11.11.2012

Diesen Artikel habe ich unaufgefordert am 27.07.2015 gelöscht


Grund: Darin wurde der Name eines Anwaltes genannt, der einst für die Kanzlei Berger und also die Euroweb tätig war.

Auch gab es ein nettes Bildschirmfoto, welches aufzeigte, dass die Euroweb Internet GmbH sogar die Webseite der eigenen Anwälte "versaubeutelte", konkret ein Foto breiter anzeigte als es eigentlich war. Hierdurch wurde der Anwalt H. unvorteilhaft dargestellt, was ich tapfer dokumentierte.

Eine Abmahnung oder Aufforderung und auch eine Beschwerde erfolgte wohl anno 2011 - aber jedenfalls nicht in zeitlicher Nähe zum Löschen.

(Aber man muss derlei nicht grundlos mehrere Jahre lang veröffentlichen.)


16 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Stellen Sie doch mal ein Bild von sich selber rein (am besten nach Konsum der ersten täglichen Schnapsflasche)...das wäre erst die richtige Lachnummer!

Merken Sie eigentlich nicht, dass Sie hier in einer Tour den Pausenclown des deutschen Internets spielen?! Sie Spasti!

. hat gesagt…

@11.11.12 13:53:

Sie haben sich um 12 Stunden in der Zeit vertan. Sonst laden Sie Ihren Unsinn gegen 02:00 Uhr nachts hier ab. Oder hat man Ihnen die HARTZ IV- Leistungen gekürzt, weil Sie sich die 30 Silberlinge anrechnen lassen müssen?

Und falls Sie das in Ihrem Suff nicht mitbekommen haben, es geht nicht um das Konterfei des Euroweb-Anwalts Christian Hermanns, sondern um die technischen Fehler bei dessen Präsentation, durch welche das Bild breiter dargestellt wird und die Person so unvorteilhaft erscheinen lässt.

Deshalb ja auch: "THC (Akronym für "terrible hypertext catastrophe")"

. hat gesagt…

"Sie Spasti!"

Ich verneige mich ehrerbietig vor dem unfreiwillig (zwanghaft und ohne das eigene Tun zu begreifen) applaudierendem Publikum.

Ich hätte ohne diesen tosenden Beifall nicht gewusst wie gut der Artikel wirklich ist.

Danke! Danke! Danke!

Anonym hat gesagt…

Warum tun die sich das an? Die wissen doch das gerade die Webseite der Berger Law LLP besonders genau beobachtet wird und das Fehler auf der Seite dieser Referenzkunden mit ganz besonders hämischen Kommentaren bedacht werden und so die ohnehin bestehende Rufschädlichkeit solcher Mängel noch potenzieren.

So blöd dürften Anwälte nicht sein und wäre ich der Boss einer Webdesign-Firma, dann gänge der Angestellte nicht nach Hause so lange das Ergebnis nicht tragbar ist. Und obiges Ergebnis ist, bei aller von der Höflichkeit gebotenen Zurückhaltung, einfach nur mit "beschissen" zu kategorisieren!

Anonym hat gesagt…

"Pausenclown des deutschen Internets"

Nachdem der Jörg den Gravenreuth jahrelang so schön hochgenommen hat ist wohl vielmehr die Berger Law LLP jetzt der neue Pausenclown.

Wenn deren Mitglieder just auf den Webseiten solche Grimassen schneiden auf denen auch noch für den eigenen Webdienstleister geworben wird, dann ist das einfach lächerlich. Also was zum Lachen.

Fastix: Weiter so! Zeig der Welt was das für "Intelligenzbestien" sind.

Anonym hat gesagt…

"Stellen Sie doch mal ein Bild von sich selber rein (am besten nach Konsum der ersten täglichen Schnapsflasche)"

Die Gisela war es also! Die hat nach zweiten Pulle die oben zu sehende Webseite gemacht und regt sich jetzt auf, der Jörg solle doch nach einer Flasche (da zittern bei ihr noch die Hände) mal sein Foto veröffentlichen...

Anonym hat gesagt…

"Die Gisela war es also! Die hat nach zweiten Pulle die oben zu sehende Webseite gemacht und regt sich jetzt auf, der Jörg solle doch nach einer Flasche (da zittern bei ihr noch die Hände) mal sein Foto veröffentlichen..."

Ach ja, die Gisela Philipp Berger aus Düsseldorf kann es nicht lassen. Die hauptberufliche "Rechts"anwältin und nebenberufliche Stalkerin kann keine Ruhe geben und noch weniger erkennen, wann es besser ist, aufzuhören.

Wollen wir ihr helfen? Wollen wir selbst auf ihrem Blog mal zu einer festgelegten Stunde kommentiert zeigen, wo der Hammer hängt? Ich würde sagen, wenn 1000 Kommentare pro Artikel abgegeben würden, ginge der die Kommentarübersicht verloren und im besten Falle sogar die Übersicht gänzlich flöten.

Also: Wer macht mit? ;-)

Anonym hat gesagt…

Ey, lässt Du wohl Günnie in Ruhe?`Der hatte doch wohl wenigstens Klasse. Nicht eine so dermaßen aggressiv auftretende Intelligenzallergie wie Düsseldorfs dümmste und WAHNsinnigste "Rechts"anwältin aller Zeiten.

