18.03.2013

Euroweb, Preuß, Berger, Buchholz: rechtsbrĂŒchig

Seit heute 20:00 Uhr steht es fest: 

Die Euroweb (Vertreten von Christoph Preuß) sowie die mit dieser Firma gemeinschaftlich agierenden "RechtsanwĂ€lte" Philipp Berger und Andreas Buchholz brechen vorsĂ€tzlich und gemeinschaftlich agierend das Recht!

Diese Behauptung ist dem Beweis zugÀnglich

Philipp Berger  und Andreas Buchholz veröffentlichen auf der Webseite der Kanzlei Berger Law LLP einen Text, mit dem diese mich öffentlich als "möglicherweise nicht prozessfĂ€hig" diffamieren - und zwar in dem Wissen, dass am 16.1.2013 ein Antrag des Philipp Berger, meine ProzessfĂ€higkeit amtsĂ€rztlich ĂŒberprĂŒfen zu lassen, zurĂŒck gewiesen wurde.

BegrĂŒndung des Gerichtes: FĂŒr eine Erkrankung meiner Person gĂ€be es keine Anzeichen, auch meine Antworten auf gestellte Fragen seien adĂ€quat.

Solche Äußerungen sind als Straftat zu unterlassen. "RechtanwĂ€lte" wissen das. "Sogenannte RechtsanwĂ€lte" verbreiten solchen Dreck vorsĂ€tzlich!
Zugleich machen Philipp Berger  und Andreas Buchholz vor, das LG DĂŒsseldorf habe seinen Beschluss nur deshalb so erlassen, weil es ohnehin vor hatte, meine Klage abzulehnen. Interessanterweise unterstellen damit Philipp Berger und Andreas Buchholz der Richterin Dr. Stöve, die im Verfahren 34 O 32/12 des LG DĂŒsseldorf vor saß, nichts anderes als Voreingenommenheit. Denn am 16.1.2013, als die Richterin den Antrag zurĂŒck wies, konnte diese ja gar nicht wissen, was auf den Hinweis vom 16.1.2013 hin noch vorgelegt wurde - soll sich, so verbreiten Philipp Berger und Andreas Buchholz aber, bereits ĂŒber das Ergebnis der Bewertung der nachzureichenden Unterlagen sicher gewesen sein.

Im Übrigen: Ich habe ja inzwischen sehr genaue Vorstellungen, was da lief. Aber die Richterin Dr. Stöve musste den Antrag des Philipp Berger ablehnen. Wie blöd wĂ€re es denn gekommen, wenn die Richterin am Landgericht Dr. jur. Stöve bei mir hĂ€tte Anzeichen fĂŒr einen "Querulantenwahn" feststellen wollen, kurz nach dem ich noch allein, unvertreten und erfolgreich gegen einen ihrer falschen BeschlĂŒsse vor dem OLG anstank? Querulanten sind eines definitiv nicht: Selbst Erfolgreich mit Beschwerden gegen Entscheidungen eines Landgerichtes vor einem Oberlandesgericht. Das hĂ€tte gar zu sehr zum Himmel gestunken und deren Karriere mehr als nur ruiniert, vor allem wenn der Arzt dann im Gutachten fragt, weshalb man so offensichtlich gesunde Leute zu ihm schickt. Wenn man hier von einer "Scheinwelt" sprechen darf, dann kann das nur jene Scheinwelt des Philipp Berger sein, in der einer der es wagt ihm (IHM, DEM SUPEREGOÜBERFLIEGER) ernsthaften Widerstand entgegenzusetzen, natĂŒrlich nichts als ein wahnsinniger Querulant ist. Ich glaube, der Philipp Berger hat von der Frau Dr. Stöve zu viel verlangt.


Einer Richterin öffentlich, so subtil und hintergrĂŒndig wie auch immer das durch die Herren Berger und Buchholz geschehen möge, Voreingenommenheit zum Nachteil des Gegners(!) zu unterstellen ist fĂŒr einen Anwalt schon mal "ein ganz starkes StĂŒck".  Es ist genau genommen "regelrecht blöd" - so was hat nicht mal der Gravenreuth geliefert! In der Berger Law LLP arbeiten laut Webseite insgesamt sieben AnwĂ€lte. Wie können sieben AnwĂ€lte auf einem Haufen sitzen und insgesamt so dumm sein, DAS nicht zu bemerken?

