21.11.2012

Des Wahnsinns fette Beute: Der "Rechtsanwalt" Philipp Berger ist nicht "Gisela Mertens" - und alle anderen sind sowieso verrückt!

Hin und wieder werden mir Schriftsätze vorgelegt, die ich für kurios oder interessant halte. Heute gab es wieder so einen

Figur 1: Mich wundert, dass der "Rechtsanwalt" Philipp Berger  nicht "WAHNtypisches Merkmal" schreibt. Das macht er ja sonst auch nicht.

Figur 2: Wie oft das Wort "Wahn" und nicht etwa "WAHN" in dem Schriftsatz des Philipp Berger auftaucht muss ich noch genau zählen.
Figur 3: Nur Philipp Berger muss nicht untersucht werden. Klar doch! Der Mann im weißen Kittel will Ihnen  auch nur zuhören, Herr Philipp Berger.

Wahnsinns - Übereinstimmung? Philipp Berger ist natürlich nicht die "Gisela Mertens". Die Übereinstimmungen in seinem Blog "gerichtsreporterin.wordpress.com" und in seinen Schriftsätzen beweisen, dass er es nicht gewesen sein kann. Auch die Geschichte mit der IP-Adresse und die Tatsache, das "Gisela Mertens" mehrfach Sachverhalte aus Schriftstücken veröffentlichte, die nur die Kanzlei Berger hatte, beweist klipp und klar, Philipp Berger ist nicht Gisela Mertens!

Figur 4: Schriftsatz von Philipp Berger, der Einsicht in die höchst fragwürdigen, bei INPOL gesammelten Daten genommen hat. Das kann wohl jeder Bürger dieses Landes. Den Bundesdatenschutzbeauftragten wird es hoffentlich interessieren, dass der Philipp Berger diese Dateneinsicht nicht missbraucht hat. Und er hat mich nicht verleumdet, Philipp Berger hat auch die Unschuldsvermutung nicht verletzt.
Figur 5: Also auch Gisela Mertens. Hoffentlich weiß die Gisela Mertens, die nicht Philipp Berger ist, auch, dass die Einsichtnahmen registriert werden.
Alles in allem wird jeder vernünftige Mensch sofort  dem Philipp Karl Berger darin folgen, dass vollständig nachvollziehbar und logisch ist, dass er nicht jene "Gisela Mertens" ist. Und zur Belohnung bekommt der Philipp Berger von dem freundlichem Mann im weißen Kittel einen bunten Bonbon aus der Blisterpackung.

Auf die ist er ganz wild!

P.S. Wenn der Browser die Ironie-Tags nicht korrekt anzeigt: Der öffnende ist vor der Überschrift, der schließende vor diesem "P.S"

P.P.S.  

"Der Betroffene verfasst Schriftsätze gern selbst, die regelmäßig deutlich länger sind als notwendig"



Man achte auf die Seitennummer: 13 Seiten zu ein und dem selben Thema - auf den Schriftsatz meiner Anwältin  ging der Herr "Rechtsanwalt" Philipp Berger mit keinem Wort ein. Er hatte dazu, so Philipp Berger heute in der Verhandlung, "keine Zeit".

Das mich das jetzt nicht wundert wird der verständige Leser verstehen.


3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hat Berger denn bestritten, infos direkt oder indirekt an "Gisela" weitergegeben zu haben? (Und hast Du es überhaupt behauptet, um zu testen ob er es bestreitet?)

Problembärdompteur hat gesagt…

wahntypisch ist allenfalls das Verhalten des Rechtsanwaltes Berger, der durch seine verquaste und verworrene Darstellung und Umdeutung zahlreicher verlorener Prozesse und ergangener Urteile hinlänglich bewiesen hat, daß er einsichtsunfähig ist und einfach nicht begreifen will, daß er sich schon lange nicht mehr auf dem Boden der Realität befindet.

Vor diesem Hintergrund ist es auch nicht verwunderlich, daß er auf den offenen Brief des Kollegen Wachs hin, lächerlich feiges Schweigen vorzieht, statt wie ein Mann aufzutreten und öffentlich zu antworten.

Anonym hat gesagt…

Oha. Du führst den Berger hier aber ganz gewaltig vor.

Kommentar veröffentlichen