Bei der Bundestagswahl im Februar 2025 erzielte die AfD in NRW noch 16,4% (Erststimmen) bzw. 16,8% (Zweitstimmen). Diesem Ergebnis gegenüber stehen nun die 14,5% der Stimmen bei der Kommunalwahl. Damit hat die AfD (nach den Prozentzahlen) rund 2% von allen Stimmen, aber bei genauem Hinsehen mehr als 11% (fast ein Achtel) von den, bei der Bundestagswahl noch erzielten Stimmen verloren.
Ich vermute mal, dass zu diesem Stimmenverlust auch Typen wie der Grenzüberschreiter Andreas Skrziepietz aus Hannover beigegetragen haben. Mit seinem Hass und seiner Hetze im Stile des Julius Streicher, seinem Missbrauch der Gerichte hat auch der nämlich gezeigt, was zu erwarten ist, wenn die AfD mitsamst deren großmäuligen Lichtgestalten an die Macht käme.
Nehmen wir weiter den Glattnazi Bernd Höcke, dessen Verurteilungen wegen der „Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ nach querulatorisch anmutenden Beschwerden der BGH bestätigt hat oder eben meinen „Lieblingsquaknazi“ Andreas Skrziepietz - der ja auch schon wegen Straftaten wie Beleidigung, Bedrohung und Volksverhetzung vorbestraft ist - was womöglich längst nicht alles ist und wobei es hoffentlich auch nicht bleibt. Denn Letzterer zeigt sich ziemlich unbeeindruckt, quakt querulatorisch weiter weltfremdes Zeug, beschönigt durch öffentliche Schrift (allerdings feige hinter seinem Alias „Docmacher“ verborgen) sogar die Verbrechen des Ku-Klux-Klan und macht so zumindest verständigen Lesern klar, dass er mit ganz üblen Rassisten, ja sogar Mördern durchaus sympatisiert.
Solche wie ihn oder den Bargeld- und Chinafreund Maximilian Krah, Petr Bystron. Miguel Klauß, Stephan Brandner will doch eigentlich nicht mal die geistige Unterschicht an der Macht sehen, dazu müsste man ein Idiot UND geistig „neben allen Spuren“ sein.
Schauen wir mal, was das AfD-nahe geistige Ultraleichtgewicht so ejakuliert:
Bild: Man wird es kaum glauben, aber der Quaknazi (so will er nicht genannt werden) Andreas Skrziepietz aus Hannover quakt sowas und will gleichzeitig nicht als Hass- und Hetzblogger bezeichnet und trotz seiner niedrig-hassenden Wortwahl politischen Gegnern gegenüber („Ratten“, „kastrieren") nicht mit Julius Streicher verglichen werden. Längst nicht erst diese querulatorisch anmutenden Klagen qualifizieren den, die AfD (als angeblich „einzige demokratische Oppositionspartei im Bundestag“) und extrem rechte Positionen bewerbenden Hass- und Hetzblogger zum Rechtsmissbraucher.
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