Mit dem Vormachen, hinsichtlich eines erneuten Antrages auf die Feststellung der ProzessfĂ€higkeit habe ich ein hohes Risiko zu tragen, stellen mich die beiden AnwĂ€lte als "irre" hin und denen ist auch bewusst, dass viele - wenn nicht alle deren Leser das genau so verstehen. Auch der Hinweis auf eine "Scheinwelt", die ich emsig pflegen wĂŒrde, dient dazu, wider besseren Wissens zu verbreiten und vorzumachen, ich sei geisteskrank. Die dreckige Verleumdungsabsicht mit der dieses verfasst wurde springt einen geradezu an.

Die Veröffentlichung der Herren Berger und Buchholz ist auch nicht sachlich gerechtfertigt, denn im anstehenden Berufungsverfahren - in dem die Euroweb mehr als nur "GlĂŒck" braucht - kann ein Antrag hinsichtlich ProzessfĂ€higkeit nicht nochmals gestellt werden. "BerufungsfĂ€hig" ist der Beschluss nicht, gegen diesen war die "sofortige Beschwerde" zulĂ€ssig. Die wurde aber durch Philipp Berger nicht erhoben, die Notfrist ist vorbei. Demnach ist mĂŒsste Phillip Berger auch klar sein, dass der gesamte Textabschnitt einzig einem widerwĂ€rtig-kriminellen Zweck dient:

Verleumden, Beleidigen und der Üblen Nachrede

Es handelt sich also zunĂ€chst um eine Straftat nach §§ 185 ff StGB, begangen von Philipp Berger und Andreas Buchholz.

NatĂŒrlich habe ich die beiden, mich verleumdenden und beleidigenden "RechtsanwĂ€lte" ordnungsgemĂ€ĂŸ abgemahnt. Wie ich schon hinsichtlich der dreisten Straftat erwartete, fruchtlos.

Im Strafrecht gilt das Nichtreagieren auf die Aufforderung, die Tat einzustellen, als ganz ĂŒbles Verhalten. Im Zivilrecht erlaubt das Festhalten an der Tatbegehung nach der Abmahnung, eine einstweilige VerfĂŒgung zu beantragen.

Beteiligung der Euroweb, des Christoph Preuß an der Straftat

Die Euroweb Internet GmbH  betreibt und hostet die Webseiten der Berger-Law-LLP. Die Euroweb Internet GmbH wurde von mir gemĂ€ĂŸ § 10 TMG auf die auch ohne besonderes juristisches Wissen erkennbare Straftat der eigenen "RechtsanwĂ€lte" hingewiesen, hat aber nicht gesperrt und auch nicht gelöscht. Damit zĂ€hlt diese seit Zugang der Information zu den MittĂ€tern, denn seit dem nimmt die Euroweb - deren Handeln Christoph Preuß zu vertreten hat, auch bewusst an der Straftat teil.

Zivilrechtlich ist die Euroweb "Mitstörerin."


Bekannt ist aus anderen Ermittlungsverfahren, dass zwei Richterinnen des LG DĂŒsseldorf den Philipp Berger dabei erwischten, wie er einen Mitarbeiter der Euroweb zur Straftat der uneidlichen Falschaussage anstiftete. Hier ist, aufgrund der sich im Zeitverlauf hĂ€ufenden Anzeichen, vielen, notorisch vorgetragenen LĂŒgen in tausenden Gerichtsverfahren nicht mehr von einem "einfachkriminellen"  Tatzusammenhang, sondern von einem mafiösen Zusammenspiel zwischen der Euroweb Internet GmbH und der Kanzlei Berger LAW LLP, insbesondere den GeschĂ€ftsfĂŒhrern oder Partnern Christoph Preuß, Philipp Berger und Andreas Buchholz auszugehen, dass jedenfalls fĂŒr mich schon seit dem Jahr 2010 deutlich erkennbar ist.


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