite heisst doch "referenzkunden.info" und nicht "referenzkunden.de"
Was ist los mit der Gegenseite? Ich dachte nach so einem Kracher hier auf diesem Blog bzw. dem Original auf referenzkunden.info, würde man unverzüglich gaaaaaanz schlüssig weitere Urteile oder weitere Waffenfunde bei Jörg, berichten. Nichts dergelichen! Fällt der bergerschen Schreibhure nichts mehr ein? Sollte man sogar so beeindruckt sein, dass nun wieder ein paar Leser noch mehr und tiefer in diese Angelegenheit eintauchen konnten (vielen Dank an den RECHTSANWALT Wachs für diesen Brief).
Höchstwahrscheinlich sinniert der "rechtsanwalt Berger" gerade über sein Leben und entdeckt die Makarov in seinem Nachttisch.
In ihm keimt langsam der Verdacht den Gravenreuth-machen-zu-müssen.
Oder gibt es doch noch ein glückliches Ende für alle? Eventuell schlägt er sich den Kopf irgednwo an und so lösen sich einige eingeklemmte Nerven die nun ein klares Denken ermöglichen. Wer weis das schon....
[anonym:]
Da wird sich der Herr Wachs aber nun "frisch" machen müssen. So etwas lässt sich der "CEO vonne LLP" sicherlich nicht gefallen und lässt die Schreibhure von der Kette!? Die große Frage ist nun, ob das bisher beiseite gelegte Geld schon für den Vorruhestand ausreicht oder ob wir bald einen neuen Stern am Abmahnhimmel aufleuchten sehen. Als RA ist der [admin-edit: geistige Freiflieger] doch sowas von durch!
"Die Seite heisst doch "referenzkunden.info" und nicht "referenzkunden.de"
Danke, korrigiert.
"Die große Frage ist nun, ob das bisher beiseite gelegte Geld schon für den Vorruhestand ausreicht"
Wie sollte das denn gehen? Der hat eine Webseite vor der Euroweb - und wie wir wissen ziehen die ihre Kunden ganz gewaltig ab.
Zu dem: Wer glaubt denn, dass die Euroweb die Kanzlei nach RVG bezahlt? Wer das glaubt, der müsste sich morgens mit dem Klammerbeutel rasieren.
das Beeindruckendste an der ganzen Sache ist doch, daß der Superanwalt wohl glaubt, Andere seinen noch dämlicher als er und würden nicht durchschauen, wie er immer wieder bemüht ist, sein eigenes Versagen und die Methoden seiner Mandantin schönzureden, zu relativieren, Urteile umzudeuten und die Wahrheit zu verdrehen. Dazu gehört schon ein gehöriges Maß an Dämlichkeit.
Oder aber, er ist tatsächlich so superdämlich, daß er Urteile tatsächlich nicht versteht und sie deshalb falsch widergibt.
Ganz gleich aber, was nun zutrifft, er ist für den Beruf des Anwalts ungeeignet.
Die Schreibhure kann einem nur leid tun.
Nachtrag: ich bin nur gespannt, ob diese N...e die Eier hat, den offenen Brief von Thorsten Wachs auch offen zu beantworten und auf die Vorwürfe einzugehen. Ich wage mal eine Prognose: der Berger wird es nicht tun, er hat die Eier nicht. Er wird die Schreibhure losschicken, die dann wieder dummdreisten Hirnmüll absondern wird, in der Hoffnung, es wird schon keiner näher hinschauen und etwas merken.
Zumindest hat die Gegenseite am Wochenende Zeit gefunden um zum x-ten Mal Nebelkerzen zu posten.
Widersprüche zu Hauf. In anderen Postings schreiben, dass die Domains gepfändet sind und jetzt sind es die Einnahmen die Jörg für Google-Werbung bekommt. Und nächste Woche ist es dann wieder was anderes. Wer zu Blöd ist Urteile zu deuten und wiederzugeben, der sollte den Beruf wechseln.
Tja. So sind sie, unsere lieben Kriminellen - die sich in den Mantel der Rechtschaffenen hüllen wollen.
Wie dumm es doch ist dann mit dem Bocksfuß zu stampfen!
Bisher hat es die Gerichtsreporterinimitatorin nur zu einem wieder mal völlig sinnfreien Artikel gebracht, der - auch wieder mal - perfekte ANTIwerbung für Euroweb und Berger darstellt. Wie man sich mit derartigem Blödsinn immer weiter selber in die Pfanne hauen kann, wenn man ernsthaft glaubt, Leute, die nach Euroweb suchen und da landen, würden den Schwachsinn ernst nehmen - und bei ihrer Suche nicht auch andere Seiten finden, wo über die Machenschaften von Euroweb und Berger angemessen Berichtet wird, ist wirklich nur mit der juristischen Traumwelt zu erklären, wo man sich als Jurist für was besseres - ja "gottgleich" hält - ohne es in der Realität zu sein. Der Aufprall auf die harte Realität ist dann kaum zu ertragen, siehe GvG.
der - auch wieder mal - perfekte ANTIwerbung für Euroweb und Berger darstellt.
Ich habe schon die ganze Zeit überlegt, ob ich die "gerichtsreporterin" nicht auf Seite 1 der Google-Suchergebnisseite puschen sollte - und zwar für "Euroweb" und "Rechtsanwalt Düsseldorf" und "Philipp Berger".
Das Problem ist, die könnten die Inhalte ändern ...
Deutlicher als die Gisela Mertens a.k.a. Sabine Meuter (Berger Law LLP) kann man doch kaum vor denen waren...
@.: kaufe ein 'n' für 'warnen'
Die Sabine Meuter braucht das hochpuschen jetzt umso mehr, wo sie doch auf vielen Rechts- und Newsportalen nix mehr zu sagen hat. Die ist doch so leicht berechenbar wie eine trockene Scheibe schimmeliges Toastbrot. Wer will denn schon freiwillig das Geseiere eines gammelfleischgeführten unfreiwilligen Satire"blogs" lesen...
Zur Info:
Gehe auf
http://www.euroweb.de/presse/201207
Dann z.B. erster Artikel auf weiterlesen.
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An den anonymen v. 11.11.12 um 22:22, warum hast Du damit 11 Stunden und 11 Minuten gewartet? Zu Zeiten des rheinischen Frohsinns sind solche Informationen absolute Pflicht, um Punkt 11:11 am 11 im 11 zu veröffentlichen!^^
Alaaf!
sehr unterhaltsam
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