Anonym hat gesagt…

"Ich hätte ohne diesen tosenden Beifall nicht gewusst wie gut der Artikel wirklich ist."

Der Artikel ist in der Tat sehr gut geworden. Das erkennt man schon alleine da ran, dass die ehrenwerteste Gisela Philipp Berger in ihrem Hassblögchen gewohnt am Rad dreht. In bisher 18 Kommentaren geht ihr ja voll einer ab. Man kann also an der Stelle gespannt sein, wie das demnächst beim euroweb'schen politischen Aschermittwoch abläuft.

http://www.youtube.com/watch?v=r4SknBfrAsE

Anonym hat gesagt…

Um doch was zu diesem RA zu sagen: auf seiner Hauptseite zeigt sich, dass er anscheinend keinen Schreibtisch hat! Er muss auf einer Schrank-Ecke arbeiten.

Gerüchteweise ist sein Spitzname deshalb "Ecki".

. hat gesagt…

"wie das demnächst beim euroweb'schen politischen Aschermittwoch abläuft."

Oder bei deren wirtschaftlichen Aschermittwoch. Einige der Ziele, die Daniel Fratzscher der FAZ nannte, wurden ja gründlich verfehlt:

"In Österreich und Frankreich befindet sich das Geschäft im Aufbau, von 2010 an sollen Italien, Großbritannien, Spanien und die Schweiz dazukommen."

Italien, Großbritannien, Spanien kamen nie hinzu, in Österreich wird abgebaut und das Geschäft in der Schweiz frisst auch nur Geld.

Grund: Was hier von den Staatsanwaltschaften so lazy gehandhabt wird geht in diesen Ländern als gewerbsmäßiger Betrug voll ab.

Ich bin ja auf die nächsten Geschäftszahlen gespannt.

Anonym hat gesagt…

Ob das "in Österreich wird abgebaut" mit Gulli.com zu tun haben könnte? Auf in bestimmter Form auftretende ehemalige Prozessgegner ist die derzeitige Gulli.com Administration sicher nicht allzu gut zu sprechen.

Zumal diese ja eher diskret Gewinne generiert und wenig bis gar kein Interesse daran haben dürfte, sich in einer ähnlichen Form wie die Gerichtsreporterin Gisela Philipp Berger in der Öffentlichkeit zur Verteidigung eines Abzockgeschäftsmodells aufzuführen.

Nein, nein. Die Gulli.com Administration ist mit ihrem Abogeschäft ein Abzockunternehmen der alten Schule und dazu gehört auch ein gewisser Ehrenkodex. Dementsprechend wird eben nicht auf einer persönlichen Ebene bzw. erpresserisch gegen Kritiker vorgegangen, wie das bei Eurowebbern fabriziert wird.

http://www.myvideo.de/watch/2389904/Max_und_der_Kindergarten_Neun_Live

Anonym hat gesagt…

"Grund: Was hier von den Staatsanwaltschaften so lazy gehandhabt wird geht in diesen Ländern als gewerbsmäßiger Betrug voll ab."

Dann würde ich vorschlagen, Werbung für die Piratenpartei und/oder die DDP o. jede Parteigründung v. dem Journalisten Jürgen Roth zu machen. Denn damit würde in Deutschland politisch kräftig aufgeräumt. Neue Besen kehren gut!

Amira Samia hat gesagt…

Anonym von 11.11.12 19:27
Hey, wie bist du denn drauf!
"Der hatte doch wohl wenigstens Klasse."
LOL!
Günter Freiherr von Gravenreuth, war ein großes Arschloch, jawohl! Hat sehr viele Kinder und Erwachsene Menschen ins Unglück gestürzt. Der ist gut unter der Erde und schmort jetzt noch im Höllenfeuer, es gibt doch noch eine Gerechtigkeit!

. hat gesagt…

Nein, mit Gulli.com hat das rein gar nichts zu tun. Eher mit dem, zwischen dem Schutzverband gegen den unlauteren Wettbewerb, Schwarzenbergplatz 14, 1041 Wien und der Euroweb Internet GmbH geschlossenen Vergleich - den es gar nicht geben dürfte, wenn man den Ausführungen der Euroweb/Berger glauben würde.

. hat gesagt…

"Günter Freiherr von Gravenreuth, war ein großes Arschloch, jawohl! Hat sehr viele Kinder und Erwachsene Menschen ins Unglück gestürzt. Der ist gut unter der Erde und schmort jetzt noch im Höllenfeuer, es gibt doch noch eine Gerechtigkeit!"

Guter Einwurf, nur, Günni hat und Gisela Philipp Berger hat nicht. Kann sie ja auch gar nicht, denn sie ist zu b[...] dazu, geschweige denn zum sch[...]! Insofern ist der Spruch doch wohl gerechtfertigt. Die sollen mal wiederkommen, wenn sie glauben, es vor Gericht besser zu machen. Aber das wird wahrscheinlich extrem lang dauern.

[administrativ editierter Kommentar eines Anonymous]